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Evil-/Systemkamera Olympus OMD-EM1 oder Sony a7

Status
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Nun, auch ich stehe vor der Entscheidung welche Kamera ich kaufen soll.

Ganz ehrlich, für mich klingst du nach nem guten RX10 Kunden. A7 und E-M1 sind schon halbwegs professionelle Geräte, ob du das brauchst? Dein Anforderungsprofil klingt eher so, als hättest du am liebsten eine sorglose all in one knipse, nur eben mit besserer Bildqualität. Nun, das mit der RX10 gegeben und die beiden anderen Modelle klingen eher nach Kanonen auf Spatzen.
 
Beides sind gewiss gute Kameras.

Aber wichtiger scheint mir die Bedienung als das Kamera Konzept zu sein.

Ich hatte die OM-D als 2.Kamera gekauft.

Eine tolle Kamera die auch eine sehr gute BQ hat.

Aber leider mochte ich mich mit dem Bedienkonzept von Olympus überhaupt

nicht anfreunden.

Deshalb würde ich als aller erstes beide Bedienkonzepte testen.
 
Hallo Severus
Tja, wahrscheinlich hast du recht. Aber es werden ja auch Ferraris verkauft! Nein, ich habe mich jetzt mal darauf eingeschossen und kann am nächsten Dienstag beim Fotohändler eine OMD EM-1 in die Hand nehmen und mich dann entscheiden ob ich das Geld wirklich ausgeben möchte.

Auf jeden Fall schon mal herzlichen Dank für eure Antworten und Tipps. Ich werde mir das Bedienkonzept genau erklären lassen!

Gruss Martin
 
Aber nicht irgendwelche 16 MP, es müssen echte OlyMP sein. Denn erst das korrekte Gehäuse um den Sensor macht aus groben Pixeln ein feines Bild.

Nicht vergessen, beim üblichem 3:2 Format bleiben "Dank" des 4:3-Sensors nur noch gut 14 MP übrig! Wird beim beliebtem Apfel/Birnen Vergleich (mFT/KB) neben der auf ein 1/4(!) gegenüber KB reduzierten Sensorfläche gerne übersehen!

Manche sprechen auch von einer nicht erklärbaren "Magie" welche man auf den Bildern sehe...

Wer in JPG fotografiert, wird schnell feststellen, dass Olympus und auch Fuji hier fertige Bilder abliefern, die durchaus das "gewisse", undefinierbare Extra haben. Da kann SONY nach meinen Erfahrungen mit keinem APS-C NEX-Body dagegenhalten, wie's bei KB (=A7) aussieht, kann ich leider nicht einschätzen.
 
...beim üblichem 3:2 Format...

Gut, was ist üblich? Wer seine Bilder nur auf dem 16:9 Display anguckt und noch dazu nie Hochformat-Aufnahmen macht, für den ist 3:2 sicherlich vorteilhaft.
Ich drucke gerne 30x40 und 60x80 und mache zu 50% Hochformate, vom "üblichen" 3:2 hätte ich also nicht viel. Ganz davon abgesehen, dass alle Kompaktkameras 4:3 ausspucken, womit sich dein "üblich" doch sehr relativiert.
 
Der Deutsche Physiker und Natur-Philosoph Gustav Theodor Fechner fand bei Untersuchungen von Gemälden in Europäischen Museen sogar heraus, dass die Seitenverhältnisse im Hochformat im Mittel etwa 4:5 und im Querformat etwa 4:3 betragen.
4:3 ist also durchaus ein gängiges traditionelles Format. Ich lasse da auch gerne in 80x60 drucken.
 
Hallo,

ich stehe vor der selben Entscheidung wie damals @mmo. Auch deckt sich in etwa die "Erfahrung", Interesse an der Fotografie und Einsatztzweck mit der von mmo.

Gibt es in der Zwischenzeit andere Meinungen bzgl. den beiden Kameras?


Das Freistellen wird nicht mein Haupteinsatz sein (aus derzeitiger Sicht).

Den Vorteil, den ich von der a7 bis jetzt sehe ist, dass diese rauschärmer bei höheren ISO Werten ist und evtl. die Auflösung aufgrund der Pixelanzahl und dem Vollformatsensor.


