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µFT Olympus OM-D E-M5

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Wenn ich mit der Mark III was anfokussieren will, richte ich die Kamera hin, drücke auf den Knopf - paar Hundertstel Sekunden später - PIPS! Und der AF sitzt perfekt (L Objektiv vorausgesetzt, kein Sigma oder Tamron)!

Der AF piepst. Und mit etwas Glück musst Du sie samt L-Objektiven nicht wegen Front- oder Backfokus einschicken. Da ist die Mark III schon ihr Geld wert. :D

Gestern mit der Oly - hiiiin, zurüüück, hin zurüüück. Irgendwan beim dritten Anlauf hat er sich gefangen. Obwohl ich ganz normal z.B. auf das Gesicht (Augenbereich) fokussiert habe.
Was mache ich blos falsch? Ich meine, beim Tageslicht ist er sehr schnell, aber Energiesparlampenlicht gestern war der Horror.
Mit der Oly zerbreche ich mir den Daumen:(

Immerhin hat er sich gefangen.

Du darfst von der OM-D keine Wunderdinge erwarten. Meine dicke Nikon hatte auch einiges besser gemacht, manches aber in Bezug auf Fokusgenauigkeit eben nicht so gut.
Wenn Dein Daumen zu dick oder die Tastenanordnungen für Deinen Daumen unerreichbar sein sollten, warum quälst Du Dich eigentlich noch?

Du hast doch noch die Mark III mit den superleichten L-Objektiven im Bestand.
 
Und schau Dir mal einige seiner anderen Bilder an. Der Mann weiß, was er tut und wovon er redet.

Das mag sein, aber trotzdem sind, mit einer Ausnahme, die Adler-Bilder nicht scharf. Bei dem einen, relativ scharfen Bild, bewegt sich der Adler genau auf den Photograph zu und scheint auch nicht sehr schnell zu sein.
Auf jeden Fall habe ich solche, leider Misslungenen Vogelbilder, auch schon produziert - aber nicht aufgehoben.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sind - geschätzt - 200-oder-mehr-Prozent-Crops. Die sehen mit anderen Kameras auch nicht besser aus. Bei den Bildern ging es ihm doch nur darum, zu zeigen, dass das Tracking auch bei schnell fliegenden Vögeln zuverlässig arbeitet. Gute Güte.

Und vielleicht solltest Du auch seinen Kommentar weiter unten lesen:

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Und schau Dir mal einige seiner anderen Bilder an. Der Mann weiß, was er tut und wovon er redet.

Hi Don,
ich finde auch, dass er ein paar tolle Bilder im Stream hat, dennoch ist die Serie und auch das von ihm hervorgehobene Nachfolgebild für mich nix.
Wenn man die kleinen Übersichtsbildchen in der Serie anschaut, dann scheint die Schärfentiefe sehr groß zu sein. Und auch in den Crops ist der Hintergrund eigentlich immer genauso scharf/unscharf wie der Vogel selbst. Wäre mal interessant zu sehen, wie die gleiche Serie aussieht, wenn man in die Bildmitte fokussiert und den AF dann ausstellt.
Nene, da sind deine Hundebilder schon noch ein anderes Kaliber.
 
Ist doch ganz normal, dass man mit einer Kamera am Anfang evtl. Schwierigkeiten hat und mit der Methode "Versuch und Irrtum" den für sich und die Möglichkeiten der Technik besten Weg finden muss, gute Ergebnisse zu erzielen. Und hier im Forum sollte man seine Erfahrungen möglichst sachlich und auf den Punkt austauschen, damit man was voneinander lernt.

Manchmal hat man hier das Gefühl, jede schlechte Erfahrung oder Kritik an dem einen oder anderen Punkt der Kamera bzw. des Systems wird als pauschale Ablehnung gewertet. Manchmal wird einem dann gleich noch empfohlen, doch auf ein anderes System umzusteigen. Echt lustig! :rolleyes:

Meine bescheidene Erfahrung ist, dass jedes System irgendwo seine Stärken und Schwachpunkte hat und dass man sich mit jedem System erst vertraut machen muss, manchmal auch "workarounds" finden muss. Dabei muss man lernen, eigene Fehler zu minimieren und das System nach seinen Stärken zu bedienen und die Schwächen zu umgehen. Ist doch so mit jedem Werkzeug.

Vielleicht schaffe ich es ja mal irgendwann, mit der OM-D den Bluesclub um die Ecke zu besuchen. Da ist es schön schummerig ... und manche Musiker bewegen sich auch schon mal.
 
