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µFT OM-D. Wer ist von DSLR umgestiegen ?

Wie meine µFt;) (Pana G3).

Aha,
deshalb war die gemachte Grundaussage auch nicht richtig.
Und das muss man korrigieren, da es auch junge/ neue User gibt, die so etwas vielleicht noch glauben.
 
Aha,
deshalb war die gemachte Grundaussage auch nicht richtig.
Und das muss man korrigieren, da es auch junge/ neue User gibt, die so etwas vielleicht noch glauben.

Ok.

An alle junge/neue User des Forums:

- meine Panasonic G3 rauscht bei ISO200 etwas schlechter als meine 5d3 bei ISO 800
- sie rauscht bei ISO1600 wie meine 5d3 bei ISO6400
- wie sie bei ISO400 ggü. 5d3 rauscht, weiß ich nicht, da ich es noch nicht verglichen habe.

Da die G3 nicht viel schlechter als eine E-M5 ist, könnt ihr von einem Rauschunterschied von 1 1/2 bis 2 Blendenstufen zu 5d3 ausgehen.
 
Es ist doch ganz einfach: Wenn ich eine Bildwirkung von f1,2 an KB haben möchte, dann kaufe ich mir eine KB-Kamera und ein Objektiv mit f1,2.
Dass kleinere Sensoren diese Bildwirkung nicht erreichen können (das lichtstärkste, mir bekannte Objektiv hat f0,7), wissen wir alle.

Wenn ich aber mit moderateren Blenden arbeiten möchte (mein Voigtländer 0,95 entspricht in etwa einem KB-Wert von f1,8), habe ich bei µFT einen nicht unerheblichen Größenvorteil gegenüber KB sowieso, aber natürlich (Objektive!) auch gegenüber APS-C.

Nun muss ich also abwägen: Möglichst viel Spiel mit der Schärfentiefe = möglichst großer Sensor mit möglichst lichtstarkem Glas davor. Möglichst klein mit wechselbaren Objektiven = µFT (meinetwegen auch Nikon V/J oder Pentax Q1). Dass ich mit µFT auch freistellen kann, braucht auch nicht weiter diskutiert zu werden (45er, 75er, Voigtländer), dass das mit KB besser (=stärker) geht, sagte ich bereits.
Kompromisse muss ich so oder so eingehen, aus Kompromissen besteht das Leben!


Mir ist häufig nicht klar, worüber genau hier eigentlich diskutiert wird. Manchmal habe ich das Gefühl, hier wird irgendetwas kompensiert, was in der wirklichen Welt da draußen nicht ganz richtig läuft...

Da bin ich zu 100% bei Dir. Nichts anderes haben wir doch geschrieben. Das Problem was hier auftritt ist dass einige mFT als das System für alle Anwendungsfälle hinstellen. Am besten ist wenn man beide Systeme hat, dann kann man sich die Kamera für den jeweiligen Anwendungsfall aussuchen. KB Kameras haben nun mal Vorteile, die man nicht einfach wegdiskutieren kann. Wer dagegen sein Hauptaugenmerk auf das Gewicht legt ist mit einer mFT Kamera oder einer Kompaktkamera besser bedient.
 
Ok.

An alle junge/neue User des Forums:

- meine Panasonic G3 rauscht bei ISO200 etwas schlechter als meine 5d3 bei ISO 800
- sie rauscht bei ISO1600 wie meine 5d3 bei ISO6400
- wie sie bei ISO400 ggü. 5d3 rauscht, weiß ich nicht, da ich es noch nicht verglichen habe.

Da die G3 nicht viel schlechter als eine E-M5 ist, könnt ihr von einem Rauschunterschied von 1 1/2 bis 2 Blendenstufen zu 5d3 ausgehen.

Das sind auch exakt meine Erfahrungen im Vergleich der 5D2 zur GH1/GH2.
 
...gerade mal ISO159 beträgt...