Wie sieht es mit der Bildqualität bzw. der Auflösung (z.B. bei Vergrößerungen am Monitor oder beim Ausdruck) im Vergleich aus?

Die a7r hat ca. 36 MP die a7 ca. 24 MP und die E-M1 ca.16 MP.

Kann mir schon vorstellen, dass man hier schon einen Unterschied sieht (zumindest zwischen der a7r und E-M1; a7r kommt aber für mich aufgrund des Preises nicht in Frage).

Hätte schon versucht Vergleichsbilder zu finden, welche mit den Kameras unter den selben Umständen und vom selben Objekt gemacht wurden.

Oder kann man dies so nicht vergleichen?

@McGandolf
Hast Du evlt. solche Vergleichsbilder, weil Du ja bereits beide Kameras hattest?


Vielen Dank

Grüße
Formler
 
Kann mir schon vorstellen, dass man hier schon einen Unterschied sieht

Bei normaler Betrachtung des ganzen Bildes nicht, da unsere Augen gar nicht in der Lage sind so fein "aufzulösen" - wir können den Unterschied bis etwa 4, vielleicht 5 Megapixel erkennen, darüber sehen wir keine Unterschiede in der Auflösung mehr. Das mehr an Pixeln kann man dann also nur noch "ausnutzen" wenn man damit etwas anderes als die pure Auflösungssteigerung anstellt.
Das könnte das Koppeln von Pixeln für eine Dynamikerhöhung sein (ich glaube Fuji bietet sowas immer noch an) oder eben der Ausschnitt, sozusagen als Teleersatz - wobei es egal ist ob das schon in der Kamera (Digitalzoom), am Computer (Ausschnitt) oder beim Betrachten (näher rangehen) passiert, bei letzterem hängt es natürlich auch davon ab wie gut das Ausgabemedium auflöst.

Es gibt also durchaus Anwendungsfälle in denen mehr Pixel einen Vorteil darstellen können - für das durchschnittliche Foto, dass man in seiner kompletten Größe genießen sollte sind aber nicht mehr als 4 bis 5 Megapixel nötig. Oder anders: die Auflösung wäre für mich wie für die allermeisten hier zumindest aus technischer Sicht kein Entscheidungspunkt der interessant ist.

Schau Dir lieber das Drum und Dran an und die Möglichkeiten die sich auch durch die Objektive ergeben, beide Systeme unterscheiden sich da und jeder hat hier andere Anforderungen.
 
hier mal meine Gedanken zum Thema, die ich bereits in einem anderen Forum gepostet habe:

nun bin ich bereits jahrelang aps-c und 35mm Nutzer. Alles unter APS-C habe ich stumpf ignoriert und maximal mit einem müden lächeln bedacht. ich hatte zwar mal eine Pana g3 und jüngst eine G6 zum testen, aber mein unterbewusst sein hat den sensor nicht ernst genommen.

die letzten jahre fotografiere ich mit nex 5. aber da mich zunehmend af und objektive nerven, habe ich nun mal über den tellerand geschaut und mir sond heute erstmalig so richtig die augen aufgegangen. vermutlich für weniger ignorante menschen nix neues, für mich aber halt schon, daher mal meine Erkenntnisse:

für meine fotografie vorlieben und Arbeitsweise bin ich quasi auf ein normal zoom mit größerer blende angewiesen. im aps-c Bereich war das zu spiegelzeiten immer 17-50 o.ä. mit durchgehender blende 2.8. weniger wegen available light, sondern weil ich ein manischer freisteller bin. jaja, ich weiss mit längeren Brennweiten wärs besser, aber ich mag die Bildwirkung weiterer winkel.
so ein objektiv gibt es aber leider für nex nicht. da gibt es das 16-70 f4. ohne weiter drüber nachzudenken nervt mich das.
also schiele ich auf mft. da gibt es sowas, ein 12-40 2.8 beispielsweise. klasse, aber wieder unreflektiert im Hinterkopf: haste bei dem mickrigen sensor ja nichts davon.
dann hab ich mich gestern mal in die rx10 eingelesen. bin ja ein freund von Keep it simple stupid, daher immer mal wiede rmit dem Gedanken spielend, hach wär das schön, eine Scherbe für alles. wow, die rx10 bietet umgerechnet 24-200 mit durchgängig 2.8. jaaaa, aber der sensor ist mit 1" ja noch mickriger. pfft, kann ich nicht brauchen. dennoch habe ich mir beispielbilder angesehen und war verblüfft über die Freistellungsmöglichkeiten. da stand dann zB bei Flickr Brennweite 28mm, blende 2.8. was war gemeint? echte Brennweite? umgerechnete Brennweite? ich wollte es wissen und habe mal einen rechner bemüht und was soll ich sagen, jahrelang war ich wohl auf falscher fährte.

