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Kamera Olympus XZ-1

ich hab mich entschlossen Sie zurückzuschicken ...
kurze Frage bevor du sie zurückschickst im Beispielbilderthread, hast du einen LR import angegeben:confused: Wie hast du denn das geschafft? Meiner kann die Dateien noch nicht einlesen??
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
kann man eigenltich ewas über die Schnelligkeit des internen Prozessors (TruePic V) aussagen. Ist dieser beispielsweise langsamer wie der Digic 4 der Canon s95.
Hab gelesen das der von der Oly recht langsam sein soll...Merkt man das in der Praxis?

Gruß Beerle
 
Naja, zumindest die Raw Bilderfolge finde ich ist der absolute Hammer im Kompaktkamera Bereich. Was die generelle Benutzung betrifft muss ich jedoch passen.
 
Hab mal im ISO 100 jpg Vergleich bei dpreview herum gezoomt und finde, dass das ganz gut aussieht. Manchmal besser, manchmal schlechter, anderes wird Geschmackssache sein.
Was nutzt mir, wenn die LX-5 einen Tick mehr Details hat, wenn ich die Fraben nicht ausstehen kann?

Die XZ-1 kann wohl 50 RAW oder 14 RAW+jpg in Serie schießen, notfalls muss man dann halt so fotografieren.

Video kann ich nicht beurteilen, meine Referenz ist da noch die F717 :-)
 
Genauso wenig wie die schönsten Farben wenn Du stets das Gefühl das Details im Bild fehlen :cool:

Dafür gibt es RAW (wobei das evtl. auch für die Farben gilt, nur fehlt mir da die Kompetenz, das so hinzudrehen wie ichs möchte...).
Ansonsten kann ich mit "gefühltem Detailverslust" prima leben, denn auf einem DIN A4 oder DIN A3 Ausdruck oder der Bildschirmansicht wird den bei einer 10MP Datei niemand sehen können, das ist also eher was fürs herum scrollen in der 100% Ansicht und vielleicht für die Leute mit den 30" Monitoren (vermute ich mal, hab ja selber keinen)

Im übrigen zeigt ja der dpreview Test, dass in den unteren ISO Bereichen im jpg kein Detailverlust gegenüber die Konkurrenz vorhanden ist, im RAW sowieso nicht. Am schlechtesten empfinde ich hier die Samsung (ist vielleicht auch subjektiv?), aber die Unterschiede sind doch ein absoluter Witz.

Super ist keine einzige Kamera, keine kommt an eine aktuelle DSLR +gutes Objektiv ran. Aber "ganz passabel" sind sie bei ISO 100 allesamt, was das Peepen betrifft. Bei Randschärfe, Verzeichnung, Farben, Farbsäumen scheinen mir die Unterscheide weitaus bedeutender zu sein, aber das spielt beim peepen scheinbar keine wirkliche Rolle...

Die ISO 800 jpgs sind bei der S95 ausgewogener und auch die ISO 800 RAW gefallen mir bei der S95 besser. Stellt sich nur die Frage, welchen Sinn es für die Praxis hat, die ISO 800 einer S95 den ISO 800 einer XZ-1 im low light Bereich gegenüber zu stellen, wenn ich mit der XZ-1 dank lichtstärkerer Optik je nach Brennweite mit ISO 640 bis ISO 200 dieselbe Verschlusszeit erreichen kann?

Nach den Ergebnissen der letzten PENs hatte ich mir auch mehr von den jpgs der XZ-1 auf 100% Level erwartet (die RAWs treffen die Erwartungen) und es ist sehr schade, dass man den Rauschunterdrückungslevel nicht einstellen kann.
Der Vergleich auf dpreview zeigt -mir- aber, dass auch die anderen Kameras in der Klasse leider nur mit Wasser kochen und nur sehr selten tatsächliche Vorteile auftreten, am deutlichsten noch bei den high ISO jpgs.
Umgekehrt sind manche Details auch bei der XZ-1 besser, man achte z.B auf die Batterien oder die Uhr.

Ich bin daher jetzt also etwas verwundert über die Aussagen, dass die XZ-1 wie die Hölle matscht und die Konkurrenz hingegen traumhafte jpgs hat.
Das kommt dann wohl eher von denen, die auf die 100% Ansicht bei ISO 800+ stehen und da stellt sich noch immer die Frage, warum in der Praxis an der Olympus nicht einfach ISO 200 bis 640 stattdessen zu verwenden? (wie oft kommt es schon vor, dass man bei einer Kompaktkamera nicht aufblenden kann, weil die Schärfentiefe fehlt?)