Hä?
In meinem früheren Leben gab's den Begriff "Scheingenauigkeit". ;)
Ich frage mich ernsthaft wie jemand seriös Unterschiede im Rauschverhalten von im Charakter und Dynamikverhalten unterschiedlicher Sensoren mit einem derartigen Wert beziffern kann.

Im heutigen Leben frage ich mich allerdings nur noch, ob dieser Wert eine ernsthafte Praxisrelevanz hat und wie er mir beim Fotomachen hilft (oder eben nicht). :cool:
 
Hä?
In meinem früheren Leben gab's den Begriff "Scheingenauigkeit". ;)
Ich frage mich ernsthaft wie jemand seriös Unterschiede im Rauschverhalten von im Charakter und Dynamikverhalten unterschiedlicher Sensoren mit einem derartigen Wert beziffern kann.

Im heutigen Leben frage ich mich allerdings nur noch, ob dieser Wert eine ernsthafte Praxisrelevanz hat und wie er mir beim Fotomachen hilft (oder eben nicht). :cool:
Danke!

Das klingt tatsächlich komisch:confused:

Ich halte zwar auch nix von den DXO Burschen, aber die behaupten, dass der Unterschied zwischen G3 und OM-D E-M5 gerade mal ISO159 beträgt (667/826).

Klasse: Ich halte nichts von den Jungs - aber wenn's grad passt kann ich sie ja ruhig mal zitieren. Gute Güte.

Aber zurück zum Thema: Also mir, ich wiederhole mir reichte schon der olle 12-MP-Sensor meiner E-30 und E-5, weil ich halt mehr ein Schönwetter-Action- und Street-Knipser bin als jemand, der ständig des Abends oder drinnen fotografiert. Mir ist das ganze High-ISO-Thema deshalb relativ wumpe.

Was allerdings Deine Vergleiche einer µFT-Kamera mit der vorletzten, bekanntermaßen im Bereich-High-ISO-Leistung nicht eben glänzenden Generation des FT-Sensors von Panasonic mit einer aktuellen KB-Kamera soll, das ist mir ein ziemliches Rätsel. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Aber gut - ich muss ja nicht alles verstehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@nikon/canon: Wie geht es nun weiter für dich? Du kannst hier noch Monate lang mit anderen über die Vorzüge der 5DII diskutieren, aber wolltest du nicht Zuwachs/Ablösung? Suchst du hier Information, Erfahrungsaustausch oder einfach nur Recht?
 
Und ich dachte, ich währe alleine hier mit dieser Meinung bzw. diesem "Unverständnis"....


Zumal ich es auch unangebracht finde, dass jemand hier im E-M5/DSLR Wechselthread schreibt, obwohl eher gar keine Erfahrungen in diese Richtung gemacht hat.
 
Das Problem was hier auftritt ist dass einige mFT als das System für alle Anwendungsfälle hinstellen.

Das ist natürlich (wie so viele Dinge :o) Auslegungssache. Ich zitiere hier mal Folgendes aus einem Nachbarthread:
Ich versuche jetzt jede fotografische Aufgabe mit der GH3 zu lösen - das sollte möglich sein, wenn die Fotografie nicht der Brotberuf ist - die Bildqualität von mFT dürfte für mindestens 85% aller Verwendungszwecke völlig ausreichen!
So ähnlich sehe ich das auch: Natürlich deckt kein Kamerasystem alle Anwendungsfälle ab (KB natürlich auch nicht; Stichwort: Mittelformat), aber viele hier sehen in µFT eben ein System, welches für Amateure (und das sind nun mal die meisten von uns) völlig ausreichend ist. Und wenn ich mir z.B. die Fotos von slainte anschaue, dann sehe ich, dass µFT eben auch für professionelle Einsätze genügend Reserven übrig hält. Und das ist etwas, was viele KB-Benutzer anzweifeln (nicht zuletzt Du auch!).
Und das wiederum nervt, denn ständig zu hören, dass es mit (µ)FT nicht möglich sei, "vernünftig" zu fotografieren, ist Unsinn.

