Aber!!!!!!!!
Die Objektive finde ich einen tick zu teuer und das der eingebaute
Blitz fehlt stört mich ein wenig!
Die Objektive sind gegen Staub und Feuchtigkeit versiegelt, davon gibts bei Canon genau ein einziges Objketiv unter 1000 Euro, nämlich das 17-40L. Nach vier Monaten in den Tropen und einigen angeschimmelten Objektiven (inkl. einem L gewinnt das für mich sehr an Reiz).
Die Optiken haben eine Lichtstärke von 2,8-3,5, das Makro ist ein 2,0er. Schau mal, was das bei Canon kostet!
Sämtliche Optiken haben Ultraschall Motoren mit FTM Fokus.
---
Wenn Sie aber im Preis auf sagen wir mal unter 1400 Euro inkl. Objektiv fallen würde könnte man die ganze sache noch mal überdenken!
Die E-1 ist keine Kamera für Schnäppchenjäger.
Das Ding hat ein abgedichtetes Gehäuse, das kostet bei Canon ab 3800 Euro (Mark II), wechselbare Mattscheiben, einen 100% Sucher, eine angegebene Verschlußlebensdauer von 100.000+ Auslösungen (bei 10D & Co. kann man von ca. 30.000+ ausgehen), eine Ultraschallreinigung des Sensors, die laut E-1 Besitzer sehr gut funktioniert (wer viele Aufnahmen bei kleineren Blenden macht wird das sehr zu schätzen wissen)
---
Das Problem ist ja das Sie irgenwann auf diesen Preis fallen wird nur bis dahin gibt es schon so viele andere neue Kameras!
Wer eine Kamera rein nach Bildqualität (wie wenn sich die nach dem firmware update so nennenswert unterscheiden würde) und Preis beurteilt soll zu einer 300D oder D70 greifen. Die Kameras sind für diese Käuferschicht entwickelt worden und daher logischerweise dafür auch besser geeignet.
---
Ihr wisst schon was ich meine ,Olympus sollte jetzt handeln!
Die Olympus E-1 zielt auf eine völlig andere Käuferschicht als die hier im Forum überwiegend vertretene. Der Preis der E-1 und der Objektive (Ausnahme 150/2 und 300/2,

ist aus meiner Sicht völlig ok , die Zubehörpreise sind mir aber zu hoch.
Mal schauen, was an den Gerüchten mit den 5-15mm Zoom dran ist.
mfg