Für mich bleibt derzeit als Fazit:

ISO 100 bis 400 ist nicht perfekt, aber doch brauchbar. Mir dürfte die jpg Qualität in 99% der Fälle reichen, ansonsten gibt es RAW, der Puffer iust ja ausreichend groß. Wem das nicht reicht, der darf auch sonst keine Kamera in der Klasse wählen.
Bei ISO 800 gibt es in der Klasse besseres im jpg (im Wesenlichen die Canon) und geringfügig besseres im RAW. Das halte ich für mich für verschmerzbar.

Bleibt für mich also eher die Frage, ob man was wirklich kleines möchte (->S95) oder nicht doch 24mm (-> Samsung, Panasonic) oder eben die Lichtstärke und den Zubehörschuh (-> XZ-1)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Vergleich auf dpreview zeigt -mir- aber, dass auch die anderen Kameras in der Klasse leider nur mit Wasser kochen und nur sehr selten tatsächliche Vorteile auftreten, am deutlichsten noch bei den high ISO jpgs. Umgekehrt sind manche Details auch bei der XZ-1 besser, man achte z.B auf die Batterien oder die Uhr....

....Bleibt für mich also eher die Frage, ob man was wirklich kleines möchte (->S95) oder nicht doch 24mm (-> Samsung, Panasonic) oder eben die Lichtstärke und den Zubehörschuh (-> XZ-1)

Stimme Dir in Deiner Meinung voll überein!! Die XZ-1 ist so schlecht garnicht.
Auch bei den Details mit der Uhr oder den Batterien, da ist die XZ-1 sogar besser als die Konkurrenz! :top:

Nun bleibt natürlich jedem selbst überlassen, welche Kamera er für sich in Vorliebe zieht. :rolleyes:

Gruß
Oliver
 
@Henri B.: dafür gibt es ja noch die anderen Etablierten;)

@Beerle: Deine Frage würde bedeuten, daß man die Verarbeitung eines (1) jpeg wirklich merken würde = warten:confused:. Kann das jemand bejahen oder verneinen?

@BlueByte: yepp, die E3 ist schon ein feines Teilchen:top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Dafür gibt es RAW (wobei das evtl. auch für die Farben gilt, nur fehlt mir da die Kompetenz, das so hinzudrehen wie ichs möchte...).
Ansonsten kann ich mit "gefühltem Detailverslust" prima leben, denn auf einem DIN A4 oder DIN A3 Ausdruck oder der Bildschirmansicht wird den bei einer 10MP Datei niemand sehen können, das ist also eher was fürs herum scrollen in der 100% Ansicht und vielleicht für die Leute mit den 30" Monitoren (vermute ich mal, hab ja selber keinen)

Im übrigen zeigt ja der dpreview Test, dass in den unteren ISO Bereichen im jpg kein Detailverlust gegenüber die Konkurrenz vorhanden ist, im RAW sowieso nicht. Am schlechtesten empfinde ich hier die Samsung (ist vielleicht auch subjektiv?), aber die Unterschiede sind doch ein absoluter Witz.

Super ist keine einzige Kamera, keine kommt an eine aktuelle DSLR +gutes Objektiv ran. Aber "ganz passabel" sind sie bei ISO 100 allesamt, was das Peepen betrifft. Bei Randschärfe, Verzeichnung, Farben, Farbsäumen scheinen mir die Unterscheide weitaus bedeutender zu sein, aber das spielt beim peepen scheinbar keine wirkliche Rolle...

Die ISO 800 jpgs sind bei der S95 ausgewogener und auch die ISO 800 RAW gefallen mir bei der S95 besser. Stellt sich nur die Frage, welchen Sinn es für die Praxis hat, die ISO 800 einer S95 den ISO 800 einer XZ-1 im low light Bereich gegenüber zu stellen, wenn ich mit der XZ-1 dank lichtstärkerer Optik je nach Brennweite mit ISO 640 bis ISO 200 dieselbe Verschlusszeit erreichen kann?

