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FT Olympus: Wechselgedanken- wohin ?

Der Photograph

Themenersteller
Vorgeschichte:
Ich habe/hatte: E1, E510, E520 mit 1454, 50200, 1122, EX25, Sigma 105,

zufrieden mit:
Objektiven (Lichtstärke, Kompaktheit, offenblendtauglich, 28-400 mit 2 Objektiven)
Staubrüttler
„Haptik“ des Gehäuses, Sucher für mich als Brillenträger ideal: nicht zu groß und nicht zu klein

Unzufrieden bin ich mit: Dynamikumfang
, kein Stabi (E1) bzw. zuviel Rauschen (E1) Suchern (auch der der E-3)

Lösungsversuche:
Angezogen vom Stabi und dem besseren Rauschverhalten habe ich mir die E-510 gekauft und nach einem halben Jahr durch die E-520 ersetzt. Was den Stabii angeht, bin ich sehr zufrieden. Der Sucher ist zu klein. Hinsichtlich Dynamikumfang sehe ich auch keine Verbesserung und blicke neidvoll zur Konkurrenz. Ich vermisse auch das wertigere und griffigere Gehäuse der E-1 vor allem mit dem 50200. Natürlich habe ich mir die E-3 angeschaut (und das nicht nur einmal) Aber sie bringt mir sensortechnisch (praktisch) nicht mehr. Und mich stört der Sucher! Er ist mit Brille für mich überhaupt nicht überschaubar. (Ohne Brille kann ich nicht fotografieren und die Ausgleichsregelung reicht bei weitem nicht) Wenn ich jetzt sehe, dass die E-30 sehr wahrscheinlich einen Sucher bekommt, der E-1 ähnlich sein könnte, dann freue ich mich. Andererseits ist es wohl mehr als unwahrscheinlich, dass der Sensor ein Dynamikwunder sein sollte.

Was will ich?
- möglichst die obigen Vorteile behalten ;);)
- mehr Dynamik bekommen
- einen guten, brillenträgergeeigneten Sucher
- "ankommen" ich hab keine Lust mehr ständig über das Optimieren nachzudenken...
- mich nicht totschleppen (nichts größer als 50200)
- aufs Gesamtsystem achten, nicht nur auf Gehäuse

Ich fotografiere viel Landschaft, die Ausrüstung spielt auch bei Urlaubsreisen eine große Rolle und ist den ganzen Tag dabei. Und last but not least: seit neustem Fotos von meiner kleinen Tochter.:D Meine Bilder mache ich zu 90% in raw und optimiere in Lightroom. Live view ist mir nicht so wichtig, Abdichtung kann, muss aber nicht sein, Stabi habe ich zu schätzen gelernt. Megapixel spielen nicht die Rolle, habe schöne DIN A4 Bilder der E-1. Sport will ich nicht aufnehmen. Vielleicht hab ich mal Lust auf Vögel und ähnliches, was sich schneller bewegt - vielleicht!

Was habe ich mir angeschaut?
Dummerweise habe ich eine D700 in die Hand genommen. Der Sucher ist absolut perfekt. Auch der Sucher der D300 ist super. Da kann sich Oly nochwas abschneiden! Die "Nikonlösung" ist aber sehr teuer insbesondere die entsprechenden Objektive kosten immer über 1000.- Euro. Nikon fehlt auch der Stabi zumindest beim 24-70 (für D700) und auch beim 16-50 (für D-300). Im Telebereich wird es schnell sehr schwer und sehr teuer. Ach ja, vor allem die D700 scheint einen sehr großen Dynamikumfang zu haben, die D-300 ist ebenfalls besser in diesem Bereich.

Bei Canon bin ich mir nicht so sicher. Der Dynamikumfang scheint geringer als bei Nikon, ebenfalls finde ich die Sucher nicht ganz so gut wie bei Nikon. Objektivseitig komm man etwas billiger weg! Die 5D macht mich aber nicht so ganz an, weiß auch nicht warum... Müßte mich mal noch mit der 40D oder 50D beschäftigen.

