Hallo CazaLuz,
...
goldig...
..na siehst Du,die Kundschaft hat Dir weiterhefen können

...
tu Dir einen Gefallen und lass
DAS in Zukunft,der Kunde hat DAS nicht zu beurteilen...
Der Kunde hat zwar nicht zu entscheiden welche Kamera sich der Fotograf in Zukunft zulegt. Welche Bilder ihm gefallen bzw. welche Bilder ihm besser gefallen hat er – insoweit er für die Bilder bezahlt - sehr wohl zu bestimmen. Wer denn sonst? Oder hab ich da was falsch verstanden?
...unabhängig davon braucht er auch keine 21MP...
Der Kunde kauft eine Dienstleistung (Bildmaterial) und keine Megapixel, soweit nicht ausdrücklich so vereinbart. So bestimmt der Fotograf, welches Equipment er in welcher Art einsetzt, um diejenigen Qualitätsanforderungen zu erfüllen, die man heute und im speziellen Fall von einem Fotografen erwarten darf.
Da gibt es nach unten Grenzen, nach oben kaum. Einen bestellten, „professionellen“ Hochzeitsfotografen, der lediglich mit einer 2 MP-Knipse aus 2004 auftauchen würde, kann man gleich wieder nach Hause schicken, weil er damit zeitgemäße Qualitätsanforderungen
garantiert nicht erfüllen kann und der Fotograf hätte mit Sicherheit keinen Anspruch auf Entlohnung. Es sei denn, der Kunde war vorher mit dieser Auflösung und Qualität einverstanden, oder es waren z. B. Fotos im Stil dieser Zeit erwünscht.
In der Regel zählt am Ende, ob die Dienstleistung wie vereinbart erfüllt wurde. In den wenigsten Fällen interessiert es den Kunden, mit welcher Ausrüstung (und mit wieviel MP) genau dies erreicht wurde. In diesem Sinne ist es dem Fotografen wie auch jedem Handwerker meist freigestellt, sein Werkzeug selbst zu bestimmen, wenn das Resultat stimmt.
Gruß
Horst