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µFT Olympus OM-D E-M5

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mal was anderes..
Wenn ich im Olympus Viewer Gradation Auto einstelle, wird immer die Rauschunterdrückung auf grausamste Art aktiviert:grumble:.
Grundeinstellung ist off...:confused: ich frage mich wirklich was das soll und warum es den Benutzern nicht selbst überlassen bleibt, wie die RU arbeitet.
Beispiel:
#1 - jpeg ooc (finde ich eigentlich ganz ok)
#2 - im OlyViewer auf +2.0 EV hochgezogen
#3 - 100%crop von #2
#4 - im OlyViewer aus Gradation autogestellt
#5 - 100%crop von#4

wie gesagt die RU war off.

Kennt jemand eine Einstellung wie man das umgehen kann?.. außer einen anderen Raw Konverter wählen;)
Wird, wenn ich Auto Gradation schon während der Aufnahme anwende, das Ergebnis anders?
 
Wofür testet man denn? man teste doch um am Ende Test-Ergebnisse zu erzielen die dem nahe kommen was man in der Praxis von der Kamera erwarten kann !?

Und das macht man ggf mit JPEG oder mit RAW, je nachdem was man selber in der Praxis häufiger einsetzt. Ich s etze beides ein und würde beides testen.
Du schon. Ich auch. Und das ist auch für uns völlig ausreichend. Aber wir veröffentlichen unsere Ergebnisse nicht als Test.
Volle Zustimmung zu beidem.
Bis auf: "Aber wir veröffentlichen unsere Ergebnisse nicht als Test."

Auch mit dem Austesten von 'unsinnigen' Grenzbereichen
macht man seine Erfahrungen über das Potential einer Kamera.
Nämlich über das Potential in Grenzbereichen.

Seien es nun weisse Orbs bei Christbaumbeleuchtung, Banding bei gepushten 102400 Iso,
mit Offenblende in die Sonne photographieren
oder den Bildstabilisator auf der Waschmaschine im Schleudergang testen.

Ich für meinen Teil habe immer Elchtests mit meinen Kameras gemacht.
Finde ich zum Glück interessanter als die Proteststürme
welche beim Veröffentlichen dieser (Ihhh und Bäääh, das sind keine Tests) losfegen.

Letzten Endes gibt es keine schlechten Tests.
Nur solche die falsch interpretiert werden.

Wenn jemandem 5 Sterne reichen um zu wissen was er will - gut.
Der hat dann schon viele Probleme erst gar nicht.

Wenn jemand einen Nachführ-Autofokus will, welcher eine auf ihn stürzende Zimmerdecke
noch im Makrobereich scharf stellt
oder sich brennend für Belichtungszeiten im Stundenbereich interessiert.

Auch gut - der soll sie auch veröffentlichen können und wenn es ihm PERSÖNLICH nicht passt,
auch persönlich schlecht finden können.

Gruss, nighthopper
.
 
Prinzipiell stimme ich zu, dass auch Grenzbereiche interessant sind.

Leider wird dann im Internet immer eine "B...D Schlagzeile" daraus wie:" Fürchterliches Banding bei X-X7,82" oder "Kamera kann keine scharfen Fotos".

Dann diskutieren 3 Leute in einem Thread mit 500 Beiträgen ihren unterschiedlichen Standpunkt. Der englische Inhalt wird von einem Spanier (Polen, Italiener, Deutschen....) in drei weitere, ihm nicht geläufige Fremdsprachen, in unterschiedliche Foren getragen, wo 10.000-e Leser ohne zu verstehen worum es geht, nur in den ersten 3 Posts lesen, dass mit der X-X7,82 etwas ganz schlimmes nicht in Ordnung ist, weil man bei strahlendem Sonnenschein und Belichtungszeiten von zwei Stunden bei 0,95-er Offenblende nur weiße, völlig überstrahlte Bilder bekommt.

So ist das halt heute. Fluch und/oder Segen!!!!????

