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FT/µFT Olympus OM-D E-M5 Mark II jetzt offiziell vorgestellt

Das zum einen, ich würde es auch nicht machen weil die Wlan-Übertragung extrem am Akku saugt und dessen Ladezyklen sind gezählt.

So stark saugt sie gar nicht am Akku. Bei den WiFi-SD-Karten schon, bei der internen Panasonic-Lösung aber deutlich weniger. Im Übrigen kann man den Akku nachkaufen. Und bis der hin ist, habe ich die GH4 vermutlich schon durch einen Nachfolger ersetzt.
 
Warum man aber eine Kamera zu Hause ins Netzwerk einbinden muss, wo es doch viel schneller geht, die Speicherkarte in den Rechner zu stecken, das hat mir bisher noch Niemand auch nur ansatzweise sinnvoll erklären können.

dann hast du noch nicht im Studio fotografiert und dabei die Kamera ans Netzwerk angeschlossen. In der Sachfotografie eine wunderbare Sache und bei Portraits ebenso. Einen grossen Monitor da stehen haben und wenige sec. nach den Schuss es gleich dort sehen zu können. Früher mit Kabel, heute geht das komfortabel ohne :top:
 
Die EM5 II kann man über Olympus Capture mit dem PC steuern, wie die EM1.

Und es gibt noch Camera Control... https://rebs.biz/cc/de/index.html
 
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Das hört sich dann durchaus sinnvoll an.
Ich habe aber kein Studio und brauche das nie. :mad: ;)

Chip findet die Bildqualittät übrigens schlechter als von der M5 und M10 :)
http://www.chip.de/bestenlisten/Bestenliste-DSLR-und-DSLM--index/index/id/968/

Chip... :ugly: muss man mehr sagen? Bei identischem Sensor in der 5, 10 und 5II kann ich mir kaum vorstellen, warum ausgerechnet die 5II jetzt durch mangelhafte Detailtreue aus dem Rahmen fallen sollte. Oder ist sensortechnisch etwas an mir vorbeigegangen?!
 
Chip... :ugly: muss man mehr sagen? Bei identischem Sensor in der 5, 10 und 5II kann ich mir kaum vorstellen, warum ausgerechnet die 5II jetzt durch mangelhafte Detailtreue aus dem Rahmen fallen sollte. Oder ist sensortechnisch etwas an mir vorbeigegangen?!

tja, daß die e-m5 auch mit 63 megapixel auflöst, hat wahrscheinlich nur in der realität was mit detailtreue zu tun, wenn man die d810 für das maß aller dinge hält :-)
 
tja, daß die e-m5 auch mit 63 megapixel auflöst, hat wahrscheinlich nur in der realität was mit detailtreue zu tun, wenn man die d810 für das maß aller dinge hält :-)

Tut mir leid- vielleicht ist es zu früh am Tag- aber den Satz versteh ich nicht.
Abgesehen davon IST die D810 das Maß aller Dinge.

Zur schlechteren BQ bei Chip...vielleicht ists ja mal was Neues... Sensor Shock :ugly::lol:
 
Chip, wie die meisten Tester, messen in Jpg Standardeinstellungwn, ergo..die jpg engine in der Standardeinstellung ist schlechter geworden;). Für RAW shooter wird sich wohl nichts ändern, da der Sensor gleich ist.
Jürgen
 
Und ich dachte immer, das sei irgendeine Hassi...

naja...da fängts ja schon an.... irgendeine. Etwas das man nicht mal sicher benamen kann, ist sicherlich nicht das Maß aller (Kamera) Dinge :p
Und wenn man dann schon dabei ist und über den Consumer Markt hinausblickt, wird wohl wahrscheinlich auch irgendeine Hassi den kürzeren ziehen gegen irgendwelche Nasa Kameras oder so.... :lol:

Im Ernst. Das mit dem shift ist ja gut und schön. Aber so sehr wie dieses feature auf absolut statische Motive eingeschränkt ist, braucht man damit garantiert nicht gegen eine Nikon D810 oder die kommende Canon 5Ds(r) anstinken. Denn die bringen das was sie bringen, halt bei jedem Motiv.
Insofern kann man vielleicht das Endergebnis "aufwerten" oder so- aber das mit in den BQ Test/Ergebnis zu integrieren wäre m.E. unseriös.
 
