Tjaaa .. es wird wärmer draußen und das Interesse an Outdoorkameras steigt .. auch bei mir 
Ein paar Anmerkungen, rein bezogen auf die "Käufervernunft" ..
Beim "großen Fluss" ist sie schon vorbestellbar - für schlappe € 479
- wer statt dessen eine S95 kauft, kann vom gesparten Geld ein Unterwassergehäuse dazunehmen .. klar, die Stoßfesitgkeit fehlt dann trotzdem.
Olympus hat bekanntlich einige nette "Art-Filter" .. bei so einer Kamera ist das schon ein Kaufargument.
Kleinbildäquivalente 25 - 100 mm, damit kann man leben. Vielleicht sogar "praktischer" als die 28 - 112 der Canon S95, die ich habe.
Olympus ist ja bekannt für einen affenartig schnellen AF .. auch ein Argument, gerade bei dem "sportlichen Aspekt", den die TG-1 ja schon verkörpert. Hier warte ich auf die Tests und Eure Erfahrungsberichte ..
Super-Makro-Modus, man kann auf 1cm (!) ran ..
Jetzt aber die Punkte, die mich nachdenklich machen.
- Sensorgröße 1/2.3", kleiner ging's wohl nimmer? Warum wird ein so tolles, lichtstarkes Objektiv nicht durch einen etwas größeren Sensor unterstützt (das hat Canon nämlich mal kapiert)
- ist sie fernbedienbar, ich hab dazu noch nix gefunden
- Wenn eine Kamera ein solches Preissegment anvisiert, sollte sie dann nicht Blenden- und Zeitvorwahl haben?
- warum werde ich mit "GPS und einem Kompass???
zwangsbeglückt? Ohne diesen Quatsch wäre sie € 50 bis € 100 billiger ..
Ergebnis: Die Outdoorkamnera, die meine Edelkompakte wirklich zu 100% ersetzt, gibt es noch nicht. Sicher, die TG-1 wird die beste Outdoorkamera sein, die man momentan kaufen kann. Aber sie wird den Wunsch nach einer Edelkompakten nicht immer voll erfüllen, so dass man - als Fotograf mit etwas Ehrgeiz - am Ende doch wieder zwei Kameras hat.
Ist es da nicht besser, für etwas mehr als 1/3 des Preises eine Spasskamera wie die Pentax WG-1 oder - für 100 € mehr - die WG-2 zu nehmen? Klar, die Leitungen der TG-1 erreicht die nicht - aber wie viele ernsthafte Fotos wird man mit der TG-1 denn tatsächlich machen?

Ein paar Anmerkungen, rein bezogen auf die "Käufervernunft" ..
Beim "großen Fluss" ist sie schon vorbestellbar - für schlappe € 479

Olympus hat bekanntlich einige nette "Art-Filter" .. bei so einer Kamera ist das schon ein Kaufargument.
Kleinbildäquivalente 25 - 100 mm, damit kann man leben. Vielleicht sogar "praktischer" als die 28 - 112 der Canon S95, die ich habe.
Olympus ist ja bekannt für einen affenartig schnellen AF .. auch ein Argument, gerade bei dem "sportlichen Aspekt", den die TG-1 ja schon verkörpert. Hier warte ich auf die Tests und Eure Erfahrungsberichte ..
Super-Makro-Modus, man kann auf 1cm (!) ran ..

Jetzt aber die Punkte, die mich nachdenklich machen.
- Sensorgröße 1/2.3", kleiner ging's wohl nimmer? Warum wird ein so tolles, lichtstarkes Objektiv nicht durch einen etwas größeren Sensor unterstützt (das hat Canon nämlich mal kapiert)
- ist sie fernbedienbar, ich hab dazu noch nix gefunden
- Wenn eine Kamera ein solches Preissegment anvisiert, sollte sie dann nicht Blenden- und Zeitvorwahl haben?
- warum werde ich mit "GPS und einem Kompass???

Ergebnis: Die Outdoorkamnera, die meine Edelkompakte wirklich zu 100% ersetzt, gibt es noch nicht. Sicher, die TG-1 wird die beste Outdoorkamera sein, die man momentan kaufen kann. Aber sie wird den Wunsch nach einer Edelkompakten nicht immer voll erfüllen, so dass man - als Fotograf mit etwas Ehrgeiz - am Ende doch wieder zwei Kameras hat.
Ist es da nicht besser, für etwas mehr als 1/3 des Preises eine Spasskamera wie die Pentax WG-1 oder - für 100 € mehr - die WG-2 zu nehmen? Klar, die Leitungen der TG-1 erreicht die nicht - aber wie viele ernsthafte Fotos wird man mit der TG-1 denn tatsächlich machen?