Wolfgang

Ich weiß, OT. Aber mir war jetzt einfach mal so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ehrlich gesagt, ich finde die Dynamikumfänge von G3, E-M5 und meinen anderen Kameras völlig ausreichend für das, was ich so anstelle. Bei den ersten mFT war das definitiv noch nicht so, da habe ich in vielen Situationen einfach keine Belichtung finden können, bei der ich - trotz Ausnutzung aller Spielräume der Raw-Dateien - Lichter und Schatten noch gleichermaßen in den Griff bekommen hätte. Bei der E-M5 habe ich bis jetzt dieses Problem noch nicht einmal gehabt. Bis jetzt hat immer ein Griff zu den Reglern für Lichter und/oder Belichtung gereicht, und überall war Zeichnung drin.

Ich war gestern mal wieder mit der M5 und der GF3 draußen. Viele Wolken; Felder; Wiesen; Wald.
Ein paar Fotos im Wald sind mit ISO400 entstanden, alle anderen mit ISO200 (M5), bzw. ISO160 (GF3).
Die Bilder der GF3 waren fast immer etwas zu kühl (für meinen Geschmack), die der M5 etwas zu warm.
Alle Bilder hatten aufgrund des sehr hohen Kontrastumfangs einen ausgefressenen Himmel ohne Strukturen. Entweder Wiese oder Himmel - beides richtig belichten -> keine Chance.
Bei der GF3 habe ich mit zum Spaß mal iDynamic ausprobiert, bei der M5 die Tonwertkurve angepaßt. Viel toller sahen die Bilder hinterher nicht aus. Und auch, wenn ich es schon mal gesagt habe: Bei der M5 sehe ich auf dem Display etwas völlig anderes (Falschfarben) als real, so dass man "live" quasi nur trial&error schießen kann. Höchstens via Histogramm kann man versuchen das Bild halbwegs "zurechtzufummeln".

Jedenfalls habe ich mal etwas gemacht, was ich bisher nicht nicht gemacht habe. Nämlich nicht die RAWs via Batch entwickelt, sondern alle Bilder ohne Vergleich per Hand entwickelt (so, wie ich es normalerweise mache).
Und siehe da: Plötzlich gab es wieder einen Himmel und die Bilder haben mit den ursprünglichen JPEGs so gar nichts mehr am Hut. Tag & Nacht... Evtl. kann ich noch ein paar Beispiele einstellen...

Das interessante daran war, dass ich definitiv nicht mehr sagen, kann, ob ein Bild aus der GF3 oder der M5 kommt. Bei beiden Kameras konnt ich in Lightroom 4 die Lichter auf -100 setzen und bei beide Kameras geben den völlig überstrahlten Himmel anschließend in allen Details wieder. Keine Ahnung, ob die GF3 evtl. mehr Potential als die alten mFT's (G1, G2, E-P1, E-P2, ...) hat. Jedenfalls reicht es für meine Anwendungen völlig aus. Zumal LR4 nun anscheinend einen verbesserten Algorithmus diesbezüglich besitzt.

Die M5 ist quasi immer in den Situationen besser (> ISO800, C-AF, stabilisierte Festbrennweiten), in denen ich nur 5% meiner Bilder schieße ;)
Aber das mag ja individuell sein.
Würde ich eher Kunstlichtfotos bei hohen ISOs machen, würde ich aber sofort zur M5 greifen.
Man sollte sich schon überlegen, was man so fotografiert und danach die Kamera wählen, ansonsten schmeißt man nur das Geld raus...
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ist die Frage ob GF3 oder EM5 eher eine Ergonomie Frage (EVF, Größe, Bedienelemente) denn der Bildqualität.
Was nicht unwichtig ist.
Meine G3 musste gehen weil ich mit dem gesamten Interface der Kamera nicht warm wurde, mit der BQ hatte ich keinerlei Probleme.
Allerdings sehe ich die EM5 schon noch bei den high isos vorne, was zumindest für mich nicht unwichtig ist.
Und dass man bei der EM5 Geld "raus schmeißt" ist bei dem Preis sowieso gegeben. ;)
 
Meine G3 musste gehen weil ich mit dem gesamten Interface der Kamera nicht warm wurde, mit der BQ hatte ich keinerlei Probleme.
Um eine Kamera schnell und blind bedienen zu können, braucht man einfach ein paar Bedienelemente mehr als die G3 sie hat, und vernünftig zu ertasten müssen sie auch noch sein. Da ist die E-M5 klar im Vorteil.

