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FT/µFT Olympusfarben - gestern und heute

benwes

Themenersteller
Die älteren Olympus Systeme traten gegenüber ihren Mitbewerbern mit einer tollen Farbwiedergabe hervor. Bei den Bildern der E-500 und auch der E520 habe ich mich immer gefragt, warum ich meine Nikon nicht verkaufe.

Wenn ich mir die Bilder der aktuellen Olympusgeneration ansehe, empfinde ich das nicht mehr. Ordnet man heute alles der Sensorempfindlichkeit unter? Egal wie - hauptsache rauscharme Bilder bis Iso xxxxx! Bei Fuji ist es ähnlich.

VG
 
Ich habe noch eine E-P2, bei der ich die Rottöne bei weitem zu aufdringlich finde. Die Farben der E-M1 und E-M5 finde ich besser, da sie für mich natürlicher aussehen. Aber das ist ja eine Frage des persönlichen Geschmacks. ;)
 
Hallo,

bei jeder Kamera (und bei jedem Kamerahersteller) gibt es eine Grundabstimmung der Farben, die m.E. auch mit der "Seh-Mode" geht und - jetzt kommt das Entscheidende- die sich vom Kamerabenutzer an seinen Geschmack anpassen lässt :cool:!

An meiner alten E-330 fand ich die Grundeinstellung zu blass und hatte auf "vivid" also kräftig umgestellt, an der E-M1 war mir die Grundeinstellung zu "knallig", deshalb ist diese auf "natural" eingestellt.
Das gilt für meine JPEG ooC und wenn da der Farbabgleich mal verhauen ist, dann muss ich eben das RAW entwickeln.

Also einfach mal nachschauen, welches Farbprofil eingestellt ist und die unterschiedlichen "Looks" durchprobieren.
Gruß Lifeviewfan
 
Die älteren Olympus Systeme traten gegenüber ihren Mitbewerbern mit einer tollen Farbwiedergabe hervor.

Sehe ich auch so. Und genau deshalb war ich etwas entäuscht von der E-M1 am Anfang (rein auf JPEGS bezogen), weil mir einfach dieser Oly-WOW Effekt gefehlt hat, was diese super Farben angeht die ich doch so geliebt habe an meinen FT Bodies!

Ich habs dann mit Weißabgleichkorrekturen und Sättingung +1 versucht und war ne Zeit lang zu frieden, aber ganz das wahre war es nicht. Dann VIVID als Standard eingestellt und die Farben sind nahezu wie früher!

Früher war mir VIVID zu viel des Guten, aber da ist wohl jeder Body anders abgestimmt, einfach mal etwas herumprobieren, aber irgendwie kommst du sicher hin!

mfg
Andreas
 
Die ersten FT-Kameras hatten noch einen Kodak-CCD - der ist von der ganzen Abstimmung her deutlich anders als die sonst (und heute auch bei Olympus) genutzten CMOS (oder NMOS). Der Kodak-CCD ist da in Farbabstimmung und Dynamik wirklich Spitze, kann aber weder für LiveView eingesetzt werden noch mit höheren ISO wirklich gut umgehen - insofern ist er Opfer der Weiterentwicklung geworden, und Olympus musste sich dem Druck des Marktes (vor allem was die höheren ISO betrifft) beugen.
Die ersten NMOS von Panasonic hatten übrigens auch noch eine andere Abstimmung - aber eben auch kein besonders gutes Ergebnis bei höheren ISO.
Über die verschiedenen Bildmodi und die Möglichkeit sich die Farbe selber anzupassen hat man versucht das beste rauszuholen - manchem (auch mir meistens) reicht das so, andere (auch ich manchmal) trauern dem alten Look hinterher.
 
Habt ihr mal ein / zwei Beispielbilder, die den "alten" look zeigen?

Ich finde die Farben der aktuellen Olys eigentlich ganz gut.
Ich sehe da höchstens bei den Foveons (DPx von Sigma) einen anderen look, der mir noch einen Ticken besser gefällt. Sonst gefallen mir die Oly-Farben um Längen besser als die Abstimmungen anderer Hersteller, immer bezogen auf JPG. (ich komme urspr. aus der Nikon Ecke).
Ist natürlich alles sehr subjektiv.