Dann nenn mir doch bitte mal die Teilbereiche, in denen er nicht funktioniert, der einer DSLR aber schon. Ich behaupte ja nicht, dass er so gut ist wie der einer D300s oder 1D MK III oder IV. Das aber gilt für den C-Af der meisten anderen DSLRs ebenfalls.
Man muss sich einfach mit dem AF-System auseinandersetzen und akzeptieren, dass es anders funktioniert als der Phasen-AF einer DSLR. Dann lässt sich auch aus dem C-AF 'ne Menge rausholen. Wenn man das natürlich nicht will, wird's eben nichts. Ist ja auch nicht schlimm, sollte man aber nicht auf die Kamera schieben.


Zappelige Kinder z.B.

Bei meiner D300s und der D7000 hatte ich so gut wie nie Ausschuss. Die lassen sich aufgrund ihres großen und klaren Suchers systembedingt auch besser halten, als eine OM-D, bei der man im C-AF nicht mal das AF-Feld mehr sieht. Solche Dinge, wie Kontrast und Farbe verstärken, um so dem AF auf die Beine zu helfen sind schon ziemliche Krücken. Ich denke schon, dass ich mich mit meiner OM-D auseinander setze, deshalb akzeptiere ich auch, dass ich C-AF so nicht nutze, wie ich es vorher bei der D300s gewohnt war. Da hatte ich immer C-AF mit Schärfeprio eingeschaltet, selbst bei Stillleben.


:)
 
CWD, du hast vollkommen Recht.

Und Aussagen über Ungenauigkeiten des AF einer z.B. 5DIII, kann ich sowieso nicht verstehen:confused: Ob du AI-Servo drin hast oder One Shot - sie fokussiert dermaßen schnell und präzise:top: Zumindestens mit den L's, die ich habe (hatte). Sigma und Tamron, ja, da darf man nicht zu genau hinsehen.
 
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Und Aussagen über Ungenauigkeiten des AF einer z.B. 5DIII, kann ich sowieso nicht verstehen:confused: Ob du AI-Servo drin hast oder One Shot - sie fokussiert dermaßen schnell und präzise:top: Zumindestens mit den L's, die ich habe (hatte). Sigma und Tamron, ja, da darf man nicht zu genau hinsehen.

Da sind die Erfahrungen eh ganz unterschiedlich und anscheinend auch eine Frage des Glücks, ich kenne aus dem eher entfernten Bekanntenkreis 2 Personen, die mit 5Ds und L-Optiken Fotografieren, wobei der eine auch noch ernsthaftere Kameras hat ^^ - wie dem auch sei, der eine hat jedes gekaufte Objektiv genutzt und hatte nie Probleme, der andere hat fast jedes zur Justage eingesendet. Bis heute frage ich mich noch, ob das realistisch ist oder einfach daran liegt, wie genau man hinsieht.

Wie dem auch sei, beide Fokus-Systeme, also Kontrast und Phasen basiert, brauchen eben auch etwas woran sie es festmachen können das sie getroffen haben. Ich habe bislang mit der OM-D in schwierigen Lichtsituationen noch keine Probleme gehabt, allerdings auch nie mit, z.B., der E-PL1 oder E-P1. Tanzende Paare, Gesichter in Kneipen oder wie auch immer, was den Fokus angeht, so war es immer perfekt mit genau 0 Ausschuss dahingehend, was man auf das Gerät schieben kann.

Nach allem was ich aus eigener Erfahrung, aus Tests etc. weiß, dass ist, dass der Kontrast-AF dem Phasen-AF bei der Genauigkeit überlegen ist. Nur man muss ihn auch zu einem gewissen Grad kennenlernen, seine Genauigkeit kann sehr wohl auch ein Fluch sein, dahingehend, dass er misst und messen ist nun einmal genauer als "sehen", ab und an hilft es dann ihn beim Sehen zu helfen, dafür ist ja die Gesichtserkennung gedacht, er macht das, was wir beim Sehen eben auch machen, den Fokus verschieben auf das, was wir sehen wollen. Deshalb ist bei mir Gesichtserkennung auch immer ein, außer ich steh im Wald und der AF meint mal wieder im Baum ein Gesicht zu erkennen. ^^

Erst wenn AF so genau oder ungenau oder bewusst arbeitet wie unser Auge, erst dann ist er perfekt, etwas in der Richtung gibt es als Idee (Algorithmus) ja bereits.
 
