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Systementscheidung Olympus OM-D E-M1 vs Sony A7/A7R

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
hier geht es um Hilfesuche zur Kaufentscheidung zwischen einer Olympus OM-D E-M1 und der neuen Sony A7/A7R
Außer dass es jeweils das teuerste Modell des jeweiligen Systems ist, haben die beiden mehr oder weniger nur das Funktionsprinzip und ein wenig das Erscheinungsbild gemeinsam.

Wenn man nicht nur weiß, dass man eine teure Kamera haben will, sondern konkret wozu man diese verwenden möchte, würden es wahrscheinlich nicht gerade diese beiden Modelle in die "Endausscheidung" schaffen, sondern welche mit ähnlicheren Eigenschaften (auf die Gefahr hin, dass dann schlimmstenfalls auch Kameras mit geringerem Kaufpreis in Frage kommen).
 
da Du ja umsteigen oder einsteigen möchtest ist die E-M5 für dich sowieso die bessere Wahl, denn Du kaufst ja die mFT-Objektive alle neu;)

Die E-M1 rechnet sich hier nicht mit Blick auf die Bildqualität, da nicht besser als die BQ der E-M5. Nur wenn Du schon FT-Objektive hättest und an einer Adapterlösung auch interessiert wärst, dann . . .

Das beste System in Punkto Preis-Leistung derzeit ist nun mal mFT und dann mit der E-M5:D
 
... auch wenn es Unterschiede beim Bokeh gibt, das kommt auf die Kombination Anfangsöffnung und Brennweite an.

Meine "Erfahrung" ist, dass das 50er Makro FT (gleiche Sensorabmessungen wie mFT) freihand für Porträtfotos mit Offenblende schon zuviel des guten war, es kam zu Unschärfen, da zu wenig Tiefenschärfe, wenn aus der Bewegung heraus fotografiert werden sollte - ich musste abblenden.

Gerade die Festbrennweiten 45 und 85 finde ich daher bei mFT-Kameras im Porträtstudio recht passend, auch um freizustellen (außer, man möchte bei KB-Sensoren nur die Nasenspitze scharf haben).

M. Lindner


Hei, natürlich gehe ich von vergleichbaren Brennweiten aus.
Wegen der Tiefenschärfe: man kann besser freistellen mit FF, da sind wir uns einig. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass bei selber ISO, Brennweite auf KB und Blende (nicht auf KB) die Lichtstärke dementsprechend auch die Verschlusszeit erhalten bleibt, bei größerer Tiefenschärfe. Dies hat im Fall von spielenden Kindern und Sport meiner Meinung einen erheblichen Vorteil. Wenn man das letzte bischen Tiefenschärfe herauskitzeln will, ist man bei FF besser aufgehoben. Falls ich mich irre, bitte ich um Aufklärung.

Weiters möchte ich auch wie Herihor dem Threadstarter die E-M5 ans Herz legen, da die recht gut in der Hand liegt und ein bisschen kleiner ist als die E-M1.

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Man sollte halt wissen, was man möchte, worauf es einem ankommt. die technischen Spezifikationen gibt`s im Internet zu Genüge.

Wenn ich Birnen will, schaue ich mich doch nicht bei den Äpfeln um, und umgekehrt.
 
Es kristallisiert sich allmählich heraus, dass nur die A7 einen elektronischen ersten Verschlussvorhang hat. Die A7r hat dagegen den klassischen Double-Action-Verschluss, der schon bei mft eine ständige Quelle des Ärgers ist, weil er regelmässig für Verwacklungen sorgt. Nun hat ein KB-Verschluss die vierfache Masse eines mft-Verschlusses. Falls Sony hier kein technisches Wunder vollbracht hat, sind bei dem relativ leichten Gehäuse Probleme mit Erschütterungen vorprogrammiert.

Für mich heisst das: Frühestens ein Jahr nach Markteinführung kaufen. Dann geht die Halleluja-Community allmählich zum "Kreuziget ihn!" über und nimmt die Schwächen des Produktes aufs Korn; erst dann werden die Qualitäten der Kamera erkennbar. Auf die Preise hat das meist einen sehr angenehmen Einfluss.
 
Es ist ganz einfach. Willst du bessere Freistellung, bessere ISO, bessere Dynamik - nimm Sony.
Brauchst du dagegen Schnelligkeit, Bildfolge und HiISO ist dir egal, nimm E-M1.
 
Ich finde die Frage relativ einfach:

Gibt es irgendwas, was ein System bietet und das andere nicht und was Du unbedingt brauchst?

Falls ja ist die Entscheidung klar.

Falls nein würde ich das billigere Gesamtpaket nehmen, denn gut genug sind dann ja offensichtlich beide.
 
Es ist ganz einfach. Willst du bessere Freistellung, bessere ISO, bessere Dynamik - nimm Sony.
Brauchst du dagegen Schnelligkeit, Bildfolge und HiISO ist dir egal, nimm E-M1.