Nach den Ergebnissen der letzten PENs hatte ich mir auch mehr von den jpgs der XZ-1 auf 100% Level erwartet (die RAWs treffen die Erwartungen) und es ist sehr schade, dass man den Rauschunterdrückungslevel nicht einstellen kann.
Der Vergleich auf dpreview zeigt -mir- aber, dass auch die anderen Kameras in der Klasse leider nur mit Wasser kochen und nur sehr selten tatsächliche Vorteile auftreten, am deutlichsten noch bei den high ISO jpgs.
Umgekehrt sind manche Details auch bei der XZ-1 besser, man achte z.B auf die Batterien oder die Uhr.

Ich bin daher jetzt also etwas verwundert über die Aussagen, dass die XZ-1 wie die Hölle matscht und die Konkurrenz hingegen traumhafte jpgs hat.
Das kommt dann wohl eher von denen, die auf die 100% Ansicht bei ISO 800+ stehen und da stellt sich noch immer die Frage, warum in der Praxis an der Olympus nicht einfach ISO 200 bis 640 stattdessen zu verwenden? (wie oft kommt es schon vor, dass man bei einer Kompaktkamera nicht aufblenden kann, weil die Schärfentiefe fehlt?)


Für mich bleibt derzeit als Fazit:

ISO 100 bis 400 ist nicht perfekt, aber doch brauchbar. Mir dürfte die jpg Qualität in 99% der Fälle reichen, ansonsten gibt es RAW, der Puffer iust ja ausreichend groß. Wem das nicht reicht, der darf auch sonst keine Kamera in der Klasse wählen.
Bei ISO 800 gibt es in der Klasse besseres im jpg (im Wesenlichen die Canon) und geringfügig besseres im RAW. Das halte ich für mich für verschmerzbar.

Bleibt für mich also eher die Frage, ob man was wirklich kleines möchte (->S95) oder nicht doch 24mm (-> Samsung, Panasonic) oder eben die Lichtstärke und den Zubehörschuh (-> XZ-1)


Von diesem Posting kann ich jedes einzelne Wort unterschreiben. Absolut auf den Punkt gebracht, besonders den Punkt mit den Details.
Keine Kamera im gleichen Kamerasegment wird bessere Ergebnisse bringen, außer beim 100% Pixelpeeping und bei High-ISO. Die brauch ich aber bei der Lichtstärke dermaßen selten, daß es fast irrelevant ist. Auf normaler Bildschirmansicht und selbst bei einigermaßen großen Ausdrucken wird davon nichts zu sehen sein.
Da kommt dann die DSLR ins Spiel. Da geht es auflösungs- und detailtechnisch weiter, aber es ist keine kamera im gleichen Segment, die unterm Strich eine bessere BQ aufweist. Und wenn, dann liegt das eher in der Fertigungstoleranz jeder einzelnen Kamera.
 
@Cephalotus

Danke, du gibst mir den Glauben wieder. Und zwar daran, dass es selbst hier in diesem Forum Leute gibt, die mit den Füßen noch auf der Erde geblieben sind und ab und zu den gesunden Menschenverstand einschalten...
 
Wer mehr als ISO 400 nutzen will sollte Kameras mit großen Sensoren kaufen.

Denn bei dieser Größe wird entsättig und entrauscht. Ab ISO 400 müsste man schon Bilder als RAW verrechnen um selbst die Auflösung und die Farben nicht zu sehr zu zerstören. Das heist nicht, dass ich die Leistung des Sensors unterschätze und nicht zu würdigen wüsste.

Die Jpeg der XZ1 und nachfolgend der P7000 überzeugen mich in der Bildschirmansicht bis bis 50 % Ansicht, solange man unter ISO 200 bleibt.
Weitwinkel und Zoom erscheinen voll brauchbar.
Bei viel Licht werden bei ISO 100 auch die 100% Ansichten gut druckbar sein.
Der RAW Puffer sowie die Randschärfe sind klare Argumente gegenüber der EX1, welche mir sonst besser gefällt.

Wichtig erscheint mir auch ein Vergleich zur EX1, G12, S95, (NX100) und P7000 wie gut man im Jpeg den Himmel darstellen kann ohen das bei der entsprechenden OOC Schattenaufhellung die Auflösung im Schatten entrauscht wird.

Leider ist es erst möglich über das Objektiv zu Urteilen, wenn man alle Blendenstufen mal selbst erprobt hat.
Denn erst durchgehend gute Ergebnisse bis knapp über f6 würden die Kamera zu einer besonderen Kamera machen.

