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µFT OM-D Verarbeitungsqualität am Beispiel

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Für weitere Antworten geschlossen.
Schau Dich mal hier im Forum, im systemkameraforum oder auf depreview um, meistens fängst es mit völlig unterbelichteten, schwarzen Bildern an .....

Hab ich gemacht, aber nichts passendes gefunden.
Geht es evtl. etwas genauer?
 
Die E-M5 ist eine der verbreitetsten Kameras auf dem Markt. Bei einem Exemplar ist ein Deckelchen abgefallen.
Die Fehlerquote ist sicherlich extrem niedrig, aber dass die E-M5 eine der verbreitetsten Kameras am Markt sein soll, halte ich schon allein angesichts des Preisschilds für ebenso extrem unwahrscheinlich...
 
Hab ich gemacht, aber nichts passendes gefunden.
Geht es evtl. etwas genauer?

Auf depreview: search "black frame"
z.B. http://www.dpreview.com/forums/post/51290438
"Also be aware that although black frames are pretty easy to spot, in my experience there is a less obvious error in exposure that accompanies this problem.
You may find that exposures are incorrect at higher shutter speeds. It is easy (as you say) attribute these errors to the user, but they are due to a defective shutter."

Es gibt hier im dslr-forum und im systemkameraforum doch auch einige Nutzer, die den Verschluss bei der E-M5 bereits tauschen lassen mussten....

Ob es lediglich einige defekte Verschlüsse bei Kameras der ersten Serie waren oder ob das auch bei aktuellen Chargen vorkommt, das weiss wohl nur Olympus selbst .....
 
Na ja, ich sehe das ambivalent.

Einerseits habe ich mit meiner OM-D viel Freude beim Fotografieren, es ist im Prinzip genau die richtige Kamera für mich.

Andererseits finde ich die Probleme mit der Verarbeitung, die inzwischen aufgetaucht sind, nicht so ganz ohne.

Die Risse im Displayrahmen .... vielleicht kein Drama, aber völlig unnötig :o

Immer wieder Berichte von Verschlussausfällen, der Verschluss musste dann ausgewechselt werden :o

Die OM-D ist gerade erst seit einem guten Jahr auf dem Markt !

Die abfallenden oder auseinanderfallenden Wahlräder .... so was hatte ich in 35 Jahren Fotografie noch nie. Kommt wohl nicht oft vor, aber ebenfalls völlig unnötig. :o

Was mir auch nicht passt ist, dass Olympus offenbar manche Kameras zur Reparatur zu irgendeinem Service-Center nach Tschechien schickt.
Das dauert dann ewig und die Berichte über die Qualität der Reparaturen dort, finde ich haarsträubend:
ich hatte schon mal ein Objektiv, dass dort repariert wurde in der Hand, nein Danke (den Reparaturzettel von dort hab ich noch, kann ich hier gerne posten).
Rücksendung ohne Front- und Rückdeckel in so einer fadenscheinigen Lage Luftpolsterfolie ... gehts noch? :mad:

Mein Wunsch wäre, dass Olympus auf die Beschwerden reagiert und es in Zukunft besser macht!
Die OM-D E-M5 und die zukünftigen E-P5 oder E-M6 haben einfach mehr Verarbeitungsqualität und einen erstklassigen Service verdient!

Es ist nicht irgendein service center sondern ein olympus eigenes und für alle olympus reparaturen in mittel und nordeuropa zuständig.
Das reparaturcenter gibt es schon seit mindestens 2006 ,ist sehr schnell und über alle zweifel erhaben.
Sicher gibt es auch dort mal fehler aber was ich da von den meisten anderen herstellern kenne ist bei weitem schlimmer.

Den einzigen nachteil den ich bei diesem center sehe ist das sie total nach den von olympus vorgegeben richtlinien auf fehler testen und reparieren.
Wenn ein gerät nach diesen testrichtlinien keinen fehler hat bekommt man es beim ersten mal unreparierbar zurück, wenn ein gerät zufällig einen fehler hat der durch das raster fällt hilft nur eine genaue fehlerbeschreibung zu machen und nochmal alles zusammen einschicken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

bin eigentlich seit Austausch des CCD glücklicher Nutzer der OMD und immer wieder begeistert von den Möglichkeiten.
Jedoch seit diesem Vorfall (s. Bild) frage ich mich schon was sich Olympus eigentlich denkt hins. Produktqualität u. Langlebigkeit.
Wie kann es sein dass die Rändelradabedeckungen nur GEKLEBT sind statt richtig verschraubt oder jedenfalls irgendwie vernünftig befestigt :mad:. So etwas ist mir in 15 Jahren Canon DSLRs noch nie passiert...ist nur eine Frage der Zeit bis sich so was löst. Hiermit geschehen nach nicht mal 9 Monaten.