Bis heute erschließt sich mir nicht, was an "high ISO" pauschal gut sein soll. Es ist doch eine genauso gute oder gar bessere Option, wenn man ein Bild statt mit ISO 25.600 mit ISO 3200 machen kann und kein Nachteil!

Für die "bessere Freistellung" brauchst Du auch passende Objektive, im Grunde genommen bietet da nur das 50/1,8 einen merkbaren Vorteil, der aber auch kleiner ausfällt als er ausfallen könnte (die Hintergrundunschärfe mit einem Panasonic 42 1,2 wird eher stärker ausfallen, das ist ja nochmal was anderes als Tiefenschärfe). Das Objketiv kennt noch keiner, das 50/1,8 abeer auch nicht.

Samsung bietet ein heute verfügbares 85/1,4 für ihr System an, das dürfte sich genausogut eignen.

Mit adaptierten Optiken mag das alles anders aussehen, doch weiß heute noch keiner, was da überhaupt zufriedenstellend funktioniert bei dem vergleichsweise sehr kleinen Bajonettdurchmesser des NEX Systems.

Hat die A7 jetzt eigentlich die angepassten Mikrolinsen oder nicht?

mfg
 
... wäre der sehr überschaubare Objektivpark (auch wenn Samyang jetzt sofort auf den Zug aufspringt).

Das sind stinknormale DSLR Optiken mit einem fest geklebten Adapter für NEX.

Die kannst Du genausogut heute mit Nikon F Bajonett kaufen und adaptieren. (ob EXIF bei passenden Bajonett übertragen werden weiß ich gerade nicht)

Ich glaube schon, dass die A7 und A7r coole Kameras sind mit sehr viel Potenzial (sicher mehr Potenzial als eine EM-1 rein vom Sensor her). Aber bisher weiß man überhaupt nicht, was an den Dingern wie funktioniert und welche Probleme evtl noch in der Praxis auftreten. Die Hälfte aller neuen Kameras hat mindestens ein signifikantes Problem beim Markteinführung, das den einen stört und den anderen eher nicht. IdR werden die in den ersten 3-6 Monaten entdeckt.

Ob man übrigens die EM-1 braucht ist eine andere Frage. Die EM-5 gibt es gebraucht ab 600 Euro, also weniger als die Hälfte. Du hast keinen AF Sensoren auf dem Sensor, einen schlechteren Sucher und ein anders geformtes Gehäuse und kein WiFi. Das dürften so die Hauptunterschiede sein. Ist Dir das 700-800 Euro Aufpreis wert?

mfg
 
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Bis heute erschließt sich mir nicht, was an "high ISO" pauschal gut sein soll. Es ist doch eine genauso gute oder gar bessere Option, wenn man ein Bild statt mit ISO 25.600 mit ISO 3200 machen kann und kein Nachteil!

mfg

Hä? Fehlen da noch ein paar Parameter, um das nachvollziehen zu können?
Beitrag 15 in diesem Thread hat es ja sehr gut dargestellt.
 
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Hä? Fehlen da noch ein paar Parameter, um das nachvollziehen zu können?
Beitrag 15 in diesem Thread hat es ja sehr gut dargestellt.

Er meint wahrscheinlich den Stabilisator, den heutzutage in Wirklichkeit fast keiner braucht. Oder vielleicht die Schärfentiefe.... Ich weiß es auch nicht.
 
...mit der Hoffnung/Bitte nach Zahlen, Daten, Fakten und den Ideen bzw. Kaufentscheidungen anderer Mitleser.

Zahlen, Daten, Fakten kann man sich zusammensuchen. Ich hab' nur noch eine Idee resp. ein kleines Rechenbeispiel, weil sich hier manche Sorgen machen, der TO könne unsinnigerweise zu viel Geld ausgeben... :rolleyes:

Wenn man solche hochpreisigen Modelle in der Endauswahl hat, gehe ich erst einmal davon aus, dass man sie sich auch gut leisten kann. Solange nur diese beiden Modelle zur Diskussion gestellt sind gehe ich ferner davon aus, dass das ganz bewusst geschehen ist.

Aus den bisherigen Beiträgen des TO lese ich eine gewisse Begeisterung für das Oly 12-40mm heraus. Kauft man dieses zusammen mit der M1, kostet das Objektiv 700 Euro Aufpreis. Würde man es separat zu einer M5 (= Neupreis 900 Euro) kaufen, kostet es 1000 Euro, der Gesamtpreis käme also auf 1900 Euro.

Das Kit M1+12-40er kostet 2200 Euro, das sind 300 Euro mehr. Kauft man bis 31.10. bei einem Händler, der an der Gutschein-Aktion teilnimmt, bekommt man noch einen Gutschein über 100 Euro für Olympus-Zubehör.

