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µFT Olympus OM-D E-M5 III oder Panasonic Lumix G91

Im Grunde hat sich bei meinen Recherchen und dem Studium Eurer Tipps gezeigt, dass ich den besten Kompromiss zwischen Gewicht und Witterungsresistenz suche.

Da kommt das neue Zuiko 12-45 ins Spiel. Und es kommen bald mehr Zooms (ein UWW und ein Tele) und eine neue Linie abgedichteten FBs von Olympus. Sowas und in dieser Form wird es schon einmalig sein. Ein Optimum aus Gewicht, Wetterfestigkeit und BQ.

Sie hätten von Anfang an bei keinen FBs auf Abdichtung gesetzt. Aber bald kommt Korrektur.
 
Leichter als meine Nikon-Kombi D3500+10-20+55-200II(+35/1,8) wird es bei gleicher Brennweitenabdeckung mit mft inkl. Spritzwasser- und Staubschutz nicht, das ist mir inzwischen klar.
[...]
Habe ich etwas übersehen?
Pass auf, dass Du nicht Äpfel mit Birnen vergleichst. Die genannten Nikon-Objektive entsprechen bei mFT aus meiner Sicht eher:
- M.Zuiko Digital ED 9‑18mm F4‑5.6 (ca. 155 gr.)
- M.Zuiko Digital ED 40-150mm F4‑5.6 (ca. 190 gr.)
- M.Zuiko Digital 17mm F1.8 (ca. 120 gr.)

Die Olympus spritzwassergeschützten Objektive müsstest Du aus meiner Sicht mit den Nikon 2.8er Objektiven vergleichen... (ich rechne das jetzt mal nicht zusammen, wird aber SCHWER und GROSS!)

Ich habe seit vielen Jahren eine Nikon D7100 (mit der ich nach wie vor sehr sehr gerne fotografiere!). Für "immerdabei" und Wanderungen ist sie mir aber einfach zu schwer. Daher habe ich seit ca. 2 Jahren eine Olympus OM-D E-M10 II. Mit dem 14-42mm RII-Kitobjektiv und dem 45mm 1.8. Diese macht mir sehr viel Spaß, hat in den 2 Jahren mehr Fotos gemacht als die D7100, die immer häufiger zu Hause bleibt und nur noch für "Spezialeinsätze" mit kommt (Milchstraße, Sport).

Mit der E-M10.2 bin ich beim AF immer an die Grenzen gekommen, wenn ich unseren Hund unterwegs in Action mal fotografieren wollte.

Heute habe ich mir als "Upgrade" für klein, leicht, handlich, immer dabei die E-M5III mit dem 12-45 F4 als Kit bestellt, der AF soll ja deutlich besser (wie bei der E-M1.2) sein. Ich bin gespannt.
Ich habe lange hin und her überlegt, sowohl zwischen der E-M5.3 als auch der E-M1.2 und der G9. Letztendlich hat das Gewicht )ca. 686 gr.) und die Größe den Ausschlag gegeben. Die G9 ist mir zu dicht an der D7100, die E-M1.2 ca. 300 € teurer im Kit und auch einiges schwerer. Auf der "Habenseite" hatte die E-M1.2 die zwei Speicherkartenslots in meinem individuellen Vergleich.

Viele Grüße
Michael
 
Pass auf, dass Du nicht Äpfel mit Birnen vergleichst. Die genannten Nikon-Objektive entsprechen bei mFT aus meiner Sicht eher:
- M.Zuiko Digital ED 9‑18mm F4‑5.6 (ca. 155 gr.)
- M.Zuiko Digital ED 40-150mm F4‑5.6 (ca. 190 gr.)
- M.Zuiko Digital 17mm F1.8 (ca. 120 gr.)
Der TO hat äquivalente, nicht gleiche Lichtstärken gewählt. Das mag jeder anders sehen, aber falsch ist die Auswahl des TO sicherlich nicht.
 
Heute habe ich mir als "Upgrade" für klein, leicht, handlich, immer dabei die E-M5III mit dem 12-45 F4 als Kit bestellt, der AF soll ja deutlich besser (wie bei der E-M1.2) sein. Ich bin gespannt.

Viele Grüße
Michael
Der AF der E-M5 III Ist besser als in der E-M10 II aber nicht besser als der AF der E-M1 II. Aufgrund des kleineren Ringspeichers der E-M5 III sind längere Fotoserien mit der E-M1 II möglich. Für die E-M5 III ist eine schnelle UHS-II Karte dringend empfohlen, wenn man gerne Serienaufnahmen macht, um den kleineren Ringspeicher halbwegs zu kompensieren.
 