Deshalb würde ich wirklich gerne mal Beispiele sehen...
 
Ich weiß nicht welcher Sensor da vergleichbar ist - aber die erste Pen Serie - E-pl1 - war die einzige Cam aus der ich jemals jpgs rausgezogen habe die ich so wie sie waren (zumindest Farblich) verwenden konnte (und kann).
 
Ich habe das neulich schon mal hier irgendwo geschrieben: Ich habe bei jeder neuen Olympus Kamera erst einmal Eingewöhnungszeit gebraucht, bis mir die jpeg-ooc-Farben gefielen. Insbesondere an der E-520 und E-3 mochte ich immer diesen leichten Rotstich - jetzt nervt der mich total (benutze die E-3 noch)!
 
Ich weiß nicht welcher Sensor da vergleichbar ist - aber die erste Pen Serie - E-pl1 - war die einzige Cam aus der ich jemals jpgs rausgezogen habe die ich so wie sie waren (zumindest Farblich) verwenden konnte (und kann).

Ist bei mir auch so. Bei der E-P1 hab ichs aufgegeben, RAW zu entwickeln, die JPGs OOC waren genial.

Bei der E-P3 und E-M5 ist 50-50 und bei der E-M1 mach ich inzwischen nur RAW.

Wobei die JPGs aus der E-M1 noch wesentlich besser sind als was ich bei der Canon 5D3 rausbekomme.
 
Hier ein paar Aufnahmen von der E-1 mit ihren tollen warmen Farben (alle Bilder jpeg aus der Kamera, ohne Nachbearbeitung):
 

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Ich weiß nicht welcher Sensor da vergleichbar ist - aber die erste Pen Serie - E-pl1 - war die einzige Cam aus der ich jemals jpgs rausgezogen habe die ich so wie sie waren (zumindest Farblich) verwenden konnte (und kann).

So ist es. Das Thema 'Olympus Farben' ist m.E. für spätere Kameras garnicht mehr relevant. Wobei es auch hier z.T. erhebliche Unterschiede gibt. Die Folgegeneration der P1/PL1/2 war in dieser Hinsicht vollkommen indiskutabel und die OOC JPG unbrauchbar. Mit der E-M5 und anderen Systemen der aktuellen Generation hat sich das wieder deutlich gewandelt - mit den richtigen Einstellungen gibt es schon sehr passable Resultate...
 
Die Folgegeneration der P1/PL1/2 war in dieser Hinsicht vollkommen indiskutabel und die OOC JPG unbrauchbar.

Wie wär's, wenn du hier mal ein "für meinen Geschmack" einfügtest? Ich lasse mir nämlich nicht gerne sagen, dass alle meine Fotos, die ich mit meiner E-PL3 gemacht habe und mache - nur JPGs -, "unbrauchbar" sind.:rolleyes:

Gruß Martin
 
Hier ein paar Aufnahmen von der E-1 mit ihren tollen warmen Farben (alle Bilder jpeg aus der Kamera, ohne Nachbearbeitung):

Das wäre nicht so mein Fall. Für mich haben die Bilder einen heftigen Rotstich (auch im Himmel und in den eigentlich grünen Bereichen). Teilweise kenne ich das von meiner alten E-P1 und ich hatte hier im Forum einen entsprechenden Thread aufgemacht (Rotstich E-P1), da ich dieses Verhalten schon fast als Fehler angesehen habe. :angel:

Da finde ich die Farben und den AWB der E-M10 auch deutlich treffsicherer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich mag noch immer die mit meiner E-30 geschossenen Außenaufnahmen (vivid, A-1, G+1, Rauschreduzierung weniger) am liebsten. Mit manuellem Weißabgleich mit der Expodisc oder dergleichen musste man abgesehen von einem leichten Nachschärfen nach dem Verkleinern absolut nichts an den JPEGs machen. Die waren OOC für meine Begriffe einfach perfekt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht welcher Sensor da vergleichbar ist - aber die erste Pen Serie - E-pl1
Das ist eine reine Einstellungssache. Alle 12-MPix-Olympus-Kameras hatten den gleichen (Panasonic) Sensor drin, wenn es also Unterschiede gibt, liegt es nicht am Sensor, sondern "nur" an den Einstellungen.
 
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