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µFT OM-D E-M5, oder wie schnell man seine Meinung ändern kann

....Und ja durch den nahezu identischen Bildschnitt wird die EM-5 benachteiligt ;-)
Und es sind natürlich Crops ;-)

.. sind aber nicht alle drei Aufnahmen 100% Crops! Wo bleibt der Größenunterschied durch die Mehrauflösung? Oder hast Du die Aufnahmentfernung bei der EM-5 geändert? Du nennst nur eine Entfernung von ca. 50cm...
 
Zuletzt bearbeitet:
.. sind aber nicht alle drei Aufnahmen 100% Crops! Wo bleibt der Größenunterschied durch die Mehrauflösung? Oder hast Du die Aufnahmentfernung bei der EM-5 geändert? Du nennst nur eine Entfernung von ca. 50cm...

Ja wie immer man es macht irgend etwas ist immer zweifelhaft:)
Die Crops sind nicht identisch und nicht 100% die Aufnahmeentfernung war gleich.
Und ja die Automatik der E-30 belichtet anders.
Eventuell mache ich nochmal einen Vergleich im M Modus.
 
Ich finde die Verkleinerung des OM-D Shots auf's gleiche Abbildungsmaß für den Vergleich absolut korrekt. Die OM-D gewinnt ja dabei ja eher noch, weil sich durch die Verkleinerung ein detailreicheres, ausgewogeneres Bild ergibt, während sich bei den anderen durch den höheren Vergrößerungsmaßstab ein weniger scharfes Bild ergibt.

Umgekehrt machen manche Tests den Fehler, 100%-Ansichten verschieden hoch auflösender Cams zu vergleichen, um bei der neuesten mit besonders vielen MP stärkeres Rauschen zu monieren.
 
Ich zweifle überhaupt nicht an Deinem Test! Ich werde das am WE aber dennoch mit meiner E-30 und dem 70-300 machen. Bei Blende 6.3 vom Stativ und SVA muss da mehr gehen. Sonst wäre ich recht traurig...

ja bei 100mm f8, mach einfach mal beides und den Blitz dazu :)
 
Und hier ein neuer Vergleichstest mit Michaels M5 und meiner GH1.
Ich wollte wissen, inwieweit sich es für mich lohnen würde, auf die M5 umzusteigen. Beide Bilder wurden mit meinem 100-300 gemacht. Kameras auf Stativ, Entfernung gut 4 Meter. Stabi auf Aus und 2 Sekunden Selbstauslöser.
Ich hab die Bilder mit den gleichen Paramtetern in Lightroom ausbelichtet bis auf die Lichter und Schatten, da die GH1 ein merklich helleres Bild an den Tag legte. Aber ansonsten sind Schärfung, Kontrast und die sonstigen relevanten Parameter gleich.
Bei meiner GH1 stimmt irgendetwas nicht, das war das Beste aus 5 Bildern. Oder holt die M5 tatsächlich sooo viel mehr aus meinem 100-300 heraus, das ich wegen Unzufriedenheit fast schon wieder verkaufen wollte. Aber jetzt sehe ich, dass es eine tadellose Linse ist !! Verwackelt kann meine Aufnahme mit der GH1 bei 1/1000 s auf dem Stativ mit Selbstauslöser doch nicht sein !! Und mit Kontrast-AF gibt es doch eigentlich auch keinen Fehlfokus !! Kann es sein, dass der doch sehr markante Verschuss-Schlag der GH1 dieselbe irgendwie in Schwingung versetzt und damit bei so langen Brennweiten das Bild minimal verzittert wird ? Das ist die einzige Erklärung, die ich parat habe.

Und hier die Bilder:

GH1:

E-M5:

lg Manfred
 
Hallo Manfred,

Deine Einschätzung deckt sich genau mit meinen Erfahrungen. Ich habe den Eindruck, dass es bei 300mm Brennweite trotz Auslösen mit Selbstauslöser, Fernauslöser, SVA bei den Gehäusen mit Spiegel, am Ende immer noch zu leichten Verzitterungen kommt, die letztlich für einen Teil der Unterschiede in den Crops maßgeblich sind.

Die E-M5 hat ähnlich wie die E1 und anders als die anderen Kameras von Olympus und Panasonic einen sehr gedämpften Verschluss, so dass dies für die unterschiedlichen Ergebnissee bei den langen Brennweiten wohl oft mitursächlich ist.

Auch in den Vergleichen Pana 100-300 vs Oly mft75-300 scheint dies immer mitzuschwingen. Wenn man die Crops dort genau ansieht, haben Sie oft etwas was nach Verwacklung aussieht (trotz Stativ und Selbstauslöser). Das die Aussagen über die Qualität der Optiken dann mit Vorsicht zu genießen ist, dürfte jedem einleuchten.

Das Panasonic 100-300 ( jedenfalls meins) ist an der E-M5 bei 300mm richtig gut. Ich habe vergleichsweise das Canon 300/2,8 an die E-M5 geschnallt und der Abstand ist wesentlich kleiner, als es der Preisunterschied vermuten ließe.