Leider zeigt noch niemand solche Testbilder:
Mein Test wäre:
Blenden bei wenig Licht von offen bis f4,5
Blenden bei Tageslicht von f3,5 bis zur kleinsten Blende


Klasse ist, dass der Stabi nicht im Objektiv eingebaut wurde und die Beschränkung der Brennweite ist in den Bildern gut sichtbar. Wenn die Bilder mit soft eingestellter Schärfe noch scharf wirken, braucht man selten die leicht überzogene Standardschärfe der Kamera.


Im ganzen Internet fand ich keine guten Bilder aus einer einer DIGILUX1. Das hatte mich technisch verwundert, aber eigentlich auch wieder nicht. Denn so eine Kamera zu verreißen macht wohl mehr Freude als mit Ihr ernsthaft und kritisch zu arbeiten.
Wäre schön wenn geübte Nutzer der XZ1, dies hier im Forum mal systematisch darstellen würden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch würde ich mal ausprobieren, wie die Rauschunterdrückung bei den verschiedenen Automatiken arbeitet. Oft erkennt man da Unterschiede bei Kameras.

Oft ist es auch hilfreich mal alle Bildparameter auf soft einzustellen und die Ergebnisse mit der Automatik zu vergleichen.

Wenn ich bei der Digilux1 nur die Automatik ausprobiert hätte und dies bei hoch eingestellten Parametern wäre sie schon wieder verkauft.
 
Die XZ-1 ist super fuer ne Kompakt-Kamera, keine Frage.

Allerdings stellt sich ja auch noch die Frage, ob sie 180 Euro mehr wert ist, als eine EX1?!
 
Da es keinen Vergleich mit 28 mm und gleichen Einstellungen gibt, ist das schwer zu sagen. Wenn man keine 24 mm benötigt ist die XZ sicher Randschärfer auch bei 28 mm, dies müste sich auch bei Farbsäumen positiv auswirken.
Der RAW Puffer ist ein gutes Argument für die XZ1 und für die RAW Freunde sicher ein großer Vorteil.
 
...@Beerle: Deine Frage würde bedeuten, daß man die Verarbeitung eines (1) jpeg wirklich merken würde = warten:confused:. Kann das jemand bejahen oder verneinen?...

Es ist so, dass man in der Programmautomatik (P, A,...) kaum eine Verzögerung merkt. Bei LowLight, Nachtmodus und den Effektfiltern dauert es schon mal gefühlt 2-3 Sekunden. Aber da will man ja bewußt die Kamera rechnen lassen. Will man die gleichen Effekte am PC erreichen, wird es wohl etwas länger dauern.
 
Die XZ-1 ist super fuer ne Kompakt-Kamera, keine Frage.

Allerdings stellt sich ja auch noch die Frage, ob sie 180 Euro mehr wert ist, als eine EX1?!

Das Erscheinungsdatum kennst Du aber? Die EX1 lag bei erscheinen über 500 €! Wenn Du also die Preise vergleichen willst, dann den heutigen EX1 Preis und den XZ1 Preis von Weihnachten vielleicht.

Ich habe mich auch für die EX1 interessiert, aber der umständliche Bildschirm (einfacher Klappmechanismus hätte mir gereicht) und VGA waren das Zünglein an der Waage.

Für den, der rechnen muss ist die EX1 sicher eine gute Wahl. Wenn man aber mal bei samsung ist, dann würde ich mir auch mal die WB2000 ansehen (ja, ich weiß: 1/2,3 Sensor). Die zeigt (neben der FT100 von Casio), was aus den Sensörchen heute machbar ist.
 
Das Erscheinungsdatum spielt keine Rolle, wenn es darum geht, sich jetzt fuer eine Kamera zu entscheiden.

Wenn Samsung vor fast einem Jahr eine Kamera gebracht hat, die man jetzt in vielen Dingen mit dem Top-Kompakt-Modell von Oly vergleichen kann, dann kann man das schlecht Samsung ankreiden. :)

Klar kann ich jetzt so lange warten, bis die XZ-1 so teuer ist, wie die EX1 jetzt, aber dann hat ein anderer Hersteller wieder etwas neues gebracht.

Daher muss man schon die Preise jetzt vergleichen... bei vergleichbaren Produkten jedenfalls.
 
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