So long,
jan
 
Wieso reden eigentlich alle bei Freistellung von KB?
Wieso nicht Mittelformat? Da hat man doch noch mehr potential... :ugly:

Im übrigen, kann sich nicht jeder mehrere unterschiedliche Systeme leisten.

Ich finde die OM-D für alle (meine) Belange mehr als ausreichend, sie stellt ein guten Kompromiss da.

Mal eine Frage am Rande, sind dann die Ergebnisse in den "Fachzeitschriften" alle getürkt, wenn sie Vergleichsbilder von µft und KB bei gleicher ISO usw... zeigen? :confused:
 
Jan,

Das bezweifelt hier niemand. Ich nutze mFT schon seit 2009 mit dem Erscheinen der GH1. Für mich hat mFT ganz klare Vor- aber auch Nachteile die man schon benennen kann.

Klar kann man einen Nagel auch mit einem Stein reinschlagen, aber mit dem Hammer geht es besser.
 
Wieso reden eigentlich alle bei Freistellung von KB?
Wieso nicht Mittelformat? Da hat man doch noch mehr potential... :ugly:

Hat es tatsächlich, es hat sogar noch ganz andere Vorteile und die Bildqualität ist wirklich sehr, sehr erhaben vor allem im Bezug auf feinste Details. Das kostet und die rauschen auch mehr als eine typische KB-Kamera. Nicht jeder Mensch will und wird mit hohen ISOs fotografieren, es gibt solche, die in der Lage sind ein sehr gutes Lichtsetup aufzustellen und was dann ...

... kommt man zu den Schluss, dass jedes Werkzeug seine Stärken und Schwächen hat, gerade KB ist einfach ein bezahlbarer Weg für die Menge an Freistellung _sehr wichtig_ die in meinen Augen ein Freistellungsfan braucht. Ich persönlich kann mit scharfen und guten Fotos viel mehr anfangen und die Ironie ist wohl, den meisten Mittelformatfotografen geht es wohl gar nicht so sehr um die Freistellung, die wird so oder so nur zu gerne in der Kombination mit Rauschen als Mantra gepriesen.

In der Realität deckt eine E-M5 mit samt den hervorragenden Objektiven für relativ wenig Geld eine Vielzahl an fotografischen Situationen ab. Im Grunde ist sie das Schweizer-Taschenmesser, eine KB-Kamera ist einfach der bessere Korkenzieher, weil ihre Vorteile sehr speziell sind und in vielen Situationen einfach nicht nötig. Genau deshalb gibt es die vielen "Wechsler", weil diese mit KB ein Werkzeug hatten, dessen Vorteile sie niemals in den Maße nutzen, dass sie eine Berechtigung im Vergleich darstellten.

Was bedeutet, wer meint KB zu brauchen und dazu auch wirklich nutzt, der wird diese auch behalten müssen. Ob seine Meinung nun Realität oder Glauben ist, dass ist absolut unbedeutend. Es gibt genügend "Fotografen" die tolle Bilder mit ihrem iPhone machen, ein Bild ist letztendlich immer mehr als das verwendete Werkzeug und zwischen einem guten Bild und einem handwerklich geschickten, nun, auch da ist ein massiver Unterschied.

... Mal eine Frage am Rande, sind dann die Ergebnisse in den "Fachzeitschriften" alle getürkt, wenn sie Vergleichsbilder von µft und KB bei gleicher ISO usw... zeigen? :confused:

Sind sie natürlich nicht. Die E-M5 ist selbst bei ISO1600 noch hervorragend, dass reicht für die meisten Belange in der Kombination mit den vielen gutem Glas mittlerweile auch völlig aus. Natürlich wird eine KB-Kamera die einen ähnlich guten Sensor verwendet in der logischen Relation bei sehr hohen ISO-Werten noch mehr Reserven haben, aber außerhalb von Maulwürfen und Höhlenforscher sehe ich da nicht wirklich einen ernsthaften Bedarf für die Masse. Nur, mit was will man sonst noch KB-Rechtfertigen? Die detailreiche Qualität einer MF-Kamera erreicht sie nicht, in vielen Situationen ist sie Overkill, genau das degradiert sie zum Spezialwerkzeug, genau wie Mittelformat oder Großformat eben.