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naja...da fängts ja schon an.... irgendeine. Etwas das man nicht mal sicher benamen kann, ist sicherlich nicht das Maß aller (Kamera) Dinge :p
Ich bin auch noch nie Rolls, Maybach oder bentley gefahren und weiß dennoch, dass die Produkte dieser drei Herstellerr aktuell die Krone des Komfort-Automobilbaus darstellen. Was ist das denn für ein Argument?

Und wenn man dann schon dabei ist und über den Consumer Markt hinausblickt, wird wohl wahrscheinlich auch irgendeine Hassi den kürzeren ziehen gegen irgendwelche Nasa Kameras oder so.... :lol:

Im Ernst. Das mit dem shift ist ja gut und schön. Aber so sehr wie dieses feature auf absolut statische Motive eingeschränkt ist, braucht man damit garantiert nicht gegen eine Nikon D810 oder die kommende Canon 5Ds(r) anstinken. Denn die bringen das was sie bringen, halt bei jedem Motiv.
Insofern kann man vielleicht das Endergebnis "aufwerten" oder so- aber das mit in den BQ Test/Ergebnis zu integrieren wäre m.E. unseriös.

Ich halte 40 Sensor-Shift-MP für ebenso übertrieben wie 34 oder 53 echte. Alles für die Measurberators und Pixelpeeper. Besser wird dadurch kein einziges Bild. Und wer wissen will, ob die Tanne in zwei Kilometer Entfernung Borkenkäfer hat, soll halt hinfahren.
Was dazu kommt ist, dass mit diesen High.MP-Sensoren kaum noch ohne Stativ fotografiert werden kann - egal ob statisch oder nicht - was für die MKII nicht gilt. So, und nun frag mich mal, was meiner Ansicht nach die bessere Variante ist - eine Kamera, die mich bei einem Bruchteil meiner Fotografie einschränkt oder eine, die das den ganzen Tag macht?
 
Bei manchen der Kommentare hier hat man das Gefühl, dass es Leute gibt, die nicht fähig sind außerhalb ihrer Motivwelt zu denken aber trotzdem dauernd große Töne spucken...

Schonmal daran gedacht, dass es Leute gibt die NUR vom Stativ fotografieren eben weil sie die bestmögliche Auflösung wollen? Es gibt übrigens auch Leute, die den IBIS der E-M1 abschalten um dann vom Stativ zu fotografieren. Ja, gibt es wirklich.

Und als ob man jetzt mit Kameras mit 36 oder mehr MP kaum noch freihand fotografieren könnte... Wenn ich das schon lese. Natürlich kriegt man vielleicht nicht das optimale Ergebnis. Aber vermutlich wird es auf 16 Megapixel runtergerechnet trotzdem meistens schärfer sein als das, was z.B. die E-M1 produziert. Vom Rauschverhalten ganz zu schweigen...
 
Bei manchen der Kommentare hier hat man das Gefühl, dass es Leute gibt, die nicht fähig sind außerhalb ihrer Motivwelt zu denken aber trotzdem dauernd große Töne spucken...

:top:

Wenn die Vorstellungskraft sich auf 2-3 Motive bezieht kann man sich auch über die vielen überflüssigen Knöpfe an der Kamera wundern. ;)

Ich hätte sehr gerne einen höher aufgelösten mFT-Sensor. Selbst meine Kompakten bieten dank 20MP im Zentrum ein höheres Crop-Potential.
 
Zuletzt bearbeitet:
... und meinen nur eine hohe Pixelzahl wäre für die Qualität eines Bildes und einer Kamera ausschlaggebend.

"nur" sagt niemand. Aber das Bearbeitungspotential ist nunmal höher. Wer seine Bilder nicht bearbeitet wird das nicht spüren. Aber so jemand verschenkt sowieso enorm viel Potential und sollte weniger an Qualitätsdiskussionen interessiert sein.
 