Allerdings sehe ich die EM5 schon noch bei den high isos vorne, was zumindest für mich nicht unwichtig ist.
Im direkten Vergleich bei 3200 ISO und in ACR konvertierten Raw-Dateien bekomme ich praktisch identisches Rauschen.
 
...Die M5 ist quasi immer in den Situationen besser (> ISO800, C-AF, stabilisierte Festbrennweiten), in denen ich nur 5% meiner Bilder schieße ;)
Aber das mag ja individuell sein....

Ja, das ist zum Glück ganz subjektiv. Ich könnte z.B. nicht ohne Sucher sein. Nach nun 2 Wochen mit der E-M5 überlege ich mir, die GF3 abzugeben.

..aber nein, meine Frau hat sich in die kleine verschaut (und wird wohl der K-x untreu werden). Das Pana 14-42 X muss ich jetzt wohl noch mal kaufen, damit wir beide eines haben.

Gruß,

Karl-Heinz
 
Um eine Kamera schnell und blind bedienen zu können, braucht man einfach ein paar Bedienelemente mehr als die G3 sie hat, und vernünftig zu ertasten müssen sie auch noch sein. Da ist die E-M5 klar im Vorteil.

da hoffe ich ja sehr drauf, hab da bei dem weichem (aber dichtem!) Steuerkreuz etwas Angst.

Im direkten Vergleich bei 3200 ISO und in ACR konvertierten Raw-Dateien bekomme ich praktisch identisches Rauschen.

Hmm, dann bleibt ja langsam wirklich nur noch der Stylevorteil. ;)
 
Man sollte sich schon überlegen, was man so fotografiert und danach die Kamera wählen, ansonsten schmeißt man nur das Geld raus...
Das sowieso, aber ich denke der Preis resultiert vor allem aus den bedientechnischen Unterschieden. Die E-M5 hat eben alles an Bord, was bei einer kompakten GF3 dem Miniaturisierungs-Rotstift zum Opfer gefallen ist. Und das lässt man sich gut bezahlen. Ansonsten sind es beides MFT Kameras mit sehr ähnlichen Leistungsdaten - da sollte am Ende auch was Vergleichbares rauskommen.
 
[...]
Im direkten Vergleich bei 3200 ISO und in ACR konvertierten Raw-Dateien bekomme ich praktisch identisches Rauschen.

Ja, in den mittleren Tönen sicher. Aber in den Schatten sollte bei der E-M5 mehr zu holen sein. Und auch die Lichterdynamik gibt bei allen Beispielen, die ich gesehen habe, mehr her. Aber wenn Du Beispiele zeigen möchtest, die Deine Einschätzung belegen, wäre ich interessiert.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Ja, in den mittleren Tönen sicher. Aber in den Schatten sollte bei der E-M5 mehr zu holen sein. Und auch die Lichterdynamik gibt bei allen Beispielen, die ich gesehen habe, mehr her. Aber wenn Du Beispiele zeigen möchtest, die Deine Einschätzung belegen, wäre ich interessiert.
Im Moment habe ich keine Zeit, Testaufnahmen sind doch etwas zeitaufwändig. Aus meinen bisherigen Bildern kann ich weder einen Unterschied im Rauschen noch im Dynamikumfang gegenüber der G3 erkennen. Es zeigt auch sonst niemand irgendwelche Bilder, aus denen man das mit der Sicherheit schließen könnte, mit der es hier immer wieder behauptet wird.

Klar, in den Defaulteinstellungen zeigt die E-M5 kein Rauschen in den JPEGs. Allerdings auch keine Details.
 
Zuletzt bearbeitet:
:confused: ich bin vom vielen Mitlesen hier mittlerweile ziemlich verunsichert, ob die E-M5 überhaupt was für mich ist.
Ich fotografiere viel Landschaft und gelegentlich Veranstaltungen wie z.B. Schützenfeste, Vereinsfeste, Sportfeste.
Ist die E-M5 dafür überhaupt geeignet?
 
