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µFT Olympus OM-D E-M5

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Ein paar Beiträge vorher:
"Genau, deswegen wird die E-M5 1080i60, 720p60 und 720p30 können und damit sicherlich einige enttäuschen. Das lässt sich aber nicht ändern."

Ja so ist es. Für Videofilmen ist die GH2 die bessere Wahl, die E-M5 ist aber der bessere Fotoapparat. In unseren Breiten sollten es 25 resp. 50fps sein. Oder noch besser 24p. Für die Wiedergabe über PC sind aber 30 resp. 60fps günstiger. Es kommt halt darauf an, was man braucht.

Ich habe übrigens jetzt gesehen, dass in den Technischen Daten nur von bis zu ISO 12800 die Rede ist. ISO 25600 gibt es möglicherweise letztlich nicht. Ich würde es aber sowieso nicht verwenden, weil die Qualität dann halt schon ziemlich stark abfällt.
 
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Die Aussage, die damals auf 43rumors zu lesen war (Videoqualität besser als GH2) kann man wohl getrost zu den Legendenakten legen. ;)

Es ist auch im Grunde eine unnötige Diskussion, weil wenn man anspruchsvoll Video filmen will, braucht man 25p, 50i und 24p. Diese Frequenzen sind die erste Grundvoraussetzung für ernsthaftes Videofilmen mit professionellem Anspruch. Dass Olympus die bessere Bildcharakteristik hinbekommt ist durchaus naheliegend, aber es hilft nichts, wenn man die Standard-Filmfrequenzen nicht hat. Die E-M5 ist in erster Linie eine Fotokamera, finde ich.
 
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mit 120 und/oder auch bei 240 fps?

Die Anzeigeverzögerung ändert sich mit der höheren Frequenz nicht - jedenfalls nicht für mich merklich -, das Bild ist dann lediglich fließender.

Betreffend das Sucherbild noch: Es ist so groß wie das der E-5.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist auch im Grunde eine unnötige Diskussion, weil wenn man anspruchsvoll Video filmen will, braucht man 25p, 50i und 24p.

Deshalb fällt sie wohl für mich auch raus. Ich habe ein paar Kinderveranstaltungen im Jahr bei denen überwiegend Oma, Opa, Tante usw. mit einer DVD beglückt werden. Bei diesem "Kundenkreis" ist ein DVD-Player schon eine kleine Sensation, anschauen der Videos auf dem Rechner fällt mangelns PC schonmal ganz aus. Bliebe nur die Rendermöglichkeit, halte ich persönlich aber nicht mal für suboptimal.

Schade, der interne (und vor allem wohl gute) Stabilisator hätte mich schon gereizt.
 
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Es ist auch im Grunde eine unnötige Diskussion, weil wenn man anspruchsvoll Video filmen will, braucht man 25p, 50i und 24p. Diese Frequenzen sind die erste Grundvoraussetzung für ernsthaftes Videofilmen mit professionellem Anspruch. Dass Olympus die bessere Bildcharakteristik hinbekommt ist durchaus naheliegend, aber es hilft nichts, wenn man die Standard-Filmfrequenzen nicht hat. Die E-M5 ist in erster Linie eine Fotokamera, finde ich.

In amerika werden sie dir das gleiche mit 30p nennen.
Von bedeutung sind 25 oder 30 bilder heute so oder so nur mehr bei benutzung eines alten röhren fernsehers, hat so etwas überhaupt noch jemand?
Alle modernen flachbild können mit so gut wie jeder bildfrequenz umgehen
 
Zuletzt bearbeitet:
Weiß nicht ob das immer alles vernünftig läuft. Ein Bekannter hat mir neulich voller Stolz seine neue Unterhaltungstechnik vorführen wollen, bei 24p hat die Geschichte aber deutlich geruckelt. Mag eine Einstellungssache gewesen sein, ich habs nicht weiter verfolgt.
 
Ist der Unterschied zwischen der europäischen PAL-Norm (50i, 25p) und der amerikanischen NTSC-Norm (60i, 30p).

Versuchst du NTSC-Sachen auf einem PAL-Gerät laufen zu lassen funktioniert dies nur eingeschränkt, andersherum ist es genauso. Wie oben geschrieben, modernen Flachbildschirmen ist es egal, sie kommen normalerweise mit allem zurecht. Hast du aber noch eine PAL-Röhre, wird es mit NTSC nichts. 24p ist die kinoübliche Bildfrequenz der Kauf-BluRays.

Man kann die Sachen zwar konvertieren, meist handelt man sich damit aber einen Qualitätsverlust ein.
 
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In amerika werden sie dir das gleiche mit 30p nennen.
Von bedeutung sind 25 oder 30 bilder heute so oder so nur mehr bei benutzung eines alten röhren fernsehers, hat so etwas überhaupt noch jemand?
Alle modernen flachbild können mit so gut wie jeder bildfrequenz umgehen

Ja, aber wenn man etwas einigermaßen Kompatibles produzieren will, sollten es 25p oder 50i sein. Dann kann man das auch leicht auf eine DVD übertragen und die spielt dann auch auf jedem DVD-Player, ohne dass man vorher rückfragen muss.

