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Olympus?

marddi

Themenersteller
Hallo,

In den letzten tagen habe ich mir zunehmend gewünscht meine DSLR auch minehmen zu können, wenn sie eigentlich zu unhandlich und umständlich ist - speziell an Silvester kam dieser Wunsch wieder auf. Einerseits wollte ich mit Freunden durch die Straßen ziehen und was Trinken, andererseis war die Aussicht von der Südhöhe auf das Feuerwerk über Dresden einfach einmalig, da hätte ich gerne ein paar Fotos gemacht.

Nun habe ich eine EOS 400d, die ist ja schon recht kompakt (im gegensatz zum Tamron 17-50 daran). Aber irgendwie reicht mir das noch nicht. Jetzt habe ich überlegt, ob sich die Anschaffung einer Olympus E-420 mit Pancake 25mm f/2.8 (am 2er Crop entspricht 50mm) lohnen würde. Man hört von dieser Kamera viel gutes in Testberichten usw.

Ist der Wunsch nach Kompaktheit den Verzicht auf Zoom und einen kleineren (Rauschintensiveren?) Four-Thirds Sensor wert? Wie kommt ihr mit euren FBW klar, wird die Möglichkeit des optischen Zoomes nur überbewertet? Sollte ich lieber gleich eine Kompakte als Ergänzung kaufen?

Ich habe übrigens nicht vor die C 400D zu ersetzen (gehört eh meinem Vater), sondern eher meine Möglcihkeiten zu erweitern und mir endlich mal eine eigene DSLR anzuschaffen.
 
Hallo!

Das erste was mit dazu einfällt, ist dass z.B. die Pentax K-m ähnlich klein ist wie die E-420 (nur ein Vorschlag). KLICK. Es gibt auch dem Olympus-Pancake entsprechende Objektive. z.B. das DA 35/2,8 Macro Limited oder das FA 35/2,0. Noch kleiner aber teurer wären z.B. DA 21/32, Limited und 40/2,8 Limited.

Ob Du mit einer Festbrennweite klarkommst, kannst nur Du selbst rausfinden. Am besten mal das Tamron bei 30 mm festkleben! :D

Es ist schon ein bisschen was anderes, aber es macht auch Spaß, selbst wenn der "Turnschuhzoom" nicht immer für den gewünschten Bildausschnitt sorgen kann. ;)
 
Wie kommt ihr mit euren FBW klar,

Ich hab fast immer das 35er drauf, damit komme ich am besten klar.

wird die Möglichkeit des optischen Zoomes nur überbewertet?

Meiner Meinung nach: ja!

Ich empfinde das Fotografieren mit einer FB als einfacher, da man schon von vornherein weiß, daß man die Brennweite nicht verändern kann und den Bildausschnitt einfach so hinnehmen muß wie er sich aus dem Standort ergibt.

Man hört irgendwann einfach auf, sich Gedanken darüber zu machen "zoom ich jetzt noch etwas raus, oder besser rein, oder vielleicht doch nicht?", dadurch ist es erheblich einfacher.

Ich finde, es ist Blödsinn zu glauben man müsse möglichst von 10-500mm jeden mm Brennweite mit Zooms "abdecken" um den Bildausschnitt jederzeit millimetergenau "justieren" zu können.

Wenn man wirklich mal was auf dem Bild hat was einen massiv stört, kann man es ja später am Rechner einfach wegschneiden, ansonsten ist es wirklich sehr nett an sich selbst zu beobachten wie kreativ man plötzlich in Bezug auf die Ausschnittwahl wird, wenn die Brennweite nicht veränderlich ist.

Sollte ich lieber gleich eine Kompakte als Ergänzung kaufen?

Meine Meinung: nein! - Ich hatte schon einiges an Kompaktdigis von Canon, Nikon, Olympus und Jenoptik, ich war mit jeder einzelnen davon unzufrieden und hab bis 2006 immer noch meine analoge SLR zum "richtigen Fotografieren" benutzt, weil mir der Pixelmüll der aus den Kompakten herauskam einfach zu schlecht war. Erst seit meiner ersten DSLR ist die analoge Fotografie für mich passé.
 
Ich denke auch, dass die Flexibilität eines Zoom überbewertet wird; erst recht an einer DSLR. Mit einer (lieber etwas zu kurzen) Festbrennweite hat man oft bessere Chancen, ein scharfes, unverwackeltes und richtig belichtetes Bild einzufangen. Den Bildschnitt kann mittlerweile jeder auch nachträglich anpassen.
Probleme bereiten FB nur, wenn man sehr unterschiedliche Situationen aufnehmen muss ohne die Möglichkeit zu haben, die Objektive zu wechseln.