Dann soll er mal mit einem seiner Nikore und einem der "normalen" m.Zuikos jeweils bei Offenblende ein Foto machen... Ich setze meine Olympus-Objektive bedenkenlos bei Offenblende ein. Mache ich das mit einem Nikkor erlebe ich ein "Wunder". In der Regel sind die Bilder nicht zu gebrauchen (Ausnahme: mein Sigma 35 mm 1.4 Art, das ist aber auch schon wieder ne ganz andere Qualitäts- und Gewichtsklasse und wahrscheinlich eher mit einem mFT 25mm 1.2 vergleichbar...)
 
Der AF der E-M5 III Ist besser als in der E-M10 II aber nicht besser als der AF der E-M1 II. Aufgrund des kleineren Ringspeichers der E-M5 III sind längere Fotoserien mit der E-M1 II möglich. Für die E-M5 III ist eine schnelle UHS-II Karte dringend empfohlen, wenn man gerne Serienaufnahmen macht, um den kleineren Ringspeicher halbwegs zu kompensieren.

Wenn die 5.3 die in den technischen Daten dargestellten 6 Bilder pro Sekunde mit AF-Nachführung schafft reicht mir das. Ich hatte zumindest noch keine Situation, wo mir die 6 Bilder Serienbildgeschwindigkeit der D7100 nicht gereicht haben...
 
Dann soll er mal mit einem seiner Nikore und einem der "normalen" m.Zuikos jeweils bei Offenblende ein Foto machen... Ich setze meine Olympus-Objektive bedenkenlos bei Offenblende ein. Mache ich das mit einem Nikkor erlebe ich ein "Wunder". In der Regel sind die Bilder nicht zu gebrauchen ...
Das mag früher mal gegolten haben, als noch viele für Film gerechnete Nikkore genutzt wurden. Ich habe an Nikon und µFT Objektive aus der gleichen Preiskategorie und die verhalten sich hinsichtlich der Offenblendenleistung gleich.

Das 10-20 kenne ich nicht. Ich hatte mal das 10-24. Das war schon bei Offenblende scharf.

Wir sollten beim TO keine falschen Erwartungen wecken. Wenn er eine gute optische Leistung will, dann kostet die, egal bei welchem System.
 
Vielen Dank für die weiteren wertvollen Hinweise!

Ja, bis zu einem gewissen Grad vergleiche ich Äpfel mit Birnen...
Grundsätzlich sind mir die Vor- bzw. Nachteile, die sich daraus ergeben - zumindest soweit das als mft-Newbie geht, völlig bewusst (zB. mehr Gewicht bei einigermaßen äquivalentem Brennweitenbereich plus Abdichtung, leicht anderer Brennweitenbereich, ...).

Insgesamt scheint mir das Panasonic-System mehr meinen Wünschen zu entsprechen. Zwar ist die G91 leider deutlich schwerer als die M5.3, aber auch mehr nach meinen Wünschen ausgestattet.
Ich habe außerdem gerade entdeckt, dass es bei Pana auch ein 14-140er gibt mit Spritzwasserschutz. Damit wiegt die Kombi G91+8-18+14-140 sogar minimal weniger als die Kombi M5.3+7-14+14-150 (bei minimal geringerem Brennweitenumfang, und wie gesagt - alles mit abgedichteten Objektiven).
Was mir auch inzwischen aufgefallen ist: Pana hat mehr Telebereich im Programm und dabei sogar lichtstärker, wenn ich das richtig überblicke, noch dazu mit DUAL-O.I.S

Wie zu Beginn geschrieben, bin ich mit meiner Ausrüstung ja durchaus zufrieden.
Das mft-System reizt mich aber, und die Dichtheit (zumindest die der M5.3) scheint eine sehr gute und mit Pentax DSLR vergleichbare zu sein, was ein toller Zugewinn gegenüber meiner Nikon-APS-C-Kombi ist.

Ist das bei der G91 genauso wie bei der M5.3?
 
Zuletzt bearbeitet:
Philipp, ja genauso hatte ich es gemeint. Besser als bei der M10.2 und ähnlich der M1.2. Wie schon geschrieben: Wenn nicht ganz so gut aber ungefähr auf Niveau der D7100 werd ich damit klar kommen und leben können. Jetzt muss nur noch die Kamera ankommen, damit ich testen kann :)
 
Ist das bei der G91 genauso wie bei der M5.3?
Was meinst Du hier mit "genauso"? Wie die Kamera abgedichtet ist?