Bei manchen der Kommentare hier hat man das Gefühl, dass es Leute gibt, die nicht fähig sind außerhalb ihrer Motivwelt zu denken aber trotzdem dauernd große Töne spucken...

Schonmal daran gedacht, dass es Leute gibt die NUR vom Stativ fotografieren eben weil sie die bestmögliche Auflösung wollen? Es gibt übrigens auch Leute, die den IBIS der E-M1 abschalten um dann vom Stativ zu fotografieren. Ja, gibt es wirklich.

Und als ob man jetzt mit Kameras mit 36 oder mehr MP kaum noch freihand fotografieren könnte... Wenn ich das schon lese. Natürlich kriegt man vielleicht nicht das optimale Ergebnis. Aber vermutlich wird es auf 16 Megapixel runtergerechnet trotzdem meistens schärfer sein als das, was z.B. die E-M1 produziert. Vom Rauschverhalten ganz zu schweigen...

Jaja. Nur vom Stativ fotografieren ist okay. Aber nur statische Motive fotografieren ist natürlich tabu. Hier lergt wirklich jeder die Maßstäbe an, die gerade in sein persönliches Portfolio fallen. Aber mir vorwerfen, ich könne nicht außerhalb meiner Motivwelt denken.
Wenn Du 500MP-Bilder brauchst, bitteschön. Besser werden die dadurch auch nicht. Und auf die Bildwirkung hat es auch keinen Einfluss, ob man an der Tanne in zwei
Kilometer Entfernung noch die Nadeln zählen kann. Aber wenn's Dich glücklich macht... bitteschön. Ich geb' mein Geld lieber für andere Kinkerlitzchen aus. Die machen mich glücklich.

... und meinen nur eine hohe Pixelzahl wäre für die Qualität eines Bildes und einer Kamera ausschlaggebend.
:top::top::top:

"nur" sagt niemand. Aber das Bearbeitungspotential ist nunmal höher. Wer seine Bilder nicht bearbeitet wird das nicht spüren. Aber so jemand verschenkt sowieso enorm viel Potential und sollte weniger an Qualitätsdiskussionen interessiert sein.
Jaja - wer seine Bilder nicht bearbeitet hat an Qualität kein Interesse.
Da halte ich dann mal entgegen (ohne dass ich diese Ansicht unbedingt vertreten würde): Wer so fotografiert, dass er seine Bilder noch bearbeiten muss, hat irgendwas falsch gemacht und an der Fotografie selbst kein ernsthaftes Interesse, ist weniger Fotografierender als Bildentwickler.

Ein Bild ist von guter Qualität, wenn der Betrachter sagt: "Wow, wie geil!", wenn es ihn zum Lachen, Weinen, Nachdenken oder Staunen bringt. "Das sind aber tolle Details" oder "Was für eine beeindruckende Bearbeitung'" sind Aussagen, die man in meinen Kreisen eher selten hört und auf die ich auch keine gesteigerten Wert legen würde.
Aber joot - jeder Jeck ist anders.
 
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Das ist das schöne an diesem Forum, man braucht nicht mal in den Witze thread zu gehen um richtig was zum lachen zu haben :lol: :lol: :lol:
Ich hatte extra dazugeschrieben, dass ich diese Ansicht nicht unbedingt vertrete. Aber was soll man den sonst auf derart sinnentleerte Behauptungen wie "Wer seine Bilder nicht bearbeiten will, sollte an Qualitätsdiskussionen nicht interessiert sein" antworten?
 
Don, dass die reine Technik kein gutes Bild macht ist glaube ich jedem klar, aber ein mehr an Megapixeln ist für den Detailreichtum und die spätere Bearbeitung (Croppen) einfach nützlich. Ein schlechter Fotograf ohne das gewisse Auge für ein gutes Motiv wird auch mit einer D810 keine guten Bilder machen, dafür sind seine schrottigen Bilder dann aber technisch zumindest auf hohem Level ;)
 
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