Frage: Welchen Kleber soll ich dafür am besten nutzen? Habe nur Loctite daheim...da die Frage sicher kommen wird, nein, wg dem Thema will ich die Cam nicht einschicken, aber evtl ist es ja genau das was Oly sich auch denkt...und ich sollte es doch tun. Alleine deshalb damit sie die "missing QA" Schaden selbst reparieren dürfen.

So etwas Ähnliches ist mir übrigens ausgerechnet mit der einen meiner Canon 5D III passiert!
 
@Holger: Oly hat in Europa zwei Reparaturzentren, eines in Portugal und eines in Tschechien und zwar wie bereits erwähnt seit ein paar Jahren. Funktioniert recht gut, sofern es sich nicht um etwas Exotisches oder einen noch nicht offiziell anerkannten Fehler handelt. Ein paar der tschechischen Techniker sprechen fließend Deutsch und rufen durchaus auch mal zurück, um spezifische Fragen zu klären. Man muss nur eine wirklich gute und möglichst genaue Beschreibung aller Probleme, die nicht offensichtlich sind, mitliefern. Bisher war ich eigentlich sehr zufrieden, mein AF Problem mit der E-3 konnten sie nicht lösen, ich habe dann aber so lange neue Kameras zugeschickt bekommen, bis ich eine hatte, die perfekt funktioniert hat. War aber mit Ausnahme der harmlosen Haarrisse in der Displayblende der E-M5 das einzige Problem, das ich jemals hatte. Mein EC-20 wurde z.B. kostenlos aufs 50-200 justiert, ebenso mein nach einer Safari dejustiertes 7-14 (war extrem rüttelig), ich hatte als ehemaliges Master Mitglied ein paar Mal Sachen zum Service und Reinigen eingeschickt ... und sonst hatte ich bei 10 Kameras und ich weiss nicht wievielen Ft und mFT Objektiven keine Mängel. Mag sein, dass ich einfach Glück habe aber wenn ich mir so anhöre, was einige Bekannte für Ärger mit anderen Herstellern haben, kommt mir die Qualität der Olys jetzt nicht soooo schlecht vor.

Was die Problemmeldungen hier, im skf und auf dpr angeht, musst Du davon ausgehen, dass zumindest viele deutschsprachige User in allen 3 Foren aktiv sind und die meisten Themen ebenso wie eventuell auftretende Probleme auch in allen 3 Foren (und diversen anderen) posten. Das relativiert die Zahlen ein wenig ;) ... bedeutet aber natürlich nicht, dass es keine Defekte gibt. Gerade der Verschluss hat mir nach dem Lesen der ersten Meldungen ein wenig Sorgen gemacht, da das Problem mit den schwarzen bzw. zu dunklen Bildern wohl bei den ersten Chargen auftrat und ich eine der ersten in D gelieferten E-M5 habe. Wenn der Verschluss bei meiner E-M5 jetzt kaputt geht, liegt es wohl eher an Dauernutzung, habe schon einiges über 50000 Bilder auf dem Zähler.
 
das problem ist, das vereinzelte probleme sofort via web-foren in dier öffentlichkeit getragen werden und eine entsprechende aufmerksamkeit auf sich ziehen, die vielen tausenden von zufriedenen usern sich hingegen nicht beschweren. es entsteht also ein zerrbild der wirklichkeit. es ist sicherlich ärgerlich wenn etwas kaputt geht. eine repräsentative oder quantitative aussage über die qualität erhält man durch solche postings allerdings nicht.

ich möchte gar nicht wissen was bei schweineteuren deutschen premium automobilen im dunkel der nacht so alles aus- und abfällt!
 
das problem ist, das vereinzelte probleme sofort via web-foren in dier öffentlichkeit getragen werden und eine entsprechende aufmerksamkeit auf sich ziehen, die vielen tausenden von zufriedenen usern sich hingegen nicht beschweren. es entsteht also ein zerrbild der wirklichkeit. es ist sicherlich ärgerlich wenn etwas kaputt geht. eine repräsentative oder quantitative aussage über die qualität erhält man durch solche postings allerdings nicht.