Jetzt bin ich auf die Fuji S5Pro gestossen. Ich frag mich, ob die nicht was wäre: Guter Sucher und unerreichter Dynamikumfang! Andererseits kein Stabi, teure Objektive und nichts vergleichbares zum 50200...

Vielleicht bin ich ja zu "doof" um mit dem Vorhandenen zufrieden zu sein. Vielleicht kapier ich auch noch nicht, dass man überal Kompromisse machen muss. Aber vielleicht gibt es ja doch noch eine bessere Lösung für mein "Problem"?? Würd mich freunen, wenn ihr mit mir meine Gedanken diskutieren würdet! Wenn ich wüßte, dass bei Oly die Lösung noch kommt... das könnt ihr mir aber auch nicht sagen.

Grüße vom Photographen.

Übrigens: Je mehr ich mich umgeschaut habe: Das was Olympus im Pro Segment bietet ist hinsichtlich Leistung, Kompaktheit und Preis absolut genial!
 
AW: Wechselgedanken: weg von Olympus (?) wenn ja wohin?

Die Sensoren und Prozessoren der Kameras werden (in fotografischen Maßstäben) rasend schnell weiterentwickelt, ein einmal berechneter "Objektivpark" wird mitunter Jahrzehnte beibehalten und nur geringfügigen Updates unterworfen.

Das Thema Suchertauglichkeit für Brillenträger ist eine "unendliche Geschichte", ich bin so gerade noch am Rande der Korrekturmöglichkeit und brauch meine daher nur absetzen.

Was die Dynamik der Kameras (digitale SLR´s) anbetrifft gibt es nur die von dir genannte Fuji S5 Pro bzw. deren Vorgänger die aus der breiten Masse hervorstechen. Der Dynamikumfang von Olympus liegt auf dem gleichen Niveau wie Canon und Nikon, nur leider liegen Olympus´Reserven eher in den Schattenpartien.
Die Lichter "fressen" etwas früher aus als bei der Konkurenz, aber "zaubern" tun die auch nicht. Ich habe schon einige erschreckende Beispiele von anderen Herstellern gesehen wo die Schattenpartien komplett abgesoffen sind, bei Olympus aber noch Details sichtbar waren.

Ich leiste mir momentan den Luxus von zwei Kamerasystemen, Canon und Olympus, und ich kann nur deine Erkenntnis bestätigen: Das man überall Kompromisse machen muß
 
AW: Wechselgedanken: weg von Olympus (?) wenn ja wohin?

Also während ich das Eingangsposting gelesen habe dachte ich mir schon "warum nimmt der keine S5", aber wie ich dann merkte bist du da schon alleine drauf gekommen.
Wenn du auf den Stabi wertlegst, dann leg dir halt stabilisierte Objektive zu.
Die Fuji ist jedenfalls eine super Kamera.

Großen Sucher, geniales Gehäuse (sicher mit das beste von der Haptik her was du überhaupt bekommen kannst) und tolle Dynamik bekommste auch noch bei Sigma, also bei der SD14 (oder irgendwann mal bei der SD15).
Hier biste dann - zumindest ohne Adapter - in Sachen Objektive noch mehr eingeschränkt. Was aber auch was Positives hat, die Qual der Wahl wird leichter zu ertragen ;)
Stabi gibts natürlich auch nur im Objektiv.
ABER: Die SD14 gibt es z.Zt. sehr günstig, sie lohnt sich auf jeden Fall als Zweitsystem :)
 
AW: Wechselgedanken: weg von Olympus (?) wenn ja wohin?

Der Dynamikumfang von Olympus liegt auf dem gleichen Niveau wie Canon und Nikon, nur leider liegen Olympus´Reserven eher in den Schattenpartien.
Die Lichter "fressen" etwas früher aus als bei der Konkurenz, aber "zaubern" tun die auch nicht.[/U]

Da hast Du natürlich recht. Im Gesamtumfang und in den Tiefen kann man bei Oly nicht meckern. Die verbrannten Lichter stören aber, bzw. dann das Rauschen beim Hochziehen der Tiefen. Aber lasst uns das hier nicht diskutieren, da gab es schon genug.

