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µFT Olympus OM-D E-M10

In silber oder schwarz?
 
Ich habe ihn z. Zt. in der Kamera . Er passt tadellos.

Bei mir passt der BLS-5 auch tadellos.
 
Jap, ich hängs mal an. Bitte beachten: Das Objektiv ist eine 20 Euro-Scherbe, die bewusst wegen ihrer Schwächen (unscharfer Rand, Vignettierung, "interessantes" Bokeh) gekauft wurde. In der Bildmitte ist sie allerdings bei richtiger Fokussierung durchaus zu scharfen Ergebnissen fähig.

Hier also einmal das Gesamtbild und einmal der Ausschnitt, den das Focus Peaking der E-M10 als scharf markiert hat. Blende dürfte Offenblende, also f/1.4 gewesen sein. So genau kann man das bei dem Objektiv nicht sagen. Falls sich generell jemand dafür interessieren sollte: http://robinwong.blogspot.de/2012/06/having-fun-with-cheapest-lens-i-could.html

Hm, also im ersten Reflex würde ich sagen "Alte analoge 20-Euro-Scherbe? Mit Blende 1,4? Problem gefunden!" :ugly:

Ernsthaft: Meine Erfahrung selbst mit dem hochgelobten Oly Auto Zuiko 50 1,4 (hohe Seriennummer) und dem ebenso hochgelobten Minolta Rokkor 50 1,4 ist, dass 1,4 wie mit Weichzeichnungsfilter bis Schmierseife fotografiert aussieht. Bei Blende 2,0 liefert das Minolta dagegen eine richtig gute Schärfe. Hinzu kommt, dass die Aufnahme bei 1,4 aus der Hand vor dem Auslösen schnell verschwankt sein kann, da die Schärfentiefe u.U. sehr gering ist.

Aber gehen wir mal davon aus, 1,4 wäre ok und FP hätte wie du vermutest versagt. Das würde ja bedeuten, dass der Schärfepunkt einfach woanders lag. Leider sehe ich in deinem Bild nirgendwo einen Bereich, den ich als besonders scharf einstufen würde. Bei genauer Betrachtung gebe ich zu, dass die Papierfetzen hinter dem Rohr und unter der Palette minimal weniger unscharf wirken als der von dir scharf gewünschte und mit FP anvisierte Bereich.

Hier könnte das passiert sein, was ich in meinem ersten Post vermutete: Bei Rohr, Reifen und Schatten dazwischen war der Kontrast höher als beim relativ kontrastarmen Papier im Hintergrund, obwohl das Papier fokussiert war. FP hat also nicht den Schärfebereich, sondern den Bereich mit dem größten Kontrast angezeigt - also das, was FP leisten kann.

Ok, das hilft dir jetzt nicht weiter. Was also tun? Eine Möglichkeit wäre, das Drehen des Fokusrings nicht zu stoppen, sobald die gewünschten Kanten verstärkt angezeigt werden, sondern den Ring über das Ziel hinaus weiter zu drehen und zu beobachten wie sich die Anzeige dabei verhält. So kannst du dich dem richtigen Fokuspunkt evtl. nähern.
 
Ok, das hilft dir jetzt nicht weiter. Was also tun? Eine Möglichkeit wäre, das Drehen des Fokusrings nicht zu stoppen, sobald die gewünschten Kanten verstärkt angezeigt werden, sondern den Ring über das Ziel hinaus weiter zu drehen und zu beobachten wie sich die Anzeige dabei verhält. So kannst du dich dem richtigen Fokuspunkt evtl. nähern.

Ja richtig, es gibt keine "Anzeige" der Schärfe. Schärfe ist relativ, beim Einstellen
muß man über die beste Schärfe hinwegdrehen und dann wieder das nun zum
Optimum fehlende Stück zurückdrehen.
Das gilt für alle Hilfmittel und auch der Kontrast-AF funktioniert so.
Beim Phasen-AF wird quasi die Entfernung gemessen, da ist eine Anzeige des Fokus möglich,
wenn alles richtig justiert ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm, also im ersten Reflex würde ich sagen "Alte analoge 20-Euro-Scherbe? Mit Blende 1,4? Problem gefunden!" :ugly:

Hehe, ganz so einfach kann man es sich allerdings nicht machen. Das Objektiv ist durchaus zu einem scharfen Zentrum fähig, siehe Link. Und ich habe auch Beispiele selber fotografiert, bei denen das Zentrum relativ scharf ist. Evtl lag bei dem jetzt gezeigten Bild die Schärfenebene komplett vor dem Motiv. Das würde erklären, warum nirgendwo etwas scharf ist. Ich werde das mit dem darüber hinaus drehen des Fokusrings mal testen und üben.
 