Wenn die Kamerahersteller meinen, dass die Qualität besser ist, können sie ja ihre
Fehlerstatistik veröffentlichen.
Solange sie das nicht tun, muss ich annehmen, das alles noch viel schlimmer ist!
 
Zuletzt bearbeitet:
@ acahaya und sammy&jack: Danke für eure Antworten.

Klar kann es sein, dass ich mit dem einen Objektiv Pech hatte, Fehler können überall passieren.

In diesem Fall hatte ich mich jedenfalls über die fadenscheinige Verpackung sehr gewundert.
Ich habe auch vereinzelt im systemkameraforum gelesen, dass es auch andere Probleme, wie verloren gegangenes Zubehör, nicht zurückgeschickte Originalverpackungen, oder eben mehrere Reparaturversuche bis der Fehler gefunden war, gab.

Ich selbst hatte zum Glück noch keine weitere Kamerareparatur bei Olympus, aber so ein gutes Gefühl hatte ich beim Lesen der anderen Beiträge nicht. Mir schien es da noch mit der Konsistenz / Qualitätssicherung zu hapern.

Die Olympus OM-D E-M5 ist ja der Beginn einer neuen Produktlinie und auf so ein paar Kinderkrankheiten schließe ich schon, wenn ich mir die aufgetauchten Fehler anschaue.

Sicherlich kein Grund in Panik auszubrechen oder die OM-D schlecht zu machen.

Die OM-D ist ja nicht ohne Grund meine Lieblingskamera. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
...ich denke, es ist ein allgemeines Problem und nicht auf Olympus zu beziehen.

Ich habe mir lange Zeit aus Prinzip keine Canon-Kameras mehr gekauft. Die Dinger sind gestorben wie Sand am Meer. Einfach mal nach "e18 ixus" googeln. Ich habe in einem einzigen Urlaub selbst live miterlebt, wie zwei Mitreisende ihre IXUS-Kameras verflucht haben.
Auch die S100 ist mehr oder weniger eine "Katastrophenkamera" (siehe http://www.digicamhelp.com/camera-logs/canon-s100/canon-s100-known-problems/).
Oder die teure EOS 5D Mark III: http://www.golem.de/news/eos-5d-mark-iii-canon-dichtet-lichtleck-mit-klebeband-1205-91536.html

Ich hatte mal durch einen Bekannten die Reparaturquote (in Prozent) einzelner Kameras von den Saxxurn-Märkten gesehen. Canon war Spitzenreiter.

Ich denke, man muss ich heute von dem Gedanken verabschieden, dass man etwas "wertiges" bekommt, wenn man nur viel Geld investiert. Vermutlich steigert die Komplexität sogar noch die Fehlerquote.

Die Konsequenz daraus müsste eigentlich lauten, dass man Produkte erst gegen Ende des Lebenszyklus kauft.
1. Sind die dann deutlich günstiger
2. Gibt es evtl. neue Revisionen mit weniger Problemen
3. Es gibt Langzeiterfahrungen
Aber wie das so ist: einhalbes Jahr warten kann schon schlimm sein, wenn man sein Hobby liebt ;)
 
Schau Dich mal hier im Forum, im systemkameraforum oder auf depreview um, meistens fängst es mit völlig unterbelichteten, schwarzen Bildern an .....

Ich habe jetzt lange gesucht und 2 Fälle im Nachbarforum und bei DPreview gefunden, wo der Verschluss seinen Geist aufgegeben hat.
Aber da gleich von "meistens" zu sprechen, ist schon etwas übertrieben, oder?
 
das problem ist, das vereinzelte probleme sofort via web-foren in dier öffentlichkeit getragen werden und eine entsprechende aufmerksamkeit auf sich ziehen, ....

Das ist auch nur ein Annahme ohne jegliche Grundlage. Genausogut könnte es sein, dass die Mehrheit der Problemfälle nicht gepostet wird. Vor zwei Wochen habe ich eine neue OM-D gekauft, die genau dieses Problem mit dem Verschluss hatte. Warum sollte ich das sofort irgendwo posten?