Ich habe die E-M5 auch nur ansehen wollen, um sie abzuhaken.... und dann ist sie bei mir geblieben mit der Folge, dass ich mein Canon Equipment zugunsten von mft ausdünnen werde. Dein 400L wird sich (stabilisiert,leider ohne AF ) an der E-M5 auch recht gut machen. Vergleiche damit dann mal das Pana 100-300, dann bist Du erst recht von der Linse und der E-M5 überzeugt

Gruss Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Und mit Kontrast-AF gibt es doch eigentlich auch keinen Fehlfokus !!
Der Kontrast-AF hat nicht die systembedingte Justageproblematik des Phasendetektions-AF, aber er kann durchaus fehlerhaft arbeiten, siehe hier. Das Ziel ist ja von Farbe und Kontrasten her gesehen nicht wirklich ausgewogen.

Kann es sein, dass der doch sehr markante Verschuss-Schlag der GH1 dieselbe irgendwie in Schwingung versetzt und damit bei so langen Brennweiten das Bild minimal verzittert wird ?
Ich habe den Verdacht dass der Verschluss bei Panasonic wirklich viel verwackelt. Versuch es mal mit einer Blitzaufnahme und Synchronisation auf den zweiten Vorhang. Wenn du eine Stativschelle am 100-300 hast, dann probier es auch mal ohne, mit Befestigung der Kamera auf dem Stativ.
 
Ich habe den Verdacht dass der Verschluss bei Panasonic wirklich viel verwackelt.

Eventuell ist es bei meiner Testaufnahme eine Kombination von beiden Fehler - der Verschluss verzittert die Aufnahme leicht und der AF lag zusätzlich nicht auf dem Punkt. So sieht das Bild meiner GH1 auf jeden Fall aus.

Als ich mein 100-300 bekam, hab ich einen Vergleichstest mit dem 70-300 gegen das 100-300 gemacht und war verwundert, dass die Schärfeebene des 100-300 merklich weiter vorne gelegen hat als beim 70-300, welches fast schon einen leichten Backfokus aufwies. Ich denke mal, die E-M5 ist treffsicherer, was den AF angeht.

Andreas, du hattest doch auch die G3, gab es damit einen Unterschied im Verschluss-Schlag im Vergleich zur G1 ?

lg Manfred
 
Ich hab schon erlebt, dass Teleaufnahmen vom Stativ aus trotz SVA mit VR on schärfer waren als mit VR off. Die Erschütterung durch den Verschluss sorgt ohne VR für eine satte Verwacklung. Hängt natürlich von der Masse des Stativs ab und wie gut es mit der Kameraeinheit verbunden ist.

Die Nikon V1 hat neben dem mechanischen Verschluss einen rein elektronischen Shutter. Da bewegt sich nichts mehr. Für lange Teleaufnahmen vom Stativ aus die ideale Vorgehensweise. Naja, anderes System, off-topic... :)
 
Als ich mein 100-300 bekam, hab ich einen Vergleichstest mit dem 70-300 gegen das 100-300 gemacht und war verwundert, dass die Schärfeebene des 100-300 merklich weiter vorne gelegen hat als beim 70-300, welches fast schon einen leichten Backfokus aufwies. Ich denke mal, die E-M5 ist treffsicherer, was den AF angeht.
Vorsicht. Das 100-300 verschiebt beim Abblenden den Fokus etwas nach hinten. An der G1/G3 saß er damit bei meinen Versuchen bei Blende 8 genau richtig.

Andreas, du hattest doch auch die G3, gab es damit einen Unterschied im Verschluss-Schlag im Vergleich zur G1 ?
Ist mir nicht aufgefallen. Allerdings hatte ich weder mit G1 noch mit G3 so gruselige Ergebnisse wie du. Bei kurzen Verschlusszeiten hatte ich mit G3 und E-M5 gleiche Ergebnisse. Ich hatte lediglich bei meinem ganz persönlichen Zitterfaktor (das ist immer individuell) bei längeren Zeiten bessere Ergebnisse mit dem IBIS als mit dem OIS.

Den Antiwackel hattest du bei beiden Kameras ausgeschaltet?
 
Den Antiwackel hattest du bei beiden Kameras ausgeschaltet?

Bei der Pana schon, bei der Oly müßte Michael wissen, ob er ihn ausgeschalten hatte. Allerdings sollte bei solchen Testaufnahmen der Stabi doch ausgeschalten bleiben, damit er nicht negative Einflüsse hat, somit ist die Frage nach dem Stabi der M5 eigentlich hinfällig, wenn man das Ergebnis der M5 sieht. Und meint ihr, dass der auch noch bei 1/1000 oder 1/1600 s arbeitet ? Kann ich mir nicht vorstellen.

lg Manfred
 
Wie auch immer, bei kurzen Zeiten sollten beide Kameras gleichwertige Ergebnisse liefern. Sie tun das doch mit kürzeren Brennweiten auch, wenn es hier nicht so ist, dann muss das einen Grund haben.