Gruß vom Photographen.
 
AW: Wechselgedanken: weg von Olympus (?) wenn ja wohin?

Hallo,

es kommt meiner Meinung nach ganz da drauf an, in welchen Situationen du Probleme mit dem vorhandenen Dynamikumfang hast. Wenn du beispielsweise häufig bei Langzeitbelichtungen Probleme hast, solltest du wissen, dass hier Mehrfachbelichtungen eh unumgänglich sind, egal welche Kamera du hast. Du setzt später die Bilder zusammen. Ich meine damit nicht HDR sondern zusammengesetzte Bilder, welche einfach und schnell mit jedem Fotobearbeitungsprogramm herstellbar sind.

Weiterhin würde es mich interessieren, welchen Monitor du verwendest. So weit ich informiert bin, gibt es keinen Monitor der den Dynamikumfang einer Olympus Kamera darstellen kann (außer OLED oder ähnlich exotische Displaytechniken sind TFT's auf ca. 7 - 9 Blendenstufen begrenzt, auf Hochglanz Fotopapier sind auch nur maximal 4 - 6 Blendenstufen darstellbar). Daher dürfte sich das Problem nur beim Bearbeiten der Bilder bemerkbar machen. Also wenn du die Mitten "quetscht" um auf einem Monitor der nur beispielsweise 8 Stufen darstellen kann 12 oder mehr Blendenstufen darzustellen. Bearbeitetest du deine Bilder so? Wenn nicht, dann brauchst du bloß richtig belichten, also bei Olympus etwas knapper. Später kann man mit dem Gamma Regler die korrekte Belichtung einstellen ohne vom Dynamikumfang etwas zu verlieren.

Beachten solltest du dazu noch, dass je mehr Dynamikumfang du auf die von deinem Display darstellbaren Bereich "quetscht" desto unnatürlicher und kontrastärmer das Resultat wird. Das sieht man an den HDR Aufnahmen sehr gut. Wenn es Displays geben würde, die 15 - 20 Blendenstufen darstellen könnten, wären HDR Aufnahmen extrem natürlich. Dann würde es auch wirklich Sinn manchen bei der Kamerawahl auf den Dynamikumfang zu achten. Ich bin mir allerdings sicher, dass wenn es diese Monitore gibt, Olympus auch solche Kameras anbieten wird. Dies ist abhängig von der Entscheidung des Sensorherstellers und hat rein gar nichts mit der Sensorgröße zu tun.

Viele Grüße

Yasir
 
AW: Wechselgedanken: weg von Olympus (?) wenn ja wohin?

Das ist hier eine sehr schwierige Fragestellung. Ich stand vor ein paar Wochen genau vor der gleichen Situation. Ich habe meine Anforderungen aufgeschrieben, zugegeben andere als deine, und das was mich stört. Dann habe ich mich im Markt umgeschaut und mir eine Liste gemacht was ich wo in welchem System kaufen könnte/müßte und mich dann entschieden.

Ich denke am Ende muß eine innere Ruhe einkehren und das Wissen, daß man genau das Equipment hat was man braucht/will. Es ist schwierig, gerade in Zeiten von Foren wie diesen, über einen längeren Zeitraum zufrieden zu bleiben aber wenn man, wie du schreibst, ständig das Gefühl hat es ginge anders auch besser ist ein Wechsel vielleicht wirklich nicht schlecht.

Außerhalb von Olympus sind für mich am interessantesten am Markt: D700, S5Pro, 5D alt.
Was ich damals bei meinem Vergleich für mich festgestellt hatte war, daß es sehr schwierig ist meine Wunschobjektive bei den anderen Herstellern zu finden und wenn dann zu einem erheblich höhreren Preis als bei Olympus aber das muß ja keine allgemeine Regel sein.

