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µFT OM-D E-M5 raw vs. jpg

Lutz T.

Themenersteller
Normalerweise fotografiere ich ausschließlich in raw. Bei der E-M5 nehme ich immer beide Formate auf. Oftmals, bei sehr konstrastreichen Motiven holt man aus dem raw schon mehr raus.

Bei manchen Motiven kommen mir allerdings Zweifel ob sich der Aufwand mit der raw-Entwicklung noch lohnt. Oftmals habe ich größte Mühe ein besseres oder zumindest gleich gutes Bild wie das jpg ooc hinzubekommen, was wiederum mit viel Zeitaufwand einhergeht.

Ein Beispiel:

Der Grünspecht, bei nicht optimalen Licht mit ISO 800 aufgenommen. Als ich das raw entwickelt hatte und das jpg verglich war ich schon verblüfft wie gut doch letzteres ist. Ich habe deshalb noch eine 2. Version gemacht. Trotzdem finde ich das ooc Bild fast besser. Was meint Ihr dazu?
(das 1. ooc, 2. + 3. aus LR 4.2)
 
Zuletzt bearbeitet:
... das Hintergrund-Bokeh ( dieses Kriselige ) sieht aber schon grenzwertig aus - kommt wohl auch vom Runterkomprimieren ( oder schon von den ISO800 ? ).
Ansonsten, wenn Dir deine Bilder soweit gefallen ( in der FC -> :top: ), laß es beim gut eingestellten JPG OOC.
 
Bei manchen Motiven kommen mir allerdings Zweifel ob sich der Aufwand mit der raw-Entwicklung noch lohnt. Oftmals habe ich größte Mühe ein besseres oder zumindest gleich gutes Bild wie das jpg ooc hinzubekommen, was wiederum mit viel Zeitaufwand einhergeht.
[/QUOTE

Das geht mir auch so. Ein besseres oder zumindest gleichwertiges Bild mit RAW Entwicklung (OLy/ LR4) ist schon schwierig und mit Aufwand verbunden.
Ich freue mich fast nur noch in JPG zu knipsen.;)
 
Das mittlere Bild ist (für mich) ganz klar das Beste! Ich fotografiere seit D300 - Zeiten nur Raw und habe auch nicht vor, das zu ändern. Ich lasse mir von der Kamera doch nicht vorschreiben, wie das Bild auszusehen hat!:evil:
 
Mit der D300 war RAW ja auch Pflicht. Und wenn ich JPG fotografiere lasse ich mir doch nichts vorschreiben. Man kann auch da einiges einstellen.;)
 
Genau, ich sehe es ähnlich!

Die E-M5 JPEGs sind schon super. Aber speziell die Farben sind im RAW, meiner Meinung wesentlich schöner!

Was mir aufgefallen ist, dass bei high ISO die JPEGs besser aussehen als meine RAWs. Vielleicht ist die Rauschreduzierung in LR schlechter oder ich mach da was falsch.
Grundsätzlich denke ich schon, dass ich speziell in der EBV noch viel lernen muss. Aber die high ISO RAWs von meiner D700 kann ich viel besser entrauschen ohne dass ich viele Strukturen und Details verliere.

Bei der Oly sehen die entrauschten Bilder gleich geglättet aus, ohne Strukturen usw.

Woran liegt das nur?
 
Wow, das ist ein tolles Ergebnis.

Meine RU ist auf AUS und die Rauschmind. auf Auto.

Hast du den Vogel in LR entrauscht und wie gehst du dabei vor?
 
Ja, in LR nehme ich idR 25 fürs Farbrauschen bzw je nach ISO auch weniger, und bei der Luminanz ist je nach Motiv unterschiedliche Einstellung aber generell neige ich eher dazu weniger zu entrauschen und v.a. mit dem "Details"-Regler etwas herumzuprobieren - ich habe keine "allgemeine" Einstellungen dafür. Im Endeffekt wird beim Drucken bzw. Skalieren viel von dem Rauschen herausgerechnet.
 
Die JPG-Engine der E-M5 kann sich wirklich sehen lassen! Allerdings ist es nicht so leicht, die Wirkung der Dynamikkurven im Vornherein bzw. danach auf dem kleinen Display wirklich zu bewerten. Wichtige Bilder landen schon deshalb immer noch als RAW auf der Karte - habe mir "mit/ohne RAW" gleich auf Fn1 gelegt, um schnell umzuschalten...
 
Das Thema stellt sich mit der neuen CR7.2 RAW-Engine für mich völllig neu.
Was die noch aus den Lichtern rausholt ist wirklich erstaunlich, einfach den Weiss-Wert etwas runterziehen.
Dazu gibt es auch ein paar gute Videos bei Youtube die das zeigen, sucht mal danach!

Zwei Beispiele, JPG ooc und RAW entwickelt. Aus einem Stapel mit "Sonnen-Vorgabe" Preset.
Schärfe etwas angehoben, Klarheit ca. 50 Rest nahe am Default.
Ich finde RAW bringt bei Sonne sogar mehr als bei anderen Lichtverhältnissen, zumindest bisher bei mir.
Nur mal auf die Dynamik achten, Schärfe und Sättigung ist ja Geschmackssache.




Mit höheren ISO bin ich noch nicht so geübt, aber auch hier 2 Beispiele mit ISO3200, Farbe Default, Lum.NR ca. 30. Da kann ich aber auch mit den JPGs gut leben, auch die kann man noch etwas puschen wenn man will. Hier ist wohl der Kontrast im RAW zu hoch gestellt.

 
Allerdings ist es nicht so leicht, die Wirkung der Dynamikkurven im Vornherein bzw. danach auf dem kleinen Display wirklich zu bewerten.

Nett ausgedrückt - ich unterstelle der E-M5 einen Hang zur Fehlbelichtung :lol:
Zumindest in der Matrix-Messung kommt es häufiger (naja, immer mal wieder...) vor, dass Gesichter zu hell werden. Das passiert mir mit der E-3 fast nie. Die liefert dafür aber natürlich insgesamt eine erkennbar schlechtere Dynamik.

Irgendwas ist immer :evil:
 
Wo ist denn das Problem sowas einmalig zu korrigieren?
Ich habe in der Gradadation die Highlights auf -1 oder -2, passt meistens.

Das "Problem" liegt darin, dass ich die Gradation der Highlights in geschätzten 95% der Fälle so mag, wie sie voreingestellt sind. Die anderen 5% sind dann die Fehlbelichtungen. Aber vielleicht sollte ich das mal ausprobieren, vermutlich werde ich den Unterschied bei den "normalen" Fotos gar nicht merken...
 
Ne, so krass ist das nicht, probier mal den Parameter aus, der greift ganz fein ein, Fehlbelichtungen haste deshalb nicht. Das geht ja um die JPG Aufbereitung, so als wenn Du am Raw an der Grad.kurve etwas drehst.:o
 
Per Default liegt es oben auf der Taste neben dem Auslöser, kannst Du aber selbst hinlegen wo Du willst.
Du kannst zb getrennt die Schatten etwas aufhellen und die Lichter etwas absenken ueber die Raeder. Ich hab beides gesetzt.
Wirkt nur fuer JPG!

Siehe
http://www.systemkamera-forum.de/mi...-d-e-m5-einstellungsfuehrer-2-auflage-13.html
Während der Aufnahme Pfeil-oben 1x drücken, dann INFO. Es erscheint die Curves-Anzeige zum Verstellen der Tiefen. Nochmaliges Drücken der INFO-Taste lässt die Höhen verstellen, jeweils mittels Pfeil rechts oder links, oder auch mit den Einstellrädern.
 
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