Das kann ich nicht beurteilen, dafür fehlen mir die Vergleichsmöglichkeiten. Ich würd mir darum aber auch nicht zu viele Gedanken machen (wenn Du jetzt nicht gerade jeden Tag stundenlang mit der Kamera im strömenden Regen unterwegs bist oder in die Wüste möchtest oder Motocross fotografieren möchtest).

Abgedichtet soll die G91 ja auch sein.

Bei irgendeinem Pana-Objektiv hab ich letztens was gelesen von "Abgedichtet ist nicht abgedichtet". Weiß gerade nicht mehr wo und welches das war...
 
Dass der Sensor bei Oly besser sein soll, wage ich sehr stark zu bezweifeln.
Ganz im Gegenteil, ich finde die Kantenaufsteilung der Olys (auch in RAW) noch immer sehr gewöhnungsbedürftig, die Pana G9 ist zurückhaltender abgestimmt, da kann man bei Bedarf in der Nachbearbeitung Kontraste anheben. Halte ich für besser als die Vorgabe durch die Kamera.

Das sehen die meisten Bewertungen in Zeitschriften genauso, immer stehen die LUMIX-Modelle höher. Auch in einem Rawtest.
Die neueren Pens / Omds leiden offenbar auch unter stärkerer NR.
 
Bezüglich der JPEG-Engine (internen Bildverarbeitung) wurde aber auch die G91 kritisiert: oberhalb ISO 800 seien die Bilder mit default-Einstellung (JPEGs) sichtbar unscharf – anders als bei der G9, die wohl einen anderen (besseren?) Sensor und eine andere bzw. anders eingestellte JPEG-Verarbeitung hat.
(Quellen dafür? Ich glaube Digitalkamera.de, aber auch mehrere andere reviews)

Grüße,
Rino
 
Vielen Dank Euch allen!

Ich werde die Kameras einmal in die Hand nehmen und wenn möglich ausprobieren.

Das ist bestimmt das gescheiteste.

Liebe Grüße
Philipp
 
.....wurde aber auch die G91 kritisiert: oberhalb ISO 800 seien die Bilder mit default-Einstellung (JPEGs) sichtbar unscharf –

Die Frage ist, welche Erkenntnis soll so ein Test bringen, die NR niedriger einzustellen ist eine ganz simple Sache!

Bei einer Kamera um mehrere 100 Euro sollte man sich schon etwas mit den Einstellungen auseinandersetzen.

Es stellst sich ja auch jeder beim Fernseher das Bild nach seinem Geschmack ein, oder beim Auto den Fahrersitz, die Lenkradposition und Klima-/Belüftungeinstellung ;)
 
Die Frage ist, welche Erkenntnis soll so ein Test bringen, die NR niedriger einzustellen ist eine ganz simple Sache!

Bei einer Kamera um mehrere 100 Euro sollte man sich schon etwas mit den Einstellungen auseinandersetzen.

Es stellst sich ja auch jeder beim Fernseher das Bild nach seinem Geschmack ein, oder beim Auto den Fahrersitz, die Lenkradposition und Klima-/Belüftungeinstellung ;)

Treffer!
Die Diskussionen um JPEG Qualität bei Kameras jenseits der 1000€ Grenze sind doch sinnlos. Entweder barfuß oder Lackschuh, Knipse oder Systemkamera, die passt.
Außerdem ist das alles (technische Details) sowieso nebensächlich, das Anfassgefühl muss sitzen, das Teil muss der Hand schmeicheln, sonst wird es im Schrank verstauben. Also rausgehen (geht jetzt ja wieder) und alles anfassen und dann auswählen. Technisch (BQ) nehmen sich eigentlich alle Modelle nichts, der Unterschied ist esoterisch.
Gruß
Michael
 
Hallo Leute,

hier die besagte Info vom Test auf "Digitalkamera.de":

"Trotz ihres 20 Megapixel auflösenden Sensors löst die G91 bei 50 Prozent Kontrast verhältnismäßig gering auf, liegt aber immerhin auf gleichem Niveau wie ihre Vorgängerin G81. Mit einem Blick auf die Schärfenartefakte und die Texturwiedergabe wird auch klar, warum. Die Standardeinstellung der JPEG-Bildaufbereitung schärft die Aufnahmen sehr zurückhaltend nach. Zudem werden die Bilder bereits oberhalb von ISO 800 sichtbar unscharf. Das Bildrauschen ist bis etwa ISO 3.200 unauffällig, feinere Details werden aber ab ISO 1.600 von der Rauschunterdrückung fälschlicherweise als Bildrauschen erkannt und reduziert."