Ich wünsche dir schon mal viel Spaß beim Gedankenspiel. :D

Gruß
 
AW: Wechselgedanken: weg von Olympus (?) wenn ja wohin?

Ich hab vor einem halben Jahr auf Canon gewechselt (hatte noch keine Unsummen in Olympus investiert), weil mir die Objektivauswahl sehr zugesagt hat.

Seitdem hab' ich die 40D. Dazu:
Für Brillenträger nicht ideal. Abnehmen kann ich sie nicht, weil sie nicht auf dem Kopf hält und wo hin sonst? Beim Durchschauen drücke ich sie mir immer an den Schädel, was auch nur geht, weil sie sehr elastisch ist (silhouette).
Was das Rauschen angeht vollbringt auch die 40D keine Wunder. Es mag geringer ausfallen als bei Oly, deswegen ist ein ISO 1600-Bild auch nicht auf einmal wunderschön. In blöden Lichtsituationen sieht man das Rauschen auch sehr unangenehm.

Objektivtechnisch kann man sich aber nicht viel mehr wünschen. Man hat SWW in bezahlbaren Regionen (verglichen mit Olys 7-14) mit dem 10-22 oder dem Sigma 10-20, lichtstarke Festbrennweiten von günstig bis sehr teuer, und das ohne im unteren Bereich wirklich schlecht zu sein. Das 70-200 F4 könnte deinen Tele-Bereich abdecken, das ist ein sehr feines Objektiv, weil sehr schnell, sehr leise und sehr scharf.

Also die Objektive sind meiner Meinung nach ein guter Grund für Canon, weil sie meistens ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis haben, alles in den nicht-Einsteiger-Bereichen USM hat, sie überall angeboten werden (auch gebraucht), man kann also sehr gut Preise vergleichen und Schnäppchen machen.
 
AW: Wechselgedanken: weg von Olympus (?) wenn ja wohin?

Ich würde dir empfehlen, derzeit zweigleisig zu fahren, wenn das dein finanzieller Rahmen zuläßt. Mach ich momentan auch so. Bisher war ich überzeugter Olympionike, aber seit kurzer Zeit habe ich mir eine gebrauchte 30D und das 5,6/400L zugelegt. Weil es eben in diesem Bereich von Olympus nichts Vergleichbares und dabei Bezahlbares gibt. Ich könnte jetzt meine E-510 und meine Objektive verkaufen und komplett zu Canon wechseln. Tue ich aber nicht. Ich habe nun mehr Dynamik und weniger Rauschen vom Body her, alles ganz toll. Und die Festbrennweite bei 640mm/KB ist auch supertoll. Aber das 14-54 in Verbindung mit dem Stabi ist auch nicht zu verachten und ich muß seitens Canon erst mal was Vergleichbares finden. Solange ich das nicht habe, behalte ich das Oly-System und verwende für den jeweiligen Einsatzbereich das entsprechende System. Ich werde mir für die Canon noch das supergünstige 50er mit F1,8 holen, damit habe ich ein tolles Portraitobjektiv, was mir noch fehlt, da mir das ZD50/F2 zu teuer ist. Und auch im WW-Bereich könnte ich beim Canon System günstiger fündig werden. Die beiden Systeme ergänzen sich somit also. Man muß ja nicht immer gleich komplett wechseln !

l.G. Manfred
 
AW: Wechselgedanken: weg von Olympus (?) wenn ja wohin?

Großen Sucher, geniales Gehäuse (sicher mit das beste von der Haptik her was du überhaupt bekommen kannst) und tolle Dynamik bekommste auch noch bei Sigma, also bei der SD14 (oder irgendwann mal bei der SD15).
Hier biste dann - zumindest ohne Adapter - in Sachen Objektive noch mehr eingeschränkt. Was aber auch was Positives hat, die Qual der Wahl wird leichter zu ertragen ;)
Stabi gibts natürlich auch nur im Objektiv.
ABER: Die SD14 gibt es z.Zt. sehr günstig, sie lohnt sich auf jeden Fall als Zweitsystem :)