Hmpf, die E-M10 bringt mich in ein echtes "moralisches" Dilemma. Ich bin von der Konfigurierbarkeit und dem Handling total begeistert. Die Kamera macht einfach irre viel Spaß. Gedacht gewesen ist sie allerdings nur als Tele-Ergänzung (mit 75/1.8) zu meiner bestehenden Ausrüstung (Ricoh GR, Sigma DP2 und DP3 Merrill) und ein bisschen LoMo-Spielerei mit der 20 Euro 25/1.4 CCTV Scherbe.

Allerdings ist es echt schade, dass mein Setup nun mit 3 Herstellern ziemlich "heterogen" ist und die Ricoh ist zwar auch top in der Bedienbarkeit und erst recht in der Größe, aber die Sigma Merrills sind in Sachen Bedienung und Schnelligkeit Meilen hinter der E-M10. Dafür in der Bildqualität Meilen vor der E-M10, zumindest bis ISO 400. Wer einmal ein Bild aus einer Merrill pixelpeepen konnte, der weiß wovon ich spreche. :D

Wenns rein nach dem Spaß beim Fotografieren ginge, würde ich am liebsten alles auf Olympus umstellen, aber wenn man schonmal eine D800E mit Zeiss-Objektiven hatte, ist man in Sachen Bildqualität doch arg verwöhnt. Da kann ich die Ricoh GR (die mich auch beim Pixelpeepen immer wieder schwer beeindruckt) und die Sigma Merrills einfach nicht aufgeben... Von der D800E bin ich nur weg, weil ich keine Lust mehr auf die elende Schlepperei hatte. Und wenn ich nicht öfter mal längere Wanderungen machen würde, bei denen man froh für jedes gesparte Kilo ist, dann hätte ich wohl für den Telebereich auch eher eine D7100 mit 105mm/2.8 Makro mir zugelegt. Aber man kann halt nicht alles haben...

Lange Rede kurzer Sinn: Mein erstes Fazit der E-M10: Handling (mit dem optionalen Griff), Bedienung und Konfigurierbarkeit sind top. Die Bildqualität mit dem 75/1.8 ist es im Rahmen der mFT Möglichkeiten auch, aber dass selbst ISO 200 in der 100% Ansicht schon erste Rauschanzeichen sichtbar werden lässt, halte ich eigentlich für einen Witz verglichen mit dem Rest meiner Ausrüstung. Natürlich ist das Jammern auf hohem Niveau und die Bildqualität ist schon "gut", aber das Bessere ist eben immer der Feind des Guten. ;) Schade finde ich, dass Base ISO nicht ISO 100 ist. Dann wären sicher sauberere Ergebnisse drin.
 
Ist schon was bekannt ob es für die EM10 noch einen richtigen Batteriegriff von Olympus wie bei der Em5 geben wird ?

Glaube ich ehrlich gesagt nicht, Olympus will bewusst noch einen kleinen "Respektabstand" zur etwas höher positionierten M5 lassen. Zudem hat die M10 keine Kontakte auf der Unterseite, die einzige Möglichkeit einen Batteriegriff zu nutzen wäre also einen L-förmigen Griff zu bauen der, der in das eigentliche Akkufach der Kamera geschoben wird. Und dann könnte man in den Griff sehr wahrscheinlich auch nur einen Akku einsetzen, die Akkulaufzeit würde sich also nicht erhöhen. Nur die Griffigkeit würde zunehmen, aber dafür gibt es ja schon den ECG-1.
 
Zuletzt bearbeitet:
... würde ich am liebsten alles auf Olympus umstellen...