Hier ist noch ein Crop. Achtet mal auf die Schärfe im Gesicht. Ist sowas normal:confused:

ISO1000. f/2.8, 1/60s.
 
Ist doch ganz normal, dass man mit einer Kamera am Anfang evtl. Schwierigkeiten hat und mit der Methode "Versuch und Irrtum" den für sich und die Möglichkeiten der Technik besten Weg finden muss, gute Ergebnisse zu erzielen. Und hier im Forum sollte man seine Erfahrungen möglichst sachlich und auf den Punkt austauschen, damit man was voneinander lernt.

Manchmal hat man hier das Gefühl, jede schlechte Erfahrung oder Kritik an dem einen oder anderen Punkt der Kamera bzw. des Systems wird als pauschale Ablehnung gewertet. Manchmal wird einem dann gleich noch empfohlen, doch auf ein anderes System umzusteigen. Echt lustig! :rolleyes:
Du hast grundsätzlich völlig Recht. Es ist aber halt auch immer eine Frage der Wortwahl. Wer schreibt: "Ich habe ein Problem mit dem Fotografieren bei Kunstlicht, die Kamera fokussiert nie, wie sie soll. Woran kann es liegen", bekommt bestimmt sachliche und vermutlich auch hilfreiche Antworten.
Wer aber schreibt: Die Kamera hat mich enttäuscht, ist sie eine Schönwetterkamera?", obwohl es schon Tausende von Bildern im Netz gibt, die das Gegenteil beweisen, der muss sich nicht wundern, wenn der eine oder andere sich fragt, was das soll.

Meine bescheidene Erfahrung ist, dass jedes System irgendwo seine Stärken und Schwachpunkte hat und dass man sich mit jedem System erst vertraut machen muss, manchmal auch "workarounds" finden muss. Dabei muss man lernen, eigene Fehler zu minimieren und das System nach seinen Stärken zu bedienen und die Schwächen zu umgehen. Ist doch so mit jedem Werkzeug.
Genau so sieht das aus.



Zappelige Kinder z.B.

Bei meiner D300s und der D7000 hatte ich so gut wie nie Ausschuss. Die lassen sich aufgrund ihres großen und klaren Suchers systembedingt auch besser halten, als eine OM-D, bei der man im C-AF nicht mal das AF-Feld mehr sieht. Solche Dinge, wie Kontrast und Farbe verstärken, um so dem AF auf die Beine zu helfen sind schon ziemliche Krücken. Ich denke schon, dass ich mich mit meiner OM-D auseinander setze, deshalb akzeptiere ich auch, dass ich C-AF so nicht nutze, wie ich es vorher bei der D300s gewohnt war. Da hatte ich immer C-AF mit Schärfeprio eingeschaltet, selbst bei Stillleben.


:)

Dafür nehme ich mittlerweile nur noch die E-M5. Dabei reicht mir schon der S-AF vollkommen aus, so dass sich für mich die Frage überhaupt nicht stellt, ob der C-AF dafür taugt oder nicht.

@CWD: Andreas hat es schon beantwortet.
Aber das ist genau das, was ich meine: Von deinen DSLR bist Du gewohnt, den C-AF immer zu nutzen (wobei ich auch das nicht nachvollziehen kann, denn auch der C-AF der Phasen-AF-Kameras ist für unbewegliche Motive nicht so gut geeignet wie der S-AF), mit einer Kamera mit Kontrast-AF ist das schlicht nicht möglich, weil das AF-System immer wieder nachmisst, ob es nicht doch eine noch bessere Kontrast-Kante findet. Mit dem S-AF hingegen geht das ohne Problem: Einfach Dein Motiv anpeilen, den Auslöser in eins durchdrücken - und Dein Bild ist scharf im Kasten. Das geht bis zu einem gewissen Tempo sogar mit sich bewegenden Objekten.
Man muss eben einfach bereit sein, seine Herangehensweise umzustellen, wenn man mit neuer Technologie arbeitet.

Und ja, natürlich sind die Erhöhung von Kontrast, Farbe und Schärfe nur Krücken - aber Krücken, die funktionieren. In der nächsten oder übernächsten Kamera-Generation wird man diese Hilfsmittel sicherlich nutzen können, ohne dass sie sich aufs Sucherbild und - bei uns JPEG-Shootern - auch aufs Endergebnis auswirken. Wir sind ja, was den funktionierenden C-AF bei spiegellosen Kameras betrifft, noch ganz am Anfang. Immerhin ist die E-M5, bei der man zum ersten Mal von einem funktionierenden C-AF sprechen konnte, gerade mal elf Monate auf dem Markt.
 