Siehst Du, schon hat es sich gelohnt:D;) Über Sigma hab ich noch gar nicht nachgedacht. Ich hatte die SD14 auch mal in der Hand. Vom Gehäuse war die nicht schlecht. Schade, dass ich bei dpreiview keinen Test finde. Aber ich glaub, der DP1 Sensor ist gleich, oder? Wieso ist die Objektivauswahl beschränkt. Passen da nicht ALLE Sigma Objektive?? Hast Du da Ahnung, ob es bei den hauseigenen Produkten, dann auch zu Problemen kommen kann.
Oh man, sind mal wieder viele Fragen geworden...

Gruß vom Photographen.
 
AW: Wechselgedanken: weg von Olympus (?) wenn ja wohin?

Richtig, die DP1 hat den gleichen Sensor und den gleichen Bildprozessor wie die SD14. Und eine FB mit 28mm KB. Aber: Das Objektiv ist genau für die Kamera gerechnet und die Kombi macht geniale Bilder.
Die SD14 mit 18-200er ist nur halt günstiger als die DP1, z.Zt. zumindest. Letzte Woche wurde die SD14 mit dem unstabilisierten 18-200er für 288 Euro bei MM rausgekloppt - eine verdammte Schande einerseits, andererseits für viele eine Chance, sich von den Vorteilen des Foveon zu überzeugen und eben auch von seinen Nachteilen und denen des an sich tollen Bodies. Dazu findeste aber im Sigma-Forum genug Infos, da will ich euch hier bei Oly nicht mit langweilen.

Die SD15 wird denselben Sensor haben, aber einen anderen Prozessor. Gehäuse bleibt bis auf die Monitorgröße gleich. Vermutlich wird sie aber nicht quasi für lau zum Objektiv dazugegeben werden wie jetzt die SD14 ;)
Jo, und die DP2 wird dann Sensor und Prozessor der SD15 bekommen, aber eine FB mit einem anderen Brennweitenbereich (41mm KB). Sie löst auch nicht die DP1 ab, sondern ergänzt sie eben nur.

Und natürlich passen alle Sigmas mit Sigma-Anschluss an die SD14. Aber das wars dann auch, hier bei Oly haste ja die Objektive von Oly, Sigma, Tamron, Tokina. Es gibt aber Adapter für andere Objektive.

Aber lies wirklich erstmal im Sigma-Forum ein bisschen nach, einige der User, die im Rahmen der MM-Aktion eine SD14 erworben haben, haben schon wieder die Flinte ins Korn geworfen.
 
AW: Wechselgedanken: weg von Olympus (?) wenn ja wohin?

Und natürlich passen alle Sigmas mit Sigma-Anschluss an die SD14. Aber das wars dann auch, hier bei Oly haste ja die Objektive von Oly, Sigma, Tamron, Tokina. Es gibt aber Adapter für andere Objektive.

Von Tamron und Tokina gibt es für Oly nichts. Von Sigma eher wenig. Das stört mich aber gar nicht.

Vielen Dank für die ausführlichen Infos zu Sigma!
Gruß vom Photographen.
 
AW: Wechselgedanken: weg von Olympus (?) wenn ja wohin?

Achso, wusste ich nicht. Tschuldigung.

Ja, wie gesagt lies ein wenig im Sigma-Forum.

Die klaren Pros der SD14:
- tolle Farben
- z.T. plastische Wirkung der Bilder,
- Dynamik,
- Haptik,
- toller Sucher,
- guter AF,
- Bedienung, Menue,
- Sigma RAW-Konverter,
- sehr kulanter und guter Service,
- Preis (z.Zt. für die SD14, sonst eher arg teuer laut UVP)
- sich ein wenig vom Bayer-08/15-Mainstream abheben.