Dafür hat die M1 neben den bereits hier genannten Vorteilen wie Griff, WLAN, besseren Sucher auch mehr Direkteinstellmöglichkeiten, besser bedienbare Fn1- und Wiedergabetasten, 1/8000 Sek., dauerhaft klein einstellbares AF-Feld, Verbesserungen beim Augensensor...

Ob man das alles oder nur einen Teil davon benötigt und ob einem das 300 Euro (oder 200 mit Gutschein) wert ist, wird jeder selber entscheiden können.

Sicher sieht die Rechnung bei Gebrauchtkauf anders aus, das waren nur so meine Überlegungen für den Fall, dass es eine OM-D mit 12-40er werden soll und Neukauf bevorzugt wird.
 
Momentan liegt gerade mal die M1 in den Regalen. Die Entscheidung ist nicht einfach. Olympus hat mit dem M1 Body etwas vorgelegt, was an die alten eleganten analogen Bodys erinnert. Im moderaten Telebereich ist Olympus gut aufgestellt. Das FT 7-14 zählt zu den besten Weitwinkelzooms am Markt. Es kann problemlos mit dem Olympus FT Adapter an die M1 geflanscht werden. Der Sensor hat gegenüber der M5 keinen Tiefpassfilter. Bei Sony müsste dann die teure mit dem großen 36MP Sensor gekauft werden.

An der A7, wenn es der Sensor zulässt, könnte ich mir das schönste 85er vorstellen - das OM 85/2.0 :D Momentan existieren ja nur Vorserienmodelle. Die Frage, wie die A7/7r mit Fremdobjektiven (zb. den kleinen M-Objektiven) umgeht, ist noch nicht geklärt. Der fette Sensor stellt auch besondere Anforderungen an die Objektive. Nikons Arbeitsgeräte (D4+D3) haben 16 bzw 24MP. Sony hat in der Vergangenheit mit der Nex 7 nicht alle Erwartungen erfüllt.

Wenn keine großen Ausdrucke benötigt werden, dein Monitor keine 27 oder 30 Zoll hat, würde ich die Olympus M1, da verfügbar, empfehlen. Billig sind beide Systeme nicht.

Die M5 wurde schon erwähnt und für Weitwinkel gäbe es die Fuji X-E1/2 mit dem 14er oder 12er Objektiv und dem 35/1.4 + 60er Macro. Schnell ist die aber nicht.
 
Er meint wahrscheinlich den Stabilisator, den heutzutage in Wirklichkeit fast keiner braucht.

Wieso braucht "in Wirklichkeit" heute fast keiner den Stabi? Diese Aussage ist mir völlig neu und erschließt sich mir nicht.
Willst Du auf High-Isos hinaus? Dann sag mir doch mal, wie hoch die sein müssen, wenn ich (wie schon häufiger geschehen) bis zu 1 Sekunde (!) mit der E-M5 belichten kann, ohne Verwacklungen zu haben. Analog zu meinem 0,95/25er Voigtländer und ISO 1600 müsste ich nach der Umkehrregel bei 1,8/50mm KB ohne Stabi dann welche ISO-Zahl einstellen? Moment, ich habe es selbst ausgerechnet: 6 Blendenstufen wären ISO 102.400. :lol:
 
Die Größe der NEX und A7 Linsen ist ein Witz - das es lichtstark und kompakt geht zeigen diverse Messucherlinsen für Kleinbildformat. Ein schlechter Scherz seitens Sony..

Ich weiß garnicht wie oft ich diesen Mist schon gelesen habe..

Ich nenn mal ein paar Schlagworte, vielleicht kommt auch Dir die Erleuchtung warum Messucherlinsen schön klein und kompakt sind und keinen Maßstab für Systemkamera Objektive egal von welchem Hersteller darstellen..

Autofokus
Bildstabilisator
Innenfokussierung
und vor allem auch:
Nahstellgrenze!
 
Wieso braucht "in Wirklichkeit" heute fast keiner den Stabi? Diese Aussage ist mir völlig neu und erschließt sich mir nicht.
Willst Du auf High-Isos hinaus? Dann sag mir doch mal, wie hoch die sein müssen, wenn ich (wie schon häufiger geschehen) bis zu 1 Sekunde (!) mit der E-M5 belichten kann, ohne Verwacklungen zu haben. Analog zu meinem 0,95/25er Voigtländer und ISO 1600 müsste ich nach der Umkehrregel bei 1,8/50mm KB ohne Stabi dann welche ISO-Zahl einstellen? Moment, ich habe es selbst ausgerechnet: 6 Blendenstufen wären ISO 102.400. :lol:

Ich belichte mit der Nikon D800 bis zu 3 Sekunden ohne Stabi und verwacklungsfrei.
Glaubst du mir das?;)

Darf ich fragen, was du so fotografierst?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich belichte mit der Nikon