Die Information ist nützlich, weil die Olympus dieses besondere Problem nicht hat – es geht in diesem Thread ja um diesen Vergleich – und weil nicht jeder lange an den Einstellungen herumfummeln will, um bei höheren ISOs scharfe Ergebnisse zu erzielen. Mit dem Preis der Kamera und Geld Ausgeben hat das überhaupt nichts zu tun.

Hier im Forum ist sehr oft betont worden, dass Panasonic die kamerainterne JPEG-Verarbeitung im Laufe der Jahre nach und nach sehr verbessert hat.
Früher soll Olympus da einen deutlichen Vorsprung gehabt haben.
Auch das kann zu wissen nützlich sein, wenn es um die Entscheidung zwischen einer Olympus und einer Panasonic geht.

Viele Grüße,
Rino
 
... und weil nicht jeder lange an den Einstellungen herumfummeln will, um bei höheren ISOs scharfe Ergebnisse zu erzielen.
Zunächst einmal ist die Frage, ob bei hohen ISO Detailauflösung oder Rauschen priorisiert werden soll. Das hängt vom persönlichen Geschmack, der Ausgabegröße und dem Motiv ab. Hier gibt es also kein schlichtes besser oder schlechter. Und deshalb sind Tests mit einfachen Gesamtbewertungen sinnfrei.

Und weil das so ist, gibt es einfache Einstellmöglichkeiten. Wer da lange "herumfummeln" muss, gehört nicht zur Zielgruppe der beiden Kameras (ambitionierte Amateure).
 
Also die Unterstellung und der Vorwurf, "Digitalkamera.de" würde "sinnfreie" Tests durchführen und veröffentlichen, scheint mir fragwürdig zu sein.

Eher scheint das Gegenteil plausibel: die Leute dort verstehen etwas von Kameras, und ihre Testprotokolle, die man herunterladen kann, enthalten objektive Daten. Ihre Messmethoden und Ergebnisse sind überprüfbar. Da geht es gar nicht um persönliche Geschmäcker.

Es ist und bleibt durchaus legitim und kann sinnvoll sein, JPEGs zu benutzen, auch in default-Einstellung. Auch Vergleiche zwischen verschiedenen kamerainternen JPEG-Verarbeitungen sind grundsätzlich legitim und sinnvoll,
denn da gibt es objektiv messbare Unterschiede – die sich auch nicht alle mit individuellen Einstellungen ausgleichen lassen – und nicht jeder arbeitet ausschließlich mit RAWs.

Das hängt alles nur bedingt mit dem Preis und "Zielgruppen" zusammen, sondern allenfalls mit den "Käufern", deren Gruppe oft nicht identisch ist mit der "Zielgruppe", die die Marketingabteilung des Herstellers definiert hat.
Die Käufer bzw. Kunden und ihre Motive und Bedürfnisse sind immer eine "blackbox", in die man mit Marktforschung ein wenig Licht zu bringen hofft.

Ich hoffe, damit ein wenig zur Klärung beigetragen zu haben.
Viele Grüße,
Rino
 
Also die Unterstellung und der Vorwurf, "Digitalkamera.de" würde "sinnfreie" Tests durchführen und veröffentlichen, scheint mir fragwürdig zu sein.

Eher scheint das Gegenteil plausibel: die Leute dort verstehen etwas von Kameras, und ihre Testprotokolle, die man herunterladen kann, enthalten objektive Daten. Ihre Messmethoden und Ergebnisse sind überprüfbar. Da geht es gar nicht um persönliche Geschmäcker.
Du möchtest die Kritik nicht verstehen.

Dass ein Test für sich genommen methodisch sauber durchgeführt und nachvollziehbar dokumentiert ist, sagt nur dann etwas aus, wenn der Test auch für die zugrundeliegende Fragestellung aussagefähig ist. Die Festlegung der Verfahren ist aber immer subjektiv und willkührlich. Mir fällt auf, dass bei digitalkamera.de Tests ausgewählt wurden, die einfach durchzuführen sind.

Wir sind hier in einem stark techniklastigen Forum. Hier sind mehrheitlich Menschen unterwegs, die sich bereits eingehend mit Fototechnik befasst haben oder das zumindest anstreben. Es ist kaum jemand hier, den die verschiedenen Einstellmöglichkeiten seiner Kamera nicht interessieren.

Deshalb nützt eine für ein eher schlichtes Publikum ausgelegte Testerei hier nur sehr eingeschränkt.
 
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