Es ist aber leider so. Als weltweiter Standard dürfte sich 24fps durchsetzen, was aber mindestens noch zehn Jahre dauern wird. Zumindest die nicht ganz alten Blu-ray-Disc-Player und die neueren Fernseher können das. Aber das, was bei uns halt immer funktioniert und deswegen nötig ist für ernsthafteres Videofilmen ist 25 resp. 50fps.

Und das betrifft auch jeden Privaten, der seine Videos im Bekanntenkreis und in der Familie verteilen will. Auch nicht jeder, der einen PC hat, will sich über diesen ein Video anschauen. Aufnahmen in 25 resp. 50fps kann man notfalls auch leicht auf VHS-Kassette überspielen. Die Konvertierung in eine andere Bildfrequenz ist zwar am PC möglich, aber dauert ewig lang und die Qualität ist halt doch nicht so perfekt wie wenn es gleich in der Frequenz aufgenommen wurde.

Ich verstehe nicht, warum Olympus nicht diese Videofrequenzen zusätzlich anbietet.
 
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Ich kenne mich da nicht aus. Warum gerade diese?

Die Röhrenfernseher hatten die Bildfrequenz an der Netzfrequenz des Stromnetzes orientiert. Deswegen gibt es in Ländern mit 60Hz Netzfrequenz Fernsehnormen mit 60Hz Bildfrequenz (genau genommen 60 Halbbilder = 30 Vollbilder). In Europa und auch einigen anderen Regionen ist die Strom-Netzfrequenz 50Hz und daher gibt es Fernsehnormen mit 50Hz (50 Halbbilder = 25 Vollbilder). Dies wurde auch bei den Digitalformaten beibehalten. Es gibt bei den Digitalformaten nun also weltweit einheitliche Bildgrößen - die waren bei analog auch unterschiedlich -, aber weiterhin unterschiedliche Bildfrequenzen.
 
Ist der Unterschied zwischen der europäischen PAL-Norm (50i, 25p) und der amerikanischen NTSC-Norm (60i, 30p).

Genau genommen sind PAL und NTSC nur die Verfahren fürs Farbfernsehen, die Fernsehnormen sind eigentlich unabhängig davon. Es gibt auch NTSC mit 60Hz.

Die Frequenz 24p ist die originale Bildfrequenz von Kinofilm. Für Blu-ray-Disc hatte man das gleich aufgenommen - und auch Fernseher dafür tauglich gemacht -, weil man sich dadurch die Konvertierung bei der Digitalisierung von Kinofilmen auf Digitalformat von 24 auf 30 resp. 25 Bilder pro Sekunde erspart und dadurch eine bessere Qualität möglich ist.

Ein Bekannter hat mir neulich voller Stolz seine neue Unterhaltungstechnik vorführen wollen, bei 24p hat die Geschichte aber deutlich geruckelt.

Manche Fernseher bieten zwar die Möglichkeit an, dass man 24p-Videos einspeist, stellen sie aber dann in 25p resp. 30p dar, weil der Fernseher die Frequenz eigentlich nicht beherrscht und die Frequenz vorher umwandelt, was dann ziemlich ruckelig ausschaut.
 
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Hmmmm, geht jetzt vielleicht ein bisschen stark ins Detail gehört aber zur M5 dazu. Wie geschrieben, für mich ist die ganze fps-Sache nicht unherheblich, sollte sich das mit 60er- bzw. 30er-Taktung bewahrheiten kommt sie für mich nicht in Frage. Ich müsste dann entweder mit Qualitätsverlusten oder Ruckeln leben, beides läßt sich schlecht "verkaufen".
 
Ob die videos "smooth" aussehen hängt nicht nur von den fps ab, auch von der wiedergebenden hard- und software und vor allem von der belichtungszeit der einzelbilder. Damit die bei großer helligkeit nicht zu kurz wird, bräuchte sie einen regelbaren graufilter. Den haben aber glaub ich nur videokameras.
Die oft genannten, erstaunlich geringen 24fps stammen von filmkameras ab, im kino beschwert sich niemand über ruckelige bilder auf der riesenleinwand, manche sagen es ist ein teil des echten kino-feelings gegenüber TV.
Laut manual (USA?) liefert die om-d bei 1080 60i (genauer 59,9), bei 720 60p. Bei beiden einstellungen steht allerdings dabei: "image sensor output about 30fps". Aber wie gesagt, der bildcharakter hängt an mehr als den fps...

Gibts egentlich weitere links zu videos, wo man den IS bei bewegter video-kamera bewundern kann? Ich kenne bis jetzt nur die kurze szene vom fahrrad aus, ein anderes hier verlinktes (abngeblich beim gehen) ist bei youtube leider gelöscht.
 
Ob die videos "smooth" aussehen hängt nicht nur von den fps ab, auch von der wiedergebenden hard- und software und vor allem von der belichtungszeit der einzelbilder.