Bei deinen Beispielen wären aber wohl 2 Objektive notwendig - ein lichtstarkes "Kneipenobjektiv" und ein Weitwinkel (mit Stativ).
Aber gerade zum um die Häuser ziehen finde ich kompakte Hosentaschenkameras praktischer - mit etwas Übung lassen sich auch damit Bilder machen.
 
Die Oly E-420 ist in der Tat eine hervorragende Kamera (ich habe sie selbst :D) und ja bekanntlich die kleinste und leichteste DSLR der Welt. Gerade deshalb würde sich die Pancake-Festbrennweite in deinem Fall rentieren, wenn du eine möglichst kompakte DSLR suchst.

Ob eine Festbrennweite für dich in Frage kommt, ist wieder eine andere Frage. Ich habe die E-420 mit 14-42 mm Kit-Objektiv und muss sagen, dass es viele Situationen gibt, in dem ein kleiner Zoombereich schon nicht ganz dumm ist. Andererseits erlebt man so das Fotografieren mal aus einem ganz neuen Blickwinkel wenn man weiß, dass man nicht zoomen kann. Zudem gibt es viele Situationen, in denen ein Tele überflüssig ist und man dann ganz umsonst in den erweiterten Brennweitenbereich investiert ...

Die Oly 25 mm Pancake-Festbrennweite ist jedenfalls eine hervorragende Linse, die es sich auf jeden Fall anzugucken gilt (http://www.dpreview.com/lensreviews/olympus_25_2p8_o20/). Werfe aber auch mal einen Blick auf die Zoom-Optik (http://www.dpreview.com/lensreviews/olympus_14-42_3p5-5p6_o20/)! :)
 
...es viele Situationen gibt, in dem ein kleiner Zoombereich schon nicht ganz dumm ist.

Meiner Erfahrung nach ist es eher so, daß man zoomt weil man es kann und es nicht vermisst wenn man es nicht kann. Ist zumindest bei mir so.

Ich hab allerdings auch mit FBs angefangen, hatte erst jahrelang nur ein 50er und bekam erst viel später andere Objektive dazu (zunächst ein 135er, viel später dann ein 28er).

Als ich mein erstes Zoom bekam hatte ich bereits 15 Jahre nur mit FBs fotografiert.

Wer von Anfang an nur Zooms gewöhnt ist, tut sich evtl. etwas schwerer mit FBs. Ich hingegen tue mich mit Zooms bis Heute schwer, mein Telezoom benutze ich z.B. fast nur am oberen BW-Anschlag. :D
 
Die K-m fände ich aufgrund des eingebauten Stabi als kleine kompakte DSLR recht interessant.

Wobei die E-420 durch den fehlenden Handgriff noch etwas kompakter wirkt (obwohl sie in zwei von drei Dimensionen sogar größer als die K-m ist!) und einen hervorragenden LiveView mitbringt.

Muß man halt entscheiden: LiveView kontra Stabi - ansonsten dürften sich die zwei nicht wirklich was nehmen.
 
Danke erstmal für die Hinweise und Anregungen! Die K-m ist in verbindung mit (von den Abmessungen her) kleinen Pancake-objektiven ja nicht gerade billig. Ich komme bei meiner 400er eigentlich ganz gut klar ohne Stabi. Live-View finde ich zwar nicht unbedingt notwendig, er interessiert mich aber schon eher, da ich auch mal mit Stativ ein Stilleben o.ä. festhalte. Kein RAW ist schlecht. (Ich glaube ich werde mich für die oly entscheiden.)

Wisst ihr wie es mit dem Rauschen bei oly aussieht? Ist das signifikant mehr als bei einer C 400d?
 
Die K-m fände ich aufgrund des eingebauten Stabi als kleine kompakte DSLR recht interessant.

Stefan

Dazu als Pancakes das 21er und das 70er - betriebsbereit alles zusammen ca. 1 kg "schwer": Herz was willst du mehr?