Die entsprechenden Beiträge bei dpreview waren sehr hilfreich, weil ich dadurch sofort wusste, worum es sich handelt und konnte die Kamera innerhalb der ersten 14 Tage gleich umtauschen.
 
Bist Du bei der OM-D geblieben? Oder hast Du in etwas anderes umgetauscht?

Ich bin bei der OM-D geblieben. Natürlich gefallen mir solche Qualitätsprobleme nicht, aber aufgrund der Berichte in den Foren kann man keinen Schluss ziehen, wie häufig es wirklich auftritt.

Die OM-D ist eine schöne Kamera und es gibt nicht viele Alternativen. Eigentlich nur die GH3, aber die ist mir etwas zu gross und vor allem der Sucher gefällt mir nicht.
 
. . .
Ich denke, man muss ich heute von dem Gedanken verabschieden, dass man etwas "wertiges" bekommt, wenn man nur viel Geld investiert. Vermutlich steigert die Komplexität sogar noch die Fehlerquote.

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Yes!!! Endlich mal jemand, der den Kern des Problems anspricht - neue Technologien mit immer mehr Komplexität müssen eigentlich erst mal intensiv ausgetestet werden, bevor sie auf die Käufer/Kunden katapultiert werden. Z. Z. sind wir Beta-Tester für die Hersteller und zahlen auch noch viel Geld, zu viel Geld dafür:eek:;)
 
1100 Euro oder 2200 DM kostet der Body - hallo:mad:

Wär bei einem Endbenutzerprodukt vom Verkaufs-preis irgendwie auf die Qualität schließen will lebt effektiv immer noch in den 60er Jahren des 20th Jahunderts.
Heute zahlt Ihr, was Marktanalysen ergeben haben, dass Ihr bereit seid für das Produkt zu bezahlen.

Olympus könnte die OMD wohl auch für 500€ anbieten, jedoch würden sie dann wohl weniger Gewinn machen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wär bei einem Endbenutzerprodukt vom Verkaufs-preis irgendwie auf die Qualität schließen will lebt effektiv immer noch in den 60er Jahren des 20th Jahunderts.
Heute zahlt Ihr, was Marktanalysen ergeben haben, dass Ihr bereit seid für das Produkt zu bezahlen.

Olympus könnte die OMD wohl auch für 500€ anbieten, jedoch würden sie dann wohl weniger Gewinn machen ;)

Ihr müßt ein bischen warten mit dem Kauf :lol:
 
Heute zahlt Ihr, was Marktanalysen ergeben haben, dass Ihr bereit seid für das Produkt zu bezahlen.

Wir zahlen genau das, was wir zahlen, wenn wir etwas kaufen. Egal wie hoch oder tief mir der Preis erscheint: Wenn ich etwas kaufe, dann bin ich offenkundig bereit, den dafür angesetzten Preis zu zahlen. Ob dieser objektiv gesehen gerechtfertigt werden kann, hat damit nichts zu tun, schließlich muss ich einen Kauf zunächst einmal vor mir selbst rechtfertigen - und das habe ich getan, wenn ich Geld ausgebe.
Ich muss ja aber eine vermeintlich überteuerte Kamera nicht kaufen, ich kann es ja auch einfach bleiben lassen, erst Recht dann, wenn ich mir als "Betatester" vorkomme (was wir vermutlich sind, da hat sich einiges geändert, da gebe ich Dir Recht, Herihor)...
 
Z. Z. sind wir Beta-Tester für die Hersteller und zahlen auch noch viel Geld, zu viel Geld dafür:eek:;)


Das bist du aber Freiwillig, es zwingt dich ja niemand auf jeden Zug aufzuspringen, mit Ankündigung des Nachfolgers kannst du entscheiden ob du das Aktuelle Modell im Abverkauf günstig erwerben möchtest, oder eben nicht weil es zu viele "Fehlermeldungen" gab.


Nicopol schrieb:
Heute zahlt Ihr, was Marktanalysen ergeben haben, dass Ihr bereit seid für das Produkt zu bezahlen.

Hast du dafür konkrete Belege?
Ich frage nur weil in allen mir bekannten Branchen wird noch ganz klassisch kalkuliert.
Aber ev. sind die auch nur zu doof für diese Marktanalysen.

Ich will jetzt auch keine langen Erklärungen, ich will Quellen, belastbare Aussagen.
Danke schon mal.
 
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