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µFT OM-D mit 20mm f1.7

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Beisiel mit und ohne IBIS, der Rest ist alles ohne IBIS
alles ISO 200 und Shutter 1/640 oder 1/800
Blende Bild 1 + 2: f7.1
Blende 3: f6.3
Blende 4 +5: f5.6

Die Auflösung der Bilder ist recht niedrig... ich denke selbst eine heftige Unschärfe sollte in dieser Größe nicht sichtbar sein. Da müsste man schon Crops nehmen.
 
ok, zum verständnis:

alle Bilder mit Stativ

Bild 1 mit IBIS, mit IS des 20mm on
Bild 2 ohne IBIS, mit IS des 20mm on
Bild 3 mit IBIS, mit IS des 20mm on
Bild 4 ohne IBIS

Ist das so korrekt verstanden ?

alle "ohne" Stativ, somit aus der Hand. Beim 20er gibt es keinen IS!!!
mit IBIS nur Bild 1

noch 3 Bilder, alle ohne IBIS mit shuttershock 1/8 aus der Hand, während einer MoutainBike-Tour heute aufgenommen
Mit dem Ergebnis bin ich recht zufrieden, zumal in Originalgröße alles auch recht scharf ist. Demnächst werde ich noch mal mit shuttershok 1/8 und IBIS "On" testen; auch mit shuttershok "OFF", IBIS an noch mal und ggf. sogar mal shuttershock 1/4 testen (bei dpreview hat einer das als Königslösung angestimmt?!) und dann endgültig urteilen. Eigentlich wollte ich aber keine Testreihen machen, um mir sicher zu sein, was denn richtig ist oder falsch. No ja, was soll's.
Normalerweis, bei dem Licht bei uns an der Küste und immer min. 1/500, in dieser Jahreszeit, dürfte da nichts verwackeln oder so . . .
 

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. . . Da müsste man schon Crops nehmen.

hier mal zwei 100% Crops aus von Bild 3 und 4 des Post Nr. 19, somit ohne IBIS aufgenommen, aber mit shuttershock 1/8

Im übrigen, das Thema wird auf dpreview gerade wieder aktuell diskutiert. Hier bemängelt einer shutter shock mit dem 45mm f1.8 usw.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Du hast schon meinen Hinweis gelesen, dass Du zumindest mal versuchen solltest, die Kamera lockerer zu halten?
 
Mit der E-PM2 gibts das gleiche Problem, siehe meine Vergleichsthread mit der G5 (allerdings hatte ich es mit dem 45er, wie auch bei dpreview mit der OM-D geschehen).

Mich hat das schon beim 14-42 PZ genervt, nur lags da am Objektiv.
 
Du hast schon meinen Hinweis gelesen, dass Du zumindest mal versuchen solltest, die Kamera lockerer zu halten?

Habe ich. Wobei ich bemerken darf, dass ich nicht davon ausgehe, dass ich die Kamera zu fest halte oder gar verkrampfe.
Merkwürdig ist schon, dass man anscheinend bei der OM-D "eine besondere Kamerahaltung beachten muss/soll". Also, da komm ich irgendwie nicht klar mit, zumal alle anderen Kameras, die ich besitze, ja mit meiner bisherigen Handling zufrieden sind und mir grundsätzlich scharfe Bilder liefern.
Die OM-D scheint hier eine ganz besondere Wissenschaft für sich zu sein, wenn ich das so lese. Es kann und darf doch nicht sein, dass man je nach dem was für ein Objektiv man benutzt, immer alles verstellen muss, vorher noch einen Joint rauchen sollte, um auch "ganz locker" zu sein, damit das "Sensibelchen" scharfe Bilder macht:evil:

Nun, leider scheint es so zu sein. Ich werde mir notgedrungener Weise dann ein OM-D Bordbuch mit allen Objektiven anlegen müssen. Kann dann noch Monate dauern bis ich alle Testreihen mit allen Möglichkeiten für jedes Objektiv durch habe, um dann immer mit dieser Anwendungskladde endlich sicher mit der OM-D fotografieren zu können.
Ok, war jetzt auch ein wenig Übertreibung dabei, aber trifft irgendwie den Kern.

Noch zwei von heute, wie gesagt ohne den IBIS und mit shutter shock 1/8. Beim ersten hatte ich auf das Hinterrad und das Schild fokussiert (AF) und beim zweiten Bild auf die beiden Pferdköpfe, wobei ich das besser hätte hinbekommen können, da ich mittig das AF-Feld gesetzt hatte; eine Stufe nach unten und der Fokus wäre perfekt gewesen - das war mein Fehler. Trotzdem, ohne IBIS und mit shutter shock 1/8 habe ich nun mit dem 20er mehr scharfe Bilder als zuvor, fast kein Ausschuss dabei heute.
 