Lichtstärke 2,4 bei 70 mm ist schon deutlich besser als 5,6 im Telebereich von Kit-Zooms:
Kombiniert mit dem Stabi der K-m wird die Nacht fast zum Tag :top:

marddi schrieb:
Wie kommt ihr mit euren FBW klar, wird die Möglichkeit des optischen Zoomes nur überbewertet?
Manchmal bin ich sogar nur mit 1 Objektiv unterwegs: mit dem FA 1,4/50 an der Ds und vermisse meist nichts - oft komm ich sogar mit mehr guten Fotos heim,
weil die Beschränkung zu konzentrierterem Fotografieren zwingt und Lichtstärke viel mehr Gestaltungsmöglichkeiten mit enger Tiefenschärfe läßt :D

Die Entscheidung zwischen E-420 und K-m würde ich davon abhängig machen,
1. welche dir besser in der Hand liegt
2. ob du auf Stabi und größere Auswahl an kompakten Festbrennweiten Wert legst
3. ob du Liveview der E-420 (macht möglicherweise bei Makro Sinn) oder den besseren Sucher der K-m bevorzugst
4. Ob du lange ohne Nachladen auskommen mußt: E-420 = 1-3 teure Zusatzakkus / K-m: sehr ergiebige (Tests berichten von gut 1000 Fotos pro Ladung) und flexible AA-Energieversorgung

Eigentlich kannst du gar keinen Fehler machen:
beides sind tolle Fotoapparate mit denen du hervorragende Ergebnisse erzielen kannst, es komt nur auf deine Vorlieben und Prioritäten an. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann ich nicht wirklich empfehlen

Aha?


Stimmt, ist aber nicht für jeden wichtig.

- Batteriebetrieb (4xAA)

Ist kein Nachteil. Habe selber eine K100Ds, die auch mit AA-Akkus läuft. Alle 6 Monate nachladen (in der Zeit ~600 Bilder) reicht mir.

- Schwerer (525g nur Body)

Lasse ich gelten.


Blödsinn! - Natürlich kann die K-m RAW!

Kein RAW ist schlecht. (Ich glaube ich werde mich für die oly entscheiden.)

Sie kann RAW. "********" hat einfach nur keine Ahnung!
 
Ich finde, es ist Blödsinn zu glauben man müsse möglichst von 10-500mm jeden mm Brennweite mit Zooms "abdecken" um den Bildausschnitt jederzeit millimetergenau "justieren" zu können.

Zu Analogzeiten war das für Diafotografen wirklich wichtig!

Digital: genieße die neue Freiheit - schlepp nicht mehr rum, als du wirklich brauchst!

Lieber 2 - 3 sorgsam ausgewählte gute Festbrennweiten als einen Rucksack voller toller Zoom;
oder 1-2 Festbrennweiten entsprechend deinen speziellen Vorlieben (z.B. ein Makro, ein WW oder eine lichtstarke Normalbrennweite), für den seltener benötigten Rest dann ein ergänzendes Zoom.
 
Okay, denn RAW ist mir schon wichtig. Von der Möglichkeit einer FBW habt ihr mich erstmal überzeugt :D . Dann werd ich am Montag wohl mal zum Saturn gehen und einen blick auf Pentax bzw. Oly werfen (ich hoffe die gibt es dort).
 
Wisst ihr wie es mit dem Rauschen bei oly aussieht? Ist das signifikant mehr als bei einer C 400d?

Die Oly E-420 rauscht wegen des kleineren Four-Thirds-Sensors durchaus etwas stärker als Kameras mit "herkömmlichen", größeren APS-C-Sensoren.
Aus eigener Erfahrung kann ich jedoch sagen, dass bei den meist verwendeten ISO-Einstellungen (ISO 100-400) so gut wie kein Unterschied im Rauschverhalten auszumachen ist. Bei ISO 800 und besonders 1600 rauscht's dann schon etwas stärker als bei APS-C-Kameras, ISO 800 ist aber allemal noch gut brauchbar.
Für mich stellt das höhere Rauschen des kleineren Sensors bei höheren Empfindlichkeiten kein Problem dar, da ich hauptsächlich mit ISO 100-400 arbeite. Und: Fast jede günstige Kamera erzeugt bei ISO 1600 einen sichtbaren Rauschteppich, was man ja auch noch gut hinterher am Computer korrigieren kann. :)

Dann werd ich am Montag wohl mal zum Saturn gehen und einen blick auf Pentax bzw. Oly werfen (ich hoffe die gibt es dort).

