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µFT OM-D Freistellung - ungenügend

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
wie lange braucht ihr noch um zu entscheiden, wer den "Größten" hat?
 
Widerspruch in gleichen Satz :D. Einerseits "Habe ich schon", andererseits wieder in Verteidigungshaltung "ist nicht praxisrelevant".
Du liest oder zitierst ziemlich selektiv: das Teil "für mich" hast Du wohl wieder mal überlesen. Aus dem Kontext gerissenen Teile einer Aussage sind ein Zeichen für deine Diskussionskultur aber provoziere ruhig weiter.
Wegdiskutieren kann man was messbares nicht, man kann aber darüber diksutieren ob es und für wen dies praxisrelevant ist.
Für mich eben nicht.
Das Beispiel der D800 zeigt sehr wohl was die bezahlbare Königklasse ist, bzw. dass APS-C nichts mehr als ein Kompromis ist - wie jedes andere System auch, KB inklusive.
Ich könnte das ganze sogar noch mit der E-PL5 und dem 45 1.8 fotografieren ...
Pam, danke für deine Mühen :top:
Klar wenn man den Unterschied sehen kann, d.h. man hat beide Fotos mit dem jeweiligen System vergleicht sieht man den Unterschied - auch wenn man danach u.U. suchen muss.
 
...Somit ist dieser neuentdeckte Effekt natürlich das non-plus-ultra in der
kreativen Bildgestaltung...

Ja, es gibt einige die meinen man dürfte nicht abblenden um die Schärfentiefen-Schärfe zu erhöhen. Aber man muss ja nicht so eingeschränkt denken.


wie lange braucht ihr noch um zu entscheiden, wer den "Größten" hat?

Den größten Was?
 
Zuletzt bearbeitet:
Weiß nicht, den Fanatismus hast Du ins Spiel gebracht...

Ah, du meinst als ich "KB-Fanatiker" schrieb. Ich kann dir versichern, dass ich kein KB-Fanatiker bin.

Ich respektierte das FT und mFT-System voll und ganz.

Trotzdem finde ich es unpassend, dass hier im Thread immer wieder mit Makrobildern oder anderen kleinen Motiven wie Laternen bewießen werden soll das FT eine forzügliche Unschärfe liefert und man eher noch abblenden muss um überhaupt noch ausreichend Schärfe zu bekommen. Und dies obgleich schon mehrfach darauf hingewiesen wurde, dass man diese Beobachtung nicht auf größere Motive 1:1 übertragen kann.

Also was ich meine: Je größer die Motive die abgebildet werden sollen um so eher wird man sich hier und da u.U. ganz vielleicht einaml etwas weniger Schäfentiefen-Schärfe wünschen und die Blenden eher etwas öffnen.
 
Du liest oder zitierst ziemlich selektiv: das Teil "für mich" hast Du wohl wieder mal überlesen. Aus dem Kontext gerissenen Teile einer Aussage sind ein Zeichen für deine Diskussionskultur aber provoziere ruhig weiter.

Aus dem Kontext gerissen habe ich es nicht, denn dann hätte ich noch meinen Teil mit zitieren müssen, wird aber im Forum automatisch weggelassen. Aber ok., "für mich" habe ich wohl zu wenig beachtet.

Im Grunde wissen wir hier eigentlich wohl alle, wie es ist und die Frage ist nur, ob man das bisschen mehr freistellen haben möchte/brauchen kann bzw. ob man bei gleichem Freistellen lichtschwächere Objektive kaufen können möchte. Die Beispiele von Bloo sagen schon alles. Für den einen ist das Glas noch halbvoll, für den anderen schon halbleer. Weiterhin ist auch die Motivwelt ein entscheidendes Kriterium. Wer viel im Nahbereich fotografiert, den wird von größeren Freistellmöglichkeiten kaum was haben und sogar mehr abblenden. KB hingegen würde ich eher rauslassen aus der Diskussion, denn KB ist in einem anderen Preisbereich.
j.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Kunst ist die, das Motiv so klein als möglich zu wählen. Das verstehendie KB-Fans einfach nicht

Nein, mal davon abgesehen, dass ich gar kein KB-Fan bin, verstehe ich das in der Tat nicht. Ich wähle meine Motive nach ihrer Komposition im Bild und nicht nach der Ausrüstung.

Ich habe keine KB-DSLR. Aber wenn ich mit meiner E-510 ein Portrait, gemacht mit dem Zuiko 50mm f1.4, mit dem aus der OM, dem 85mm f2.0 und dem 80mm f2.8 meiner Rolleiflex vergleiche, dann ist der Schärfeverlauf bei letzterer am weichesten, dann kommt die OM und am Schluss die FT - zumindest gefühlt. Ich habe noch nie einen Vergleichstest gemacht, außerdem sind es ja alle unterschiedliche Objektive und unterschiedliche Abbildungswinkel.