Gegenüberstellung:

wie gesagt, im wesentlichen bin ich (umgerechnet auf Kleinbild) von 24-70mm unterwegs. dabei reicht mir das freistellungspotenzial von 2.8 bei aps-c. dies widerum entspricht etwa blende 4,3 bei Kleinbild.

so und wie sieht das nun aus, wenn ich mft, nex und rx10 vergleiche?

die Eckdaten

Preis:

rx10: ca. 900 EUR
E-M1 mit 12-40 2.8: ca. 2.100 EUR
Nex 5t mit 16-70 f4: ca. 1.400 eur

gewicht (jeweils inkl. Objektiv):

rx10: knapp über 800 gramm
E-M1: deutlich über 800 gramm
Nex: knapp 600 gramm

größe (jeweils mit Objektiv):

rx10 und E-M1 nahezu identisch. Nex ist kleiner aber eingeschränkt handlich aufgrund objektivgröße.

Brennweite (umgerechnet auf KB):

rx10: 24-200
e-m1: 24-80
nex: 24-105

Größte Blende umgerechnet auf Kleinbild (nur Bildwirkung!):

rx10: 7,3
e-m1: 5,6
nex: 6,1

What? Die E-M1 hat mehr freistellungspotenzial?? ich konnte es nicht glauben und rechnete weiter:

Erforderliche Blende um die Bildwirkung (bei umgerechnet identischer Brennweite) bei Blende 5,6 Kleinbild zu erreichen:

rx10: 2,1 --> fail
e-m1: 2,8 --> check
nex: 3,7 --> fail

ich wurde blass. jetzt kann man selbstverständlich argumentieren, dass das jeweils mit Brennweite ausgleichbar ist, aber die Bildwirkung ändert sich dann auch.

gegencheck:

welche blenden brauche ich, um bei umgerechnet gleicher Brennweite die Bildwirkung des mft Systems bei 2.8 zu erreichen?

rx10: 2,1 ---> fail
nex: 3,7 ---> fail

sieger für Freistellung: Eindeutig mft!!! 0:1:0

somit wäre ja eigentlich klar was ich brauche, wenn, ja wenn es da nicht noch mehr als Freistellung gäbe. Was ich darüber hinaus wünsche:

geringes gewicht = nex 0:1:1
geringe größe = nahezu unentschieden
wetterfest = mft + rx10 1:2:1
schneller af = mft + rx10 (zumindest laut Reviews) 2:3:1
dynamic: hier ist wohl unentschieden bei nex und mft, aber die 0,5 EV weniger bei der rx10 sind nun auch nicht die welt. 2:4:2
Brennweite bzw all in one: rx10 klar. 3:4:2
preis: rx10 4:4:2
Haptik würde ich ebenso gern beurteilen, kenne vom anfassen aber nur die nex.

wenn ich mir nun noch betrachte, dass das freistellungspotenzial zwar in dieser Reihenfolge gegeben ist: em1 -> nex -> rx10, mir dann aber ansehe, dass wir hier ggf. von unterschieden um ca. 1 blende sprechen, relativiert sich das Ergebnis weiter.

ACHTUNG!! Ich habe hier keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit! Ich bewerte lediglich die mir wichtigen Themen! Jeder hat andere Schwerpunkte, so kann es sein, dass andere zwingend einen Sucher brauchen, ich halt nicht. Das anderen die Flexibiliät wichtig ist, bei bedarf mit einem pancake jackentaschentauglichkeit herzustellen. für mich nur eingeschränkt.

all in all, die rx10 wird ich mir noch genauer ansehen. bei mft gibt es sicher auch für mich passendere Kameras (ohne sucher, kleiner und leichter) die dann ggf. den Preisvergleich wieder relativieren etc.

wer hätte das gedacht, was Halbwissen im Hinterkopf für schräge Orientierungen hervorrufen kann.
 