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Habe ich. Wobei ich bemerken darf, dass ich nicht davon ausgehe, dass ich die Kamera zu fest halte oder gar verkrampfe.
Merkwürdig ist schon, dass man anscheinend bei der OM-D "eine besondere Kamerahaltung beachten muss/soll". Also, da komm ich irgendwie nicht klar mit, zumal alle anderen Kameras, die ich besitze, ja mit meiner bisherigen Handling zufrieden sind und mir grundsätzlich scharfe Bilder liefern.
Die OM-D scheint hier eine ganz besondere Wissenschaft für sich zu sein, wenn ich das so lese. Es kann und darf doch nicht sein, dass man je nach dem was für ein Objektiv man benutzt, immer alles verstellen muss, vorher noch einen Joint rauchen sollte, um auch "ganz locker" zu sein, damit das "Sensibelchen" scharfe Bilder macht:evil:

Nun, leider scheint es so zu sein. Ich werde mir notgedrungener Weise dann ein OM-D Bordbuch mit allen Objektiven anlegen müssen. Kann dann noch Monate dauern bis ich alle Testreihen mit allen Möglichkeiten für jedes Objektiv durch habe, um dann immer mit dieser Anwendungskladde endlich sicher mit der OM-D fotografieren zu können.
Ok, war jetzt auch ein wenig Übertreibung dabei, aber trifft irgendwie den Kern.

Noch zwei von heute, wie gesagt ohne den IBIS und mit shutter shock 1/8. Beim ersten hatte ich auf das Hinterrad und das Schild fokussiert (AF) und beim zweiten Bild auf die beiden Pferdköpfe, wobei ich das besser hätte hinbekommen können, da ich mittig das AF-Feld gesetzt hatte; eine Stufe nach unten und der Fokus wäre perfekt gewesen - das war mein Fehler. Trotzdem, ohne IBIS und mit shutter shock 1/8 habe ich nun mit dem 20er mehr scharfe Bilder als zuvor, fast kein Ausschuss dabei heute.

Also wie gesagt: Die meisten sind begeistert vom Fünf-Achsen-IBIS, wenn's mit Deiner Probleme, könntest Du durchaus ein fehlerhaftes Exemplar erwischt haben.
Andererseits: Das ist halt eine komplett neue Technologie - was wäre daran so verwunderlich, wenn die auch eine andere Herangehensweise erfordert. Das ist doch beim C-AF genau dasselbe: Wenn ich aus dem C-AF der E-M5 das Maximum herausholen will, muss ich auch anders arbeiten als mit dem C-AF einer DSLR.
So what? Neues Werkzeig, neue Herangehensweise. Ist doch ganz einfach.
Knüppelschaltung, Automatik und Doppelkupplungsgetriebe mit Schaltpaddeln am Lenkrad wollen auch unterschiedlich bedient werden.

Eines bleibt aber immer bestehen: Man muss sich drauf einlassen wollen, sonst wird das nix.

Wenn Du das aber schon versucht haben solltest und Dich die E-M5 trotzdem jetzt schon derartig nervt, würde ich sie an Deiner Stelle schnell wieder verkaufen.
Ich hab mich auch fast zwei Jahre mit der E-5 rumgequält, die in allen Bereichen besser war als meine E-30, aber nie mit mir 'zusammenwachsen' wollte. Rückblickend kann ich sagen: Wenn's nicht passt, hat's einfach keinen Wert. Ich hätte sie schon nach drei Monaten wieder verkaufen sollen. Heute hab ich neben E-M5 und E-PL3 auch wieder 'ne E-30 und habe auch mit ihr wieder jede Menge Spaß.

Benutzt Du eigentlich das kleinstmögliche AF-Feld (x14)?

Ach so: Es geht nicht ums Verkrampfen sondern darum, dass man die E-M5 respektive einige Exemplare von ihr eben weniger fest greifen soll, als man das von anderen Kameras gewöhnt ist. Wie ich oben schon schrieb: Neue Technologien...
 
Zuletzt bearbeitet:
. . .

Wenn Du das aber schon versucht haben solltest und Dich die E-M5 trotzdem jetzt schon derartig nervt, würde ich sie an Deiner Stelle schnell wieder verkaufen.
. . .

Benutzt Du eigentlich das kleinstmögliche AF-Feld (x14)?

So schlimm mit dem nerven ist das nun auch wieder nicht, nur ich möchte halt die beste BQ erzielen ohne erst hunderte von Testreihen zu fahren. Bin vielleicht zu anspruchsvoll?