Wenn ich das richtig sehe, dann war die Verschlusszeit bei der E-M5 kürzer. Vielleicht würde es das Ergebnis ändern, wenn man die Zeit bei der GH1 auch verkürzen würde.

Außer Verwacklung und Fehlfokussierung bleibt doch eigentlich keine Erklärung übrig, und das könnte man doch weiter eingrenzen.
 
Wie auch immer, bei kurzen Zeiten sollten beide Kameras gleichwertige Ergebnisse liefern. Sie tun das doch mit kürzeren Brennweiten auch, wenn es hier nicht so ist, dann muss das einen Grund haben.

Wenn ich das richtig sehe, dann war die Verschlusszeit bei der E-M5 kürzer. Vielleicht würde es das Ergebnis ändern, wenn man die Zeit bei der GH1 auch verkürzen würde.

Außer Verwacklung und Fehlfokussierung bleibt doch eigentlich keine Erklärung übrig, und das könnte man doch weiter eingrenzen.

Die vergleichsbilder die ein user vor einiger zeit in einem englischsprachigen forum (vielleicht erinnert sich noch jemand wo das war) von der G1 oder G2 vs. EM-5 mit dem 45mm makro eingestellt hat sahen auch nicht allzu viel besser aus vom unterschied.
Dort hat man es aber auf den bekannt extrem dünnen aa filter zusammen mit der elektronischen moire entfernung der olys geschoben. Panasonic verwendet mangels einer elektronischen moire entfernung bisher ja gezwungenermaßen einen etwas dickeren aa filter. Das ist ja auch in allen auflösungstests zu sehen.
 
Sorry, aber ist Euch denn noch nicht der Gedanke gekommen, dass es vielleicht doch am Sensor der E-M5 liegen könnte?

Der gestern durchgeführte Vergleich deckt sich doch ziemlich genau mit den vor ein paar Tagen von mir durchgeführten Versuchen (E-5 + 70-300 vs. E-M5 + 100-300). Für diesen Versuch hatte ich insgesamt ca. 120 bis 150 Testbilder geschossen. Und dabei gab es auch (einzelne) verwackelte Bilder beider Probanden. Die von mir gezeigten, waren aber schon die jeweils "guten". Das könnt Ihr mir doch nicht erzählen, dass bei ca. 60 bis 70 Testbildern der E-5 alle verwackelt sind, während bei der gleichen Anzahl der E-M5 keine verwackelten dabei sind :grumble:

Für mich klingt das dann nämlich nicht mehr plausibel....
 
Zuletzt bearbeitet:
Es könnte aber auch an den Objektiven liegen. Schnall doch mal das 70-300 an die OM-D. Dann zeigt der Vergleich den Unterschied vom Sensor. So zeigt er den Sensorunterschied UND den Objektivunterschied.
 
Es könnte aber auch an den Objektiven liegen. Schnall doch mal das 70-300 an die OM-D. Dann zeigt der Vergleich den Unterschied vom Sensor. So zeigt er den Sensorunterschied UND den Objektivunterschied.
In meinem Versuch hatte ich mein 70-300 und mein Pana 100-300 verglichen. Gestern hatten wir Manfred's Pana 100-300 an die GH-1 und E-M5 geschnallt.
 
Ich weiß. Ich meinte Deinen Test. Ich wollte sagen, dass Du ja nicht nur die Kameras verglichen hast sondern auch 2 Objektive miteinander. Inwieweit der Qualitätsunterschied bei Deinem Test von der Kamera stammt oder vom Objektiv ist ungewiss.
 
Das könnt Ihr mir doch nicht erzählen, dass bei ca. 60 bis 70 Testbildern der E-5 alle verwackelt sind, während bei der gleichen Anzahl der E-M5 keine verwackelten dabei sind :grumble:

Für mich klingt das dann nämlich nicht mehr plausibel....

nein will auch keiner. Nur das zwischen dem Pan und dem Oly 300mm ein grosser Unterschied ist von seiner Leistung her. Wenn bitte eine und die selbe Optik einsetzen, dann kann man wirklich was zum Sensor sagen, so nicht.

Wenn du keinen Adapter FT/mFT hast, nimm wenigstens eine Brennweite bei dem Oly welche bekanntlich besser ist 100mm f8 ist ihre beste Leistung. Bei 300mm bricht sie eben sehr ein.

Ist von mir nicht böse gemeint und ich will dir auch deine neue Kamera nicht schlecht machen, nur die E-5 kann deutlich mehr wie das 70-300 bringt.
 
GH2 und E-M5 mit Panasonic 100-300mm. Beides 100% Crops, Entfernung um 15 Meter.

Die Unterschiede liegen im Weissabgleich und der unterschiedlichen Schärfung. Die E-M5 hat aber einen Auflösungsvorteil wenn nur aus den stärken Kontrasten. Allerdings waren bei der OM-D alle Bilder gleich scharf, während ich bei der GH2 aus 4 Aufnahmen die Beste (geringes Verzittern trotz Stativ und Selbstauslöser) aussuchen musste.
 
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