Da sieht die Kante von Shirt scharf aus. Dementsprechend sind auch die Ohren des Kindes schärfer, als die Nase.

Jetzt wäre die Frage, warum dorthin fokussiert wurde.
Zu großes AF-Feld? Automatische Wahl des AF-Felds?

Nix automatisch. Sowas nutze ich nicht, sonst sitzt der Fokus irgendwo. Ich habe ausschließlich aufs Gesicht fokussiert ohne zu verschwenken.
 
Hier ist noch ein Crop. Achtet mal auf die Schärfe im Gesicht. Ist sowas normal:confused:

ISO1000. f/2.8, 1/60s.

Nein, sowas ist nicht normal! Weder von der Schärfe noch vom Rauschen her. Irgendwo ist da ein gravierender Fehler, entweder bei der Kamera oder bei dir. Wenn ich mit der OM-D solche Ergebnisse bekommen würde, hätte ich niemals gewechselt.

Gruß

Hans
 
Hier ist noch ein Crop. Achtet mal auf die Schärfe im Gesicht. Ist sowas normal:confused:

ISO1000. f/2.8, 1/60s.

Ich vermute, die Gefahr bei solchen Motiven ist, dass der AF sich am Rand des Gesichts festbeißt, der im Kontrast zu dem weißen Shirt der Mutter steht und dann auf diesen Hintergrund statt auf das Motiv im Vordergrund scharf stellt. Das Shirt ist nämlich scharf, wie hier schon bemerkt wurde. Aus irgend einem Grund hast Du nicht die Augen getroffen wie im zweiten Bild, wo alles geklappt hat.

Die Methode "AF Speichern & Verschwenken" ist gar nicht so schlecht. Immerhin kannst Du damit ohne viel Hin- und Herschieben des Fokusfeldes genau dorthin zielen, wo es scharf sein soll. Wenn dann noch weitere Aufnahmen mit demselben Motivabstand folgen sollen, würde ich den Fokus speichern, und zwar entweder indem ich die AF-Taste vom Auslöser trenne (früher bei Canon CFn4 auf 1) oder direkt nach dem AF auf MF umschalte. Mit Blende 2,8 ist die Schärfentiefe bei mFT ja auch nicht sooo dünn, das entpricht in etwa Blende 5,6 bei KB. Aber das ist halt eine andere Methode als das AF-Feld genau auf den gewünschten Motivteil zu schieben und dann "voll durchzudrücken", wie es hier empfohlen wurde. Manchmal führen ja mehrere Wege nach Rom.

Der AF braucht Kontrast. Du musst darauf achten, ihm den zu geben in der gewünschten Schärfeebene und nur dort. Und je weniger Licht, desto schwieriger hat es der AF. Das kann man schnell rausfinden, wenn man den AF mal ein bisschen zuhause bei wenig Licht in der Wohnung ausprobiert.

Auch wenn die aktuelle mFT-Generation offensichtlich einiges zugelegt hat beim AF und damit der APS-C-Konkurrenz teilweise um einiges voraus ist, bin ich skeptisch, ob das Niveau der DSLR schon vollends erreicht wurde. Das würde bedeuten, dass man sich in seiner Arbeitsweise darauf einstellen muss.

Zwischen meiner 5D und meiner Ricoh GXR besteht jedenfalls ein erhelblicher Unterschied beim AF (aber die GXR hängt ja auch etwas in der Entwicklung zurück und ist eine der ersten spiegellosen APS-C-Kameras). Deshalb braucht man teilweise eine andere Arbeitsweise, und manches lässt sich vielleicht mit den spiegellosen noch gar nicht so realisieren wie mit DSLR. Das kann nur die Erfahrung zeigen. Im thread über Bühnenfotografie mit der GH3 hat Günter ja schön aus der Praxis beschrieben, dass für seine Anwendung (auch bei schlechtem Licht) die mFT-Kamera schon die DSLR ersetzen kann. Da ich mal davon ausgehe, dass OM-D und GH3 auf gleichem Niveau sind, sollte das mit der OM-D also auch funktionieren.

Zu wünschen ist jedenfalls, dass die Hersteller seriös arbeiten und nicht die Genauigkeit des AF der Geschwindigkeit opfern, die erst einmal mehr Eindruck beim Kunden macht. Denn würde uns ein schneller AF nützen, der nicht präzise ist?
 
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