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FT-Objektiv Olympus Zuiko Digital 35 mm - f/3,5 Makro Standard

AW: Was vermag das ZD 3.5/35mm Makro zu leisten ?

3) Hornfliege
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Was vermag das ZD 3.5/35mm Makro zu leisten ?

Hi,

warum heißen die Saftfliegen:confused: Weil sie den Saft austauschen /siehe Foto. Sie sollten lieber Lustfliegen heißen:lol::D

Ich bevorzuge die konstruktive Kritik, nicht die witzigen Comments eines unbekannten users.
 
AW: Was vermag das ZD 3.5/35mm Makro zu leisten ?

@silviantria

schöne bilder

frage: wie nah musst du für diese aufnahmen an das
objekt ran ?

danke für feedback
gruss
manfred
 
AW: Was vermag das ZD 3.5/35mm Makro zu leisten ?

frage: wie nah musst du für diese aufnahmen an das
objekt ran ?

Ich habe eine ähnliche Frage.
Da man ja recht nah ans Motiv muß stelle ich es mir die Verwendung eines Stativs recht schwierig vor. Wie kriegt man das hin?

Man muss nichts. Aber bei Makros SOLL man möglichst nah ran an das Objekt rankommen.
Dies hängt natürlich davon ab, wie groß das Objekt selbst ist.
Ich mache Fotos so, dass die Insekten ganz auf dem Foto sind (nichts abgeschnitten), und ich achte seit einiger Wochen auf die TS.
Ich will, dass die Insekten von vorne bis hinten scharf sind.
Dazu muss die Ausrichtung stimmen.

Habe ich z.b. eine große Fleischfliege, so muss ich nicht 1:1 Foto machen, es reichen 1:2 bzw. 1:4. Ausserdem passt ein großes Insekt bei 1:1 nicht ganz auf das Bild.

Habe ich die kleinen Saftfliegen, die von 1-3mm groß sind, so muss ich 1:1 Foto machen, damit ich alle Details erkennen kann.
Dazu komme ich mit dem Objektiv ca. 4 cm vor der Fliege.
Wenig. Extrem wenig.
Hier beginnt die Kunst, möglichst nah ran an das Insekt zu kommen, ohne ihm Angst zu machen.

Je nach Situation mache ich 1:2 bzw. 1:4 Aufnahmen, hängt vom Insekt ab.
Schmetterlinge sind groß - ca. 1:3 ist die grenze.
Kleinere Falter 1:2-1:1,5. Die Abstände habe ich nicht gemessen.

Aber sie sind alle unter 10 cm, glaube ich.

Bei 1:1 zittert das Bild, und die Profis verwenden ein Stativ.
Mache ich nicht, weil ich ruhige Hände habe und weil ich nur ein Hobby-Fotograf bin.
Ich kann scharfe Fotos bei den langen Verschlusszeiten machen. Bis 1/20 habe ich kein Problem damit.

Ein Stativ muss natürlich auch stimmen, ein Makro-Stativ, welchen sich schnell aufbauen und einstellen lässt.

Das wichtigste ist je nach Situation und Objekt, möglichst nah ran zu kommen, ohne das sie wegfliegen.
Man baut sein Stativ mit der kamera drauf direkt vor der Nase vom Insekt.
Ganz vorsichtig..

Über HG, Blende und ST sage ich nichts an dieser Stelle, denn der Abstand zum Obket beeinflusst den HG und die TS, je nach Blende kann man das ändern.
Je nächer ran an die Insekten - desto ruhiger der HG, und desto schwieriger ist es, das ganze Insekt scharf zu bekommen..
Ist aber an dieser Stelle zu viel Information.
 
AW: Was vermag das ZD 3.5/35mm Makro zu leisten ?

Die "Saft-" oder halt eben "Lustfliegen" heissen Drosophila melanogaster.

@silviantria: Meines Erachtens müsste das typische Rot der Augen ein bisschen mehr rüberkommen, ansonsten super Bild!

Gruss, Don
 
AW: Was vermag das ZD 3.5/35mm Makro zu leisten ?

@silviantria: Meines Erachtens müsste das typische Rot der Augen ein bisschen mehr rüberkommen, ansonsten super Bild!

Da das hier aber keine Drosophila ist (welche im übrigen auch keine Saftfliege ist), geht die Augenfarbe in Ordnung ;)
 
AW: Was vermag das ZD 3.5/35mm Makro zu leisten ?

Keine Sorge, hier gucke ich nur sehr sehr selten rein. Fühl dich nicht in deiner Anonymität eingeschränkt :D
 
AW: Was vermag das ZD 3.5/35mm Makro zu leisten ?

So, jetzt habe ich meine E 520 noch nicht einmal eine Woche ... die ersten Makros sind aber schon entstanden ... noch nicht ganz, aber das wird schon:)
 
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