Hi,
Ich habe selber die A7 mit dem Zeiss 24-70.
Preislich liegt nicht viel zwischen dieser Kombi und der OM-D EM-1 mit dem 12-40 2.8. Durch Studentenrabatt war die A7 Combi sogar 100€ billiger.

Mich hatte aber der Vergleich zwischen den beiden Combis interessiert, und deshalb habe ich gestern, für einen anderen Thread, mal die beiden Verglichen.

Hier mal die Ergebnisse:

Es ist aber KEIN wissenschaftlicher Vergleich.
Die Aufnahmen sind alle Jpg (zumal weil die OmD nur Jpg eingestellt war, und ich es nicht gemerkt habe, und weil ich noch kein richtiges Zeiss-Profil für LR habe).
Alles 100% Crops (500x300 Pixel bei OMD, A7 etwas größer (750x450) und auf OMD Größe Verkleinert).

Olympus OM-D EM-1 mit 12-40 2.8
Sony A7 mit Zeiss FE 24-70 4


Iso Test Freihand.
https://www.dropbox.com/s/8j6aqrntxq0nfwn/ISO Vergleich.jpg

BQ Test, mit Ausschnitten aus der Mitte, dem Zentrum (etwa auf Höhe der Mitte, und Hälfte zwischen Rand und Mitte) und äußerste Ecke.
Jedoch alles ohne Stativ, also Freihand, mit ISO 400. Da kein Stativ variieren die Bilder natürlich etwas, so dass manche Ausschnitte etwas mehr bzw. weniger in der Ecke liegen.

https://www.dropbox.com/s/o9u0ymfdf7li5o9/BQ Vergleich.jpg

Meine Auswertung wie folgt:

ISO-mäßig liegt die OMD-EM1 erstaunlich gut. Etwa eine Stufe schlechter aus die A7.

BQ:
Die OmD ist bei 2.8 schon extrem scharf, und wird abgeblendet auch nicht wirklich schärfer, sondern eher weicher. Dafür bei 2.8 sehr gleichmäßige Schärfe bis in die Ecke.
Sony A7 ist aber in der Bildmitte und Zentrum bei jeder Blende schärfer. Bei 70mm, wie die vorherigen Tests auch schon gezeigt haben, bei F4 etwas weich mit sehr großer Steigerung bei F5,6.
Die Ecken bei 24mm sehen doch erstaunlich gut aus im Vergleich mit der OMD. Bei 70mm jedoch, wie auch vorher immer getestet, weicher.

Ich bin vor dem Test eigentlich davon ausgegangen, dass sich die Bilder nicht viel nehmen werden. 24Mp gegenüber 16 und dafür kein AA-Filter.
Erstaunlicher Weise ist das Bild der A7 aber um einiges ansprechender und Schärfer.

Autofokus fand ich keinen großen Unterschied. Wie das mit AF-C ist kann ich nicht sagen.
Dafür hast du bei der A7 den Vorteil, dass du mit dem LA-EA-4 Adapter Sony-A-Objektive adaptieren kannst, und dabei einen sehr guten AF hast, der auf A99 Niveau liegt und sich sehr gut zum Verfolgen eignet.

Bedienung und Handling kann ich kein objektiven Vergleich anstellen, da ich seit über einem Jahr Sony Kameras benutze, und daher natürlich gewohnt bin.
Die OMD fand ich aber alles andere als intuitiv.

Die A7 bietet wirklich grandiose Bedienelemente, die sogar besser als meine alte große A77 ist.

Ich hatte selber überlegt doch auf die OMD-EM1 umzusteigen, wegen des guten Objektivparks.
Aber die Bilder der A7 gefallen mir doch besser.

Vorallem weil sich die beiden vom Preis her nicht viel nehmen.
Gute Objektive kosten bei beiden Systemem gut 1000€ je.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke schon mal für die bisherigen Infos und die Vergleichsfotos.

@jpg240

Wäre es möglich, dass Du evtl. noch ein paar Bilder unverändert einstellen (vom beiden Kameras, gleiches Motiv, gleiche Brennweite,...) könntest? Evtl. von einem weiter entfernten Motiv und von einem nahen Motiv?
 