Aber wenn ich mir hier die große Masse der KB-Beispiel-Bilder und der FT-Beispiele vergleiche, dann spiegelt sich darin meine - zweifellos sehr subjektive - Beobachtung. Digitale Mittelformate habe ich mir nicht viele angesehen.
 
Da die Anhänge durch den Serverausfall verschwunden sind, hier noch mal die APS-C und µFT-Beispiele.

Da kann jeder selber sehen, welche Unschärfe Blende 1.8 und 2.2 produziert.
(µFT, APS-C, FX).
 
Zuletzt bearbeitet:
hi Bloo :)

ich finde Halbformat ist eine gute Arbeitsbasis, je nach Anwendung klappt auch freistellen :) vor ein paar Tagen im dunklen Cafe.
 

Anhänge

Nein, mal davon abgesehen, dass ich gar kein KB-Fan bin, verstehe ich das in der Tat nicht. Ich wähle meine Motive nach ihrer Komposition im Bild und nicht nach der Ausrüstung...

Wir sind uns ja einig.

Ich habe den Eindruck ich wurde dort etwas missverstanden. Meine Rede ging nicht an die KB-Fans. Sondern überspitzt an gerade die andere Fraktion und dort nur an jene die meinen mit Miniobjekten wie Gläsern die Sinnhaftigkeit lichtstarker Objektive verneinen zu können.

Mein Beitrag ist invertiert zu lesen. Aber es nützt eh nichts. Es geht geradezu weiter.
 
Denke, es ist auch mit am flexibelsten und das Preis-Leistungsverhältnis ist günstig. Doch wenn jemand nicht Ultraweitwinkel braucht, wird er mit MFT auch glücklich.

hi Bloo :)

ich finde Halbformat ist eine gute Arbeitsbasis, je nach Anwendung klappt auch freistellen :) vor ein paar Tagen im dunklen Cafe.
 
Und dann noch FX:

Bei Deinem Vergleich:
gleiche Brennweite, gleicher Abstand und gleiche Blende da hat FX die größte Tiefenschärfe !

Bei gleicher Objektgröße (Anpassung Brennweite oder Motivdistanz) ist es natürlich umgekehrt...
(http://www.mhohner.de/formulas.php#calc)

Der Eindruck auf den Bildern täuscht etwas, weil die Fokusebene leider nicht konstant gehalten wurde.

Ciao
Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
gleiche Brennweite, gleicher Abstand und gleiche Blende hat FX die größte Tiefenschärfe !
weil sich der Abbildungsmasstab ändert.

Gleiche Brennweite, gleicher Abstand = gleicher Abbildungsmaßstab!
Der Abbildungsmaßstab ist das Verhältnis Größe der Abbildung auf dem Sensor eines Motives zum Motiv selbst.
Wenn also ein 10 mm großes Motiv auf dem Sensor auch 10 mm hat ist der AB 1:1.


http://de.wikipedia.org/wiki/Abbildungsmaßstab
 
Bei Deinem Vergleich:
gleiche Brennweite, gleicher Abstand und gleiche Blende hat FX die größte Tiefenschärfe !
weil sich der Abbildungsmasstab ändert.
Bei gleichem Abbildungsmasstab (Anpassung Brennweite oder Motivdistanz) ist es natürlich umgekehrt...

Kannst Du das bitte mal sortieren? Gleiche Brennweite und gleicher Abstand bedeutet auch gleichen Abbildungsmaßstab, unabhängig vom Aufnahmeformat. In dem Fall hat das größere Format tatsächlich die größere Schärfentiefe (aber auch einen größeren Bildausschnitt). Wenn Du die Brennweite anpasst (äquivalente Brennweite), veränderst Du den A-Maßstab. Gleiche Schärfentiefe und Freistellung ergibt sich dann bei gleicher äquivalenter Blende. Wenn Du die Motivdistanz anpasst, veränderst Du die Perspektive und erhälst Bilder, die sich kaum noch vergleichen lassen.

Und überhaupt ist dieser Merksatz mit der Schärfentiefe und dem A-Maßstab mit größter Vorsicht zu genießen. Beim Vergleich verschiedener Aufnahmeformate wie hier gilt er gar nicht. Bei großer Schärfentiefe gilt er auch nicht. Und wenn man den A-Maßstab missversteht, sollte man den Merksatz gleich ganz vergessen.


Gruß, Matthias
 
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