Negativ:
- Rauschen bei für DSLRs schon relativ niedrigen ISOs,
- laaaaangsam, aber für bewusstes Fotographieren mehr als ausreichend,
- Software unausgereift - Kamera hängt sich gerne mal auf => das unterliegt aber scheinbar einer hohen Serienstreuung - manche User hatten und haben nie Probleme, andere bekamen gleich defekte Kameras geliefert,
- Monitor eher niedrig auflösend,
- Energiebedarf,
- Image.

Du solltest auch ein wenig von EBV verstehen (JPEG kannste vergessen, ohne RAW geht gar nix) und der Kamera eine echte Chance geben. Also nicht nur abends nach'm Auspacken im dunklen Wohnzimmer ein paar Testshots und am nächsten Tag das Ding zurückschicken und einen Jammerthread aufmachen.
Ihre Foveon-Vorteile spielt sie eben bei eher guten Lichtbedingungen aus.

Anschauen lohnt sich jedenfalls! :)
 
AW: Wechselgedanken: weg von Olympus (?) wenn ja wohin?

Übrigens: Je mehr ich mich umgeschaut habe: Das was Olympus im Pro Segment bietet ist hinsichtlich Leistung, Kompaktheit und Preis absolut genial!

Das kann man nur unterstreichen :top:

Ansonsten würde ich vielleicht parallel eine Fuji probieren, um überhaupt mal zu schauen, ob die Geschichte mit dem Dynamikumfang nicht einfach übertrieben ist. Vielleicht kann man sie ja auch eine Woche mieten.

Ich finde die Fuji an sich auch interessant, aber die Nikon-Objektivpalette würde mich wieder abschrecken.

Ich befürchte allerdings, dass die SD14 so gar nicht Dein Ding wäre ;)
 
AW: Wechselgedanken: weg von Olympus (?) wenn ja wohin?

Ich finde die Fuji an sich auch interessant, aber die Nikon-Objektivpalette würde mich wieder abschrecken.

Du meinst preislich, oder? Es scheint da ja schon schöne Dinge zu geben...
Es ist auch die Frage, was von Sigma und Tamron gut an der Fuji arbeitet. Da hört man soviel unterschiedliches
 
AW: Wechselgedanken: weg von Olympus (?) wenn ja wohin?

Die Nikon D90 ist in allen Disziplinen Klasse. Aber als alter Olympus Fan würde ich an deiner Stelle auf die E30 warten. Wenn man den ganzen Vorberichten Glauben schenken darf, so wird dies evtl. der bis dahin größte Wurf im Oly Lager. ;)
 
AW: Wechselgedanken: weg von Olympus (?) wenn ja wohin?

Für deine einsatzzwecke zwecke würde ich nicht wechseln .
Ausreisende lichter sind bei allen anderen außer der fuji auf 400% dynamic auch ein thema.
Die fuji hat bei landschaftsbildern aber ein auflösungsdefizit was für mich und meine motive (keine landschaften) jedoch kein problem ist.
Die nikon optiken sind wenn sie gut sein sollen definitiv sehr teuer.

Die sigma ist im gesamten ein scherz ......was auch der grund für den berechtigt niederen preis ist.
Was an diesem gehäuse haptisch sehr gut sein soll erschließt sich mir auch nicht.
Schnäppchen sehe ich da keines im gegensatz zur s5pro.

LG
 
AW: Wechselgedanken: weg von Olympus (?) wenn ja wohin?

Hab mich etwas zu SD-14 eingelesen. Ich denke schon, dass es da ein paar Probleme geben kann. Ich schätze aber auch, dass einiges Vorurteile sind. (Genau so, wie man sich hier als Olympususer manchen Vorurteilen ausgesetzt sieht) Werde mich noch etwas einlesen - glaub aber eher nicht daran, dass das was wird.

Was haltet ihr von der D700? Mit der hat man doch garantiert viele Jahre Ruhe.
Außer dem Preis (und den kann man ja auch mal wieder in einem Jahr betrachten...) ist das Ding doch ziemlich perfekt. Ich denke, dass man hier dann eine Qualität fndet, die man "früher" in der Mittelklasse hatte.
Ach ja, bin mir schon bewußt, dass eine S5Pro, SD14 und D700 nicht unbedingt die Vergleichspartner sind :evil::D: Gedankenspiele eben.