Ich selbst habe eine GH2 und mein Bekannter die E-M5. Unsere ersten kurzen Tests zeigen das gleiche Ergebnis was Andreas hier sagt. Wir konnten keine Unterschiede feststellen.

Wenn ich mehr Zeit habe, werde ich beide Kameras mit dem gleichen Objektiv gegeneinander testen. Im SAF ist die GH2 geringfügig schneller.
 
Im direkten Vergleich bei 3200 ISO und in ACR konvertierten Raw-Dateien bekomme ich praktisch identisches Rauschen.

da hoffe ich ja sehr drauf, hab da bei dem weichem (aber dichtem!) Steuerkreuz etwas Angst.



Hmm, dann bleibt ja langsam wirklich nur noch der Stylevorteil. ;)

Naja, Andreas ist einer der Wenigen, die zu diesem Schluss kommen. Louis Dobson beispielsweise, einer der wohl besten Landschaftsfotografen, die bei DP review unterwegs sind und der im vergangen Jahr mit der GH2 fotografiert hat, kommt zu einem ganz anderen Ergebnis. Er hat lange gezögert, sich die E-M5 zu kaufen, weil er befürchtet hat, dass er in punkto DR keinen deutlichen Schritt vorwärts macht (und genau die DR hat ihn bei der GH2 immer genervt) und ist jetzt absolut happy mit der E-M5. So gesehen prallen hier wohl komplett unterschiedliche Ansichten aufeinander.
http://forums.dpreview.com/forums/read.asp?forum=1041&message=41507568

Und er ist total begeistert vom IBIS, der seiner Ansicht nach sogar nochmal deutlich besser ist als der anerkannt gute der E-3.
http://forums.dpreview.com/forums/read.asp?forum=1041&message=41484446

Im SAF ist die GH2 geringfügig schneller.
Die G1 vermutlich auch, oder?

Ich lach mich tot!
 
Zuletzt bearbeitet:
:confused: ich bin vom vielen Mitlesen hier mittlerweile ziemlich verunsichert, ob die E-M5 überhaupt was für mich ist.
Ich fotografiere viel Landschaft und gelegentlich Veranstaltungen wie z.B. Schützenfeste, Vereinsfeste, Sportfeste.
Ist die E-M5 dafür überhaupt geeignet?

Lass Dich nicht verunsichern. Wenn Du tolle Bilder ohne Bearbeitung haben möchtest, machst Du mit der OM-D nichts falsch.
Gerade für die angegebenen Veranstaltungen kannst Du auch mal die ISo's bedenkenlos hochziehen.
Schau Dir mal die Beispielbilder hier an:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=9731259&postcount=134

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=9731265&postcount=135

Für mich ist die E-M5, die zur Zeit beste Micro4/3.:top:
Und da ändern auch keine RAW Vergleiche etwas.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt der IBIS ist sicherlich auch ein Kaufargument.
Die stabilisierten Videos auf youtube fand ich sehr spannend und könnte mich dazu bringen auch mal das eine oder andere Video (gerade Aquarium ist da interessant) zu machen. Bisher fand ich diese Wackelorgien furchtbar und filmen mit Stativ nein danke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt der IBIS ist sicherlich auch ein Kaufargument.

Genau so ist es... der IBIS ist für mich ganz klar ein Feature, welches keine andere mFT-Kamera bietet.
Für alle anderen Verbesserung, die durchaus vorhanden sind, habe ich kaum oder gar keine Anwendungsfälle.

Eigentlich würde mir eine PEN mit IBIS "reichen" ;) Die Frage ist nur: wann kommt sie?
 
Durch einen Tipp im Nachbarforum habe ich eben erfahren das man die OM-D Bilder weiterhin mit Lightroom 3 bearbeiten kann. :top:

Man muss sie nur zuvor mit dem aktuellen kostenlosen Converter in DNGs umwandeln.

Somit erspare ich mir eine erneute Investition in LR4 und w7. :cool:
 
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