Es geht dabei nicht darum, dass irgendwas zu langsam wäre sondern, dass beim Umrechnen in andere Bildfrequenzen zwischen Bildern interpoliert werden muss und daher die Qualität darunter leidet.

Es dürfte momentan keine Videos zu sehen geben, weil Olympus darum gebeten hatte, diese nicht weiterzugeben.

Die E-M5 kann auch Video und macht das auch in sehr guter Qualität, aber eben für unsere Breiten nur optimal, wenn man die Videos über Blu-Ray-Disc oder PC auf modernen Fernsehern oder auf PC-Monitor wiedergeben will.

Bei Foto - das ist ja die eigentliche Aufgabe - ist die E-M5 meiner Einschätzung nach derzeit die beste unter den Systemkameras mit EVF. Für mich selbst sehr wichtig ist die Qualität der JPEGs mit ihrer "analogen" Charakteristik, die Olympus seit der E-30 wirklich im Griff hat und jetzt wiederum besser ist. Vor allem bei High-ISO - wenn also der Tonwertumfang technisch bedingt kleiner ist - ist die Bewältigung von Spitzlichtern sehr sauber.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmal für mich zum Mitdenken:

HD Videos können sowohl am Rechner als auch an HDMI-Geräten und auch auf BluRays problemlos mit den von der E-M5 produzierten Wiederholfrequenzen übertragen und wiedergegeben werden.

Wie anders wollt ihr das HD-Material an den Endnutzer bringen?

Ich sehe derzeit nur zwei Szenarien, die damit nicht funktionieren:

A. Man will mit der Kamera an einem 24p Kinoprojekt mitarbeiten.

B. Man benötigt aus der Kamera Material für ein Videoband, welches über einen Röhrenfernseher wiedergegeben werden soll.

A.: OK, schade. Aber das ist nicht das richtiger Werkzeug dafür. B.: Das kann dann ja nur SD sein. Meint ihr wirklich von 720/60p auf Fernsehformat heruntergerechnetes Material ruckelt erkennbar? Skalieren muss man sowieso, dann sollte das umsampeln von 60p auf 50i auch nicht das große Problem darstellen.

Für den Privatanwender sehe ich keinen echten Nachteil. Eher ist die begrenzte Auswahl angenehmer. Und selbst meine über 80jährigen Großeltern schauen sich die Videos von meiner Tochter Über vimeo an...

Sollte ich was übersehen haben, lasse ich mich gerne korrigieren.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Aha. Sicher spannend für angehende Fernsehelektroniker.
Könnt ihr allgemeines zu Video nicht woanders austalken?:confused:

:D

Ich persönlich freue mich über den Qualitätssprung bezüglich der Bilder, des
IBIS und der ISO, den Oly da vorgelegt hat! Bei der GH2 hat mir persönlich in
letzter Zeit "irgendetwas" gefehlt und ich habe deshalb häufiger wieder die
E-P2 genommen, wenn ich mal OOC jpegs wollte.

Ich denke aber, für Video werde ich erstmal noch die GH2 behalten. Alleine
wg. der Möglichkeiten den die Hacks bieten und der für mich mehr als nur
ausreichenden Videoqualität.

Das Einzige, was ich direkt an/in der E-M5 vermisse ist eine integrierte Blitz-
Steuerung ohne den Kleinen aufsetzen zu müssen. Ist aber Jammern auf sehr
hohem Niveau :o ansonsten erfüllt die alles, was ich mir persönlich bisher
gewünscht habe bzw. an der GH2 vermisste...

VG
Dag
 
A.: OK, schade. Aber das ist nicht das richtiger Werkzeug dafür. B.: Das kann dann ja nur SD sein. Meint ihr wirklich von 720/60p auf Fernsehformat heruntergerechnetes Material ruckelt erkennbar? Skalieren muss man sowieso, dann sollte das umsampeln von 60p auf 50i auch nicht das große Problem darstellen.

Für den Privatanwender sehe ich keinen echten Nachteil. Eher ist die begrenzte Auswahl angenehmer. Und selbst meine über 80jährigen Großeltern schauen sich die Videos von meiner Tochter Über vimeo an...

Ja, Probleme gibt es nur, wenn man auf DVD oder Videoband überspielen muss, ansonsten gibt es keine Probleme. Aber DVD ist halt heute immer noch der Standard, wenn jemand sich ein Video nicht über einen PC anschauen will oder kann.

Das Verändern der Größe eines Bildes ist eine recht einfache Angelegenheit und bei Verkleinerung wird es keine Qualitätsverluste geben.

Wenn Du aber die Frequenz ändern willst, dann musst Du jeweils zwischen den Bildern interpolieren und das ist nicht optimal. Beim Interpolieren zwischen den Bildern passieren halt Qualitätsverluste, weil man dann einen Zwischenschritt zwischen zwei Bildern generieren muss, der dann auf der Zeitachse eine Bewegung in 25 Phasen zerlegt, von der 30 Phasen vorliegen. Es muss also dann - wenn es ganz genau sein soll - jedes Einzelbild neu generiert werden.
 
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