Was meinst Du mit dem kleinsten AF-Feld (x14) - wie und wo stelle ich das ein. Hab da eben mal gesucht und nichts mit x14 gefunden:confused:
 
Du kannst über die Lupenfunktion das AF-Feld verkleinern und vergrößern. Ist zwar ein doofer Umweg, der bei den neueren Modellen auch nicht mehr nötig ist, aber da das zu große AF-Feld dafür sorgen kann, dass die Kamera nicht auf das gewünschte Objekt scharf stellt, lohnt sich dieser Umweg.
An die Lupe kommst Du, falls Du es noch nicht verstellt haben solltest, indem Du den fn2-Button drückst und bei gedrücktem Knopf eines der Kontrollräder bedienst (dabei in den Sucher oder aufs Display schauen). Nun wählst Du über das Kontrollrad die Lupe an und drückst erneut den fn2-Button. Jetzt siehst Du entweder ein AF-Feld - dann nochmal fn2 drücken - oder bist bereits in der Lupe. In dem Fall mit dem Krontrollrad die maximale Vergrößerung wählen (x14) und erneut fn2 drücken. Nun hast Du ein deutlich kleineres AF-Feld zur Verfügung. Willst Du wieder zurück zum normalen AF-Feld, einfach einmal kurz OK drücken. Wenn du in Zukunft das kleine AF-Feld benötigst, reicht es, ein Mal kurz auf den fn2-Button zu drücken.

Ansonsten kann ich Dir nur wärmstens empfehlen, Dich mal intensiv mit Malamuts Einstellungführer auseinanderzusetzen. Gibt's jetzt auch als PDF. Danach sollten eigentlich alle Unklarheiten beseitigt sein. Und falls Du fragen zur Optimierung der C-AF-Leistung haben solltest, darfst Du Doch gern an mich wenden.
 
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@Herihor: Verkauf sie einfach wieder.

Noch ein paar Anmerkungen:
IS = IBIS
Der Stabi (IS) der E-PL5 ist NICHT der Stabi der E-M5 (OM-D)
Die vielen User, die mit dem Stabi keinerlei Probleme haben, schreiben das i.a. nicht dauernd in irgendwelchen Foren. So gesehen mag es so aussehen, dass man die E-M5 mit IS nur mit Antishock benutzen kann. Das stimmt aber so nicht. Ich kenne hier in München derzeit 17 glückliche E-M5 Nutzer und keiner davon klagt über unscharfe oder verwackelte Bilder bei Nutzung des IS. Und Du kannst mir glauben, dass die das alle ausgiebigst getestet und gepixelpeept haben.
Das Problem existiert jedoch und es ist bis heute nicht klar ob es an der Kamera oder an irgendeinem noch zu definierenden Zusammenspiel von User, Kamera und Objektiv liegt. Da jedoch viele User nach Austausch der Kamera weiterhin klagen, scheint der User Teil des Problems zu sein, nicht im Sinne dass er etwas falsch macht, sondern ein ungünstiges Aufschaukeln mehrerer noch zu definierender Dinge.

Ich bin mit meiner E-M5 seit über einem Jahr sehr zufrieden und habe bei mittlerweile über 50000 Bildern keinerlei Probleme, egal mit welchem Objektiv. Andere haben Probleme und wenn sich diese nicht lösen lassen, dann macht es in meinen Augen wirklich keinen Sinn, die Kamera zu behalten. Du hast für einen Stabilisator bezahlt, der gefälligst funktionieren soll und nicht Teil einer Bildverschlechterungs-Ereigniskette sein darf.
 
ok - danke, das kleinste AF-Feld ist bereits drin.
Den E-Füher kenne ich, habe auch schon danach eingestellt, wobei ich nur die Schärfe auf 0, anstatt -2 oder - 1 in Verbindung mit Rauschunterdrückung "OFF", wie erschreibt, gestellt habe.
Aber werde da noch mal rein schauen . . .
 
@acahaya: so schnell werfe ich die Flinte ja nicht in das Korn;)

Ich hatte halt bei einigen Shootings ein ungutes Gefühl, hauptsächlich wenn Grünzeug, also Gräser etc. im Spiel waren. Da war mir manchmal zu viel "Matsch" im Grünzeug.
Ich werde das mal weiter testen. Kann ja sein dass die shuttter shock Einstellung 1/8 o. gar 1/4 hier Abhilfe schafft.

Ich gebe da so schnell nicht auf - schaue dem Wutzchen quasi ins Löchelchen;)

Wenn ich dann nicht zufrieden sein sollte, dann ist sie schnell verkauft - da kannste einen drauf lassen.