Das bezweifle ich ehrlich gesagt. In den Elektronik-Massenmärkten (Media Markt, Saturn ...) findet man oft nur die Canon- und Nikon-Modelle, die fast alle kennen, um Einsteiger mit wenig Vorwissen zu ködern. Olys, Pentaxen und Sony Alphas sind nicht immer vorrätig. Aber versuch' ruhig mal dein Glück und berichte, ob meine Prophezeiung eingetroffen ist ... :ugly:;)
 
Ist kein Nachteil. Habe selber eine K100Ds, die auch mit AA-Akkus läuft. Alle 6 Monate nachladen (in der Zeit ~600 Bilder) reicht mir.
AA: ganz abgesehen von der Ausdauer guter (!!! z.B. eneloops) AAs, gegenüber dem leider kurzatmigen E-420-Akku ein Riesenvorteil:
du brauchst - nicht nur auf Reisen angenehm - nur 1 Ladegerät und 1 Akkutyp für Kamera, Blitzgerät, Taschenlampe, Weltempfänger ...

Blödsinn! - Natürlich kann die K-m RAW! ... "********" hat einfach nur keine Ahnung!
Sogar DNG-Raw: http://www.adobe.com/de/products/dng/ !
 
du brauchst - nicht nur auf Reisen angenehm - nur 1 Ladegerät und 1 Akkutyp für Kamera, Blitzgerät, Taschenlampe, Weltempfänger ...

Hauptvorteil von Mignon-Zellen (AAs) dürfte jedoch sein, dass es sie in jedem Laden auf der Welt gibt. Außerdem kann man sich in die argentinische Pampas - kilometerweit von der nächsten Steckdose entfernt - so ein Paar Reserve-AAs mitnehmen ohne sich um den Ladezustand kümmern zu müssen. :lol:
 

Eben, die K-m kann wahlweise PEF oder DNG als RAW-Formate und obendrein beherrscht sie sogar den RAW+jpeg Modus in dem für jedes Bild ein jpeg und ein RAW gleichzeitig abgespeichert werden.

EDIT:

ich will dann nochmal versuchen es ganz neutral zusammenzufassen:

Vorteile Olympus E-420:

- geringeres Gewicht
- kompakteres "Feeling" wegen des fehlenden Griffs
- sehr guter LiveView-Modus

Vorteile Pentax K-m:

- Bildstabilisator
- größere Auswahl an kompakten Objektiven
- Wireless-Blitzen mit dem internen Blitz als Master möglich
- geringfügig besseres Rauschverhalten (das nimmt sich aber m.M.n. nicht viel)

Jetzt kommt wieder "Senf":

- die Stromversorgung würde ich weder als Vor- noch als Nachteil sehen. Es ist einfach anders, das war's. Ein LiIon-Akku wiegt weniger, dafür ist man aber auf das mitgelieferte Primitivladegerät festgenagelt. AA-Akkus sind schwerer, dafür kann man sich Ladegeräte nach eigenem Gutdünken dafür kaufen (12V-Lader, Solarlader, Einfachlader, Komfortlader mit Kapazitätsmessung u.ä., Schnellader,....) und man kann z.B. einfach mal die Akkus zwischen Kamera und Aufsteckblitz tauschen wenn die Kamera schlappmacht. Mit akkus, die der Kamera schon zu schlapp sind, kommt man im Blitz nämlich noch eine Weile aus.

- Fehlender Stabi kontra fehlendem LiveView: ich fotografiere seit fast 29 Jahren. In der Zeit hatte ich noch nie eine Situation in der ich mir LiveView gewünscht hätte, aber ich habe mich früher als es noch keine Bildstabilisatoren gab schon sehr oft über verwackelte Bilder geärgert.
 
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Zum Thema Festbrennweite:

Das Zuiko 14-42mm ist ein wirklich kleines Zoomobjektiv. Klar ist es größer als das 25mm. Wenn du aber ne kompakte DSLR mit Zoom willst, dann ist die E-420 mit dem 14-42mm genau dein Ding
 
Witzig, dass sich hier gleich wieder fast gestritten wird. Kriegt hier jemand Geld dafür, sobald der Fragensteller sich für eine bestimmte Marke entscheidet?

Ganz allgemein weiß ich nicht, ob die paar mm viel ausmachen, wenn dir die 400D schon als zu groß erscheint. Wobei die 420 mit dem pancake in der Tat sehr kompakt ist.

Evtl. wäre aufgrund der Kompaktheit auch mikoFT was für dich? Die G1 finde ich zwar auch nicht viel kleiner als die genannte Pentax, aber die Studie von Oly, die ja angeblich demnächst rauskommen soll, sah sehr kompakt aus.
 
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