Grüße vom Photographen.
 
AW: Wechselgedanken: weg von Olympus (?) wenn ja wohin?

... diese "Problematik" stellt sich wohl bei fast Jedem mal ein - zumindest als "Gedankenspiel" :angel:.
Von meiner Seite aus würde ich einen eventuellen Wechsel von den benötigten Objektiven abhängig machen und erst als Zweites vom Body :cool; wenn z. Bspl. diverse Nikkore nicht so teuer (relativ) wären könnte ich mir auch eine D300 sehr gut vorstellen :o ...

Grüße

Andreas
 
AW: Wechselgedanken: weg von Olympus (?) wenn ja wohin?

(...)
Was haltet ihr von der D700? Mit der hat man doch garantiert viele Jahre Ruhe.
(...)
Grüße vom Photographen.
Was soll das bringen außer bei AL? Ich hatte auch mal darüber nachgedacht, aber nur kurz. Größer und schwerer und zwar die ganze Palette, und wenn es optisch mindestens gleichwertig werden soll auch noch teurer (zumindest für meine Zwecke). Wenn überhaupt 24x36, dann die D700X. Dann wird es aber schwierig mit Objektiven, die dieser Kamera würdig sind. Ich schau ja auch immer wieder mal über den Zaun und was dabei herauskommt ist bisher immer wieder das Zitat aus Post 1:
Übrigens: Je mehr ich mich umgeschaut habe: Das was Olympus im Pro Segment bietet ist hinsichtlich Leistung, Kompaktheit und Preis absolut genial!
:D
 
AW: Wechselgedanken: weg von Olympus (?) wenn ja wohin?

... Übrigens: Je mehr ich mich umgeschaut habe: Das was Olympus im Pro Segment bietet ist hinsichtlich Leistung, Kompaktheit und Preis absolut genial!
:D
Das habe ich bei meiner Rundschau über den Teller (heurigen Sommer) auch festgestellt. Irgendwo hat man bei jedem System Nachteile; es kann mir kein Mensch erzählen, dass sein System das absolut perfekte ist, ohne Schwächen. Und zu den Schwächen zähle ich persönlich auch Dinge wie Preis und Haptik. Also Faktoren, die jeder für sich entscheiden muss.
Alle Hersteller kochen nur mit Wasser, es hat noch keiner den Wunderchip oder die Wunderoptik erfunden, und ob jetzt meine Olympus bei ISO 1600 mehr rauscht als eine andere Kamera, oder 1 Blendenstufe weniger Dynamik bietet, das geht mir sowas von am Arsch vorbei, ich kann das gar nicht in Worte fassen. Soll so sein, je mehr darauf herumgeritten wird, umso mehr lach ich darüber :lol:

Allerdings ... WENN ich wechseln würde, dann zu Nikon (d300) oder Fuji (S5 pro). Mit ein, zwei Festbrennweiten und einem Zoom - also dem, was ich auch jetzt nutze - könnte ich mir beide Kameras durchaus als Alternativen zur E-3 vorstellen. Als ebenbürtige Alternativen, wohlgemerkt. Ich weiss, dass meine Fotos nicht anders werden, wenn ich jetzt eine Nikon in der Hand hielte. Ich habe bis jetzt noch mit jeder Kamera ein paar gute Bilder zusammengebracht, auch mit meiner ersten 1,3MP Canon Powershot *schlagmichtotmirfälltderNamenichtmehrein*. Ich freu mich sogar schon auf die Fuji F20, die ich gestern um 49,99 Euro auf Ebay geschossen habe, und bin mir sicher, dass ich damit viel Freude haben werde.
Mich würde einzig die Lust auf etwas anderes zur Nikon oder Fuji ziehen, nicht, weil ich mir bessere Fotos erwarte.
Wer weiss - vielleicht kommt mir demnächst wirkich etwas anderes ins Haus ... bin halt eine Markenschlampe :D
 
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