Setzt man all das in einer gesunden Relation, so ist klar, dass die meisten "typischen" Fotografen einfach viel besser mit einer E-M5 bedient wäre, nur - und das ist des Pudels Kern, dass würde an den gut aufgebauten und geförderten Image der DSLR-Ligen und vor allem der KB-Boliden stehen. Das hat schon etwas mit Glaubensverlust zu tun und da rede ich weder Katholiken, noch Moslems noch Canoniken noch Nikonisten rein, jeder sollt mit dem was er meint glücklich werden. Genau deswegen sind die Diskussionen so oder so oftmals Humbug, weil jeder seinen Standpunkt vertritt und einfordert, dass sein Gegenüber diesen zumindest akzeptiert und ich überzeuge viel lieber einen Dortmunder Bayern-Fan zu werden (ist nunmal die bessere Mannschaft ;) ) als jemand der an seine Canon oder XYZ glaubt ohne Zweifel auf die E-M5 zu wechseln. Wer es sich leisten kann behält einfach beides, der Dortmunder bleibt eben Fan seiner Mannschaft und akzeptiert, dass auch Bayern gute Spieler hat. Was will man da streiten?
 
@nikon/canon: Wie geht es nun weiter für dich? Du kannst hier noch Monate lang mit anderen über die Vorzüge der 5DII diskutieren, aber wolltest du nicht Zuwachs/Ablösung? Suchst du hier Information, Erfahrungsaustausch oder einfach nur Recht?

Wollte ich:) Habe ich auch schon;)
Ich habe mich für Panasonic G3 entschieden. Habe mir gestern zusätzlich zum KitO 20er Pancake und 45er Oly geholt.
Ich habe es verglichen, deshalb weiß ich ganz genau, wovon ich rede
Und ich verstehe auch nicht, we manche Leute ihre Kamera so blind hochloben, obwohl die Tatsachen offensichtich sind:confused:
Hätte ich wenig Ahnung von der Kameratechnik und Fotografie, hätte ich nach dem Lesen des Threads die Meinung, mFT sei das technisch allerbeste auf der Erden:ugly:
 
Was ist wenn ich genau diese Bildwirkung mit KB erreichen will und deshalb f1,2 benutze. Die gleiche Bildwirkung bekommt man mit mFT überhaupt nicht hin.

Nichts gegenteiliges habe ich behauptet. Wenn ich f/1.2 @KB brauche, muss ich mir eine KB Kamera kaufen. Ist vielleicht ganz nützlich zum Freistellen von Ganzkörperportraits oder experimentelle Sachen. Es ging mir nur um diesen 1:1 Vergleich von canon/nikon, der so eben nicht immer Praxisrelevanz ist. Ich denke, würde slainte seine Hochzeiten mit f/1.2 @KB schießen,
wäre das Paar nicht glücklich, denn damit bekommst du ja nie beide in die Schärfenebene. Abblenden ist ja keine Schande und man muss es manchmal wirklich tun und in diesen Fällen ist die praxisrelevante Iso-Leistung an KB dann eben nicht mehr 4x so gut, wie postuliert.
Aber eigentlich weiß ich garnicht, warum ich in diesen Thread noch schaue, die E-M5 ist eine tolle Kamera für vieles, aber natürlich nicht alles. Genau wie eine 5DIII eben nicht für alles taugt, oder nimmt die abends jemand mit seiner f/1.2 Linse in die Kneipe?
 
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