Hiermal zwei von gestern oder vorgestern, wo ich den IBIS drin hatte und shutter shock auf "OFF" - da ist mir zu viel Matsch im Gras (beim Bild des Steegs direkt hinter dem Steeg und beim anderen Bild, links und überhaupt . . .). Vielleicht bin ich ja zu pingelig?
Exifs:
Bild 2 1/250 f5.6 ISO 200 (mit dem 20er Pancake)
Bild 1 1/400 f5.6 ISO 200 (mit dem 45-200er)
und als Vergleich mal eine Aufnahme mit der V1, ähnliches Motiv, wo das Gras deutlich besser aussieht (f5.0, 1/60, ISO 100, Objektiv 18,5mm f1.8) - was nun nichts heißen soll oder gar die V1 vor die OM-D stellen soll. I. d. R., wenn kein Grünzeug im Spiel ist, finde ich die OM-D ja gut. Nur mit dem Grünzeug stehe ich und meine OM-D auf Kriegsfuß.

und wen es interessiert, hier der neueste Tread auf dpreviw: http://www.dpreview.com/forums/post/51488975
 

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Der neueste Thread auf dpr bringt uns leider auch nicht weiter, sprich es gibt keine neuen Erkenntnisse, warum es bei manchen Leuten einfach nicht so funktioniert wie es soll. Das Problem ist ja nicht neu und es wurde glaube ich schon alles ausgetestet, was man sichnnur denken kann, inklusive Kameratausch. Aber selbst da gab es kein eindeutiges Ergebnis.

Kannst Du bitte mal Folgendes versuchen: Linke Hand so unter die Kamera, dass das Objektiv (bzw. ein Teil davon) auch aufliegt. Das ganze Gewicht liegt also auf Links. Rechte Hand kann dann ganz locker greifen, so dass Du gut auslösen und die Rädchen bedienen kannst. Auge am Sucher aber Sucher nicht fest an die Stirn pressen, sondern ganz locker anlegen.
 
Kannst Du bitte mal Folgendes versuchen: Linke Hand so unter die Kamera, dass das Objektiv (bzw. ein Teil davon) auch aufliegt. Das ganze Gewicht liegt also auf Links. Rechte Hand kann dann ganz locker greifen, so dass Du gut auslösen und die Rädchen bedienen kannst. Auge am Sucher aber Sucher nicht fest an die Stirn pressen, sondern ganz locker anlegen.
Doofe Frage, aber wie sollte man die Kamera denn sonst halten? :confused:
 
Genau, so halt ich alle meine Kameras.
Hier mal ein Foto, Jpeg aus der Kamera, null Bearbeitung, 1/4!!!, f1.7, ISO 200, 20er Pancake, aus der Hand - in diesem Moment aufgenommen -, sauschlechtes Licht, nur ein LED-Funzel im Hintergrund, IBIS an, shutter shock 1/8. Kann man gut erkennen, dass ich nicht verwackele bzw. der IBIS macht hier gute Arbeit (!!!). Daher, bin echt überrascht, dass mir das Grünzeug mit eingeschaltetem IBIS, shutter shock "Off" und beispielsweise 1/640 bei super Licht am Tage Matsch zeigt:mad:
So, jetzt geh ich ins Bett - gute Nacht.
 

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Daher, bin echt überrascht, dass mir das Grünzeug mit eingeschaltetem IBIS, shutter shock "Off" und beispielsweise 1/640 bei super Licht am Tage Matsch zeigt:mad:
So, jetzt geh ich ins Bett - gute Nacht.

Kann es sein dass, der vielgerühmte IBIS der OMD eine pflaumenweiche
Sensoraufhängung mit einer ausgeprägten mechanischen Resonanzstelle ist?
 
Habe auch keinerlei Probleme mit dem IBIS,
ist bei mir immer "on"
Ich verwende allerdings nur das Kit 12-50 und ansonsten FT Linsen.
Auch wenn das ja gar nicht geht, wie hier oft zu lesen ist.
 
und als Vergleich mal eine Aufnahme mit der V1, ähnliches Motiv, wo das Gras deutlich besser aussieht (f5.0, 1/60, ISO 100, Objektiv 18,5mm f1.8) - was nun nichts heißen soll oder gar die V1 vor die OM-D stellen soll. I. d. R., wenn kein Grünzeug im Spiel ist, finde ich die OM-D ja gut. Nur mit dem Grünzeug stehe ich und meine OM-D auf Kriegsfuß.

und wen es interessiert, hier der neueste Tread auf dpreviw: http://www.dpreview.com/forums/post/51488975

Sind das wirklich Doppelkonturen im Gras?
Ich bin mir nicht sicher, aber könnte das nicht auch Unschärfe aufgrund der relativ offenen Blende sein?
Wie sieht das Bild denn aus, wenn du weiter abblendest?

Die V1 hat ja einen wesentlich kleineren Sensor, so dass die Tiefenschärfe deutlich größer ist.

Gruß
Tobias
 
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