Kann ich verstehen. Bin von einer recht guten Canon-Komplettausstattung trotz großen finanziellen Verlust auf Olympus umgestiegen. Jetzt liegt die Kamera nicht im Schrank, sondern ist aufgrund der Größe immer dabei :-)

Und ich habe hier jede Menge Leinwände in 50x75 cm an den Wänden hängen, da siehst Du keine Pixel. Du schreibst es im Grunde ja selber. Beim Pixelsuchen gibt es noch bessere, die Frage ist, ob man es beim Ausbelichten sieht...

Die OM-D E-M10 ist meiner Meinung nach echt der Hammer.
 
Genau das ist der Punkt, die tollte Bildqualität bringt einem nicht besonders viel, wenn das Gerät welches diese erzeugt so groß/schwer/sperrig ist, dass man sie nicht besonders häufig nutzt. Und bei normalen Ausgabegrößen sieht man kaum einen Unterschied :)
 
Genau das ist der Punkt, die tollte Bildqualität bringt einem nicht besonders viel, wenn das Gerät welches diese erzeugt so groß/schwer/sperrig ist, dass man sie nicht besonders häufig nutzt. Und bei normalen Ausgabegrößen sieht man kaum einen Unterschied :)

Naja, groß, schwer und sperrig ist relativ. Meine jetzige Ausrüstung wiegt ca. 1,8 Kg und das finde ich für 28mm, 45mm, 75mm (jeweils in sehr guter bis exzellenter Qualität) und 150mm (in guter Qualität) noch sehr akzeptabel. Etwas Vergleichbares hätte mit der D800E und 4 Objektiven schnell das Doppelte auf die Waage gebracht und hätte bereits einen Rucksack erforderlich gemacht. Wenn ich jetzt aufs Stativ verzichte, passt alles noch gerade so in eine recht kompakte Schultertasche.
 
Guten Abend!

Es gibt bei der E-M10 ja laut Handbuch und Einstellungsführer ja diverse Möglichkeiten, um im Menü das Rauschverhalten zu regulieren. Hat jemand schon diverse Möglichkeit getestet? Verstehe ehrlich gesagt noch nicht ganz das Zusammenspiel von Rauschunterdrückung, -minderung & Co. Außerdem soll das ja bei jedem Model individuell unterschiedlich sein. Was ist Eurer Meinung nach die beste Einstellung für die E-M10?

Danke im Voraus!
Lisa:)
 
Naja, groß, schwer und sperrig ist relativ. Meine jetzige Ausrüstung wiegt ca. 1,8 Kg und das finde ich für 28mm, 45mm, 75mm (jeweils in sehr guter bis exzellenter Qualität) und 150mm (in guter Qualität) noch sehr akzeptabel. Etwas Vergleichbares hätte mit der D800E und 4 Objektiven schnell das Doppelte auf die Waage gebracht und hätte bereits einen Rucksack erforderlich gemacht. Wenn ich jetzt aufs Stativ verzichte, passt alles noch gerade so in eine recht kompakte Schultertasche.

Mit groß/schwer/sperrig meinte ich DSLR Ausrüstungen, ich kenne das ja von meiner eigenen Nikon, die ja auch nicht viel kleiner ist als (d)eine D800 ;)

Die mFT Kameras und Objektive sind wunderbar kompakt, zum dabei haben einfach perfekt :cool:
 
Bitte bleibt hier bei den technischen Aspekten der E-M10. Fragen der Verfügbarkeit und der Preise sind hier OT.

Entsprechende Beiträge gelöscht.
 
Habe seit heute auch eine EM-10.
2 Sachen sind mir direkt aufgefallen gegenüber der EM5.
Das Display ist auf jedenfall besser,die Haptik und das Anfassgefühl leider deutlich schlechter.
 
Dabei heisst es doch die Tasten wäre n soviel verbessert worden?
Interessant. ..


Die Tasten sind wirklich besser,das stimmt.
Guter Druckpunkt und auch teilweise besser zu erreichen
Aber der Body der EM5 fühlt sich hochwertig,solide und teuer an.
Das empfinde ich bei der EM10 leider überhaupt nicht.
Da ist aber nur meine persönliche Meinung und vielleicht sehen es andere nicht so.
 
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