Ich konnte die Oly nur kurz vorm Geschäft testen.
Deswegen gibt es leider nur das eine Motiv , aus denen die Ausschnitte stammen. in 12 und 35mm.
 
@jpg240
kein Problem.

Evlt. findet sich jemand, welcher die Möglichkeit hat beide zu testen.

Kann mir leider beide nicht gleichzeitig kaufen (Geld auslegen) und dann wieder zurückgeben (zumindest eine davon) um vergleichsfotos zu machen.

Evlt. werde ich es mal mit der EM1 vorerst versuchen.

Wobei die Bildqualität/Auflösung der Sony a7R schon besser als die der EM1 ist (a7R ist mir aber zu teuer). Kommt aber wahrsch. auch auf die Aufnahmesituationen an.

Von der a7 habe ich noch nicht so richtig etwas gefunden. Die Bilder die ich gefunden habe sind für micht dann nicht so aussagekräftig gewesen.

Kann aber auch sein, dass der Unterschied von der a7 (ohne R) nicht so groß ist zur EM1.

Evtl. gibt es ja jemanden im Raum Nürnberg, der eine A7 hat und für Vergleichsfotos lust und Zeit hätte? Gerne auch per PN.
 
Oder eine omd im Raum Hannover xD

Ein wichtiger Punkt, den man nicht vernachlässigen sollte ist auch das Bildformat... 3:2 gegen 4:3 .
Ich finde 3:2 einfach angenehmer, vor allem für Hochkantw
 
Ein wichtiger Punkt, den man nicht vernachlässigen sollte ist auch das Bildformat... 3:2 gegen 4:3

Nicht schon wieder - das ist der unwichtigste Punkt an dem man seine Kaufentscheidung festmachen kann! Die Olympus kann man auf 3:2 stellen und ich vermute die Sony auch auf 4:3 - der "Verlust" hällt sich in beiden Fällen in Grenzen - es gibt wirklich wichtigere und entscheidendere Unterschiede!
 
das ist der unwichtigste Punkt an dem man seine Kaufentscheidung festmachen kann!

Immer wieder schön, wie ein einziger für ALLE entscheiden kann, was wichtig ist und was nicht.

Die A7 kann man nicht auf 4:3 schalten, btw.
Und ein Umschalten auf 3:2 kostet 2Mp. Klar ist das nicht die Welt, aber wenn mich persönlich 4:3 stört, warum eine 4:3 Kamera kaufen, nur damit ich es umstellen muss und Mp verliere?

Wenn die Kamera jetzt erhebliche Vorteile anderer gegnüber hat, wäre es sicher verkraftbar, aber wenn man sowieso zwischen zwei entscheiden muss, die sich nicht viel nehmen ....


@ TO
Ich würde auch mal einen Blick auf die A6000 werfen. Sieht auch sehr vielversprechend aus.
 
Hallo mango72,

vielen Dank für Deinen guten und sachlichen Bericht.
Ich habe mir jetzt die RX10 zugelegt(und sehr viel Geld gespart) und bin zufrieden.

Dankeschön noch einmal:top:

LG
Gerry
 
aber wenn man sowieso zwischen zwei entscheiden muss, die sich nicht viel nehmen ....

Aha - soll ich das jetzt so verstehen, dass der Formatunterschied der einzige wichtige Punkt zwischen E-M1 und A-7 ist?

Aber vom mir aus, wenn es wirklich absolut und gar keinen anderen Unterschied gibt, kann man natürlich als allerletzte Entscheidung das Format ranziehen.
Ich sehe aber noch genügend andere Unterschiede zwischen den Kandidaten hier, so das eine Entscheidung doch sehr viel eher fallen dürfte.

Die A7 kann man nicht auf 4:3 schalten

Schade - aber kein Beinbruch, ich habe auch lange genug mit 3:2 gearbeitet ohne umschalten zu können - das Ausgabeformat habe ich schon immer dem Motiv angepasst und nicht umgekehrt.
 
Bin auch eher ein Freund von 3:2, aber würde meine Entscheidung nie vom Seitenverhältnis abhängig machen! Die E-M1 steht bei mir fest auf 3:2, jedoch bin ich dann auch hin und wieder mal ganz froh, im RAW oben und unten noch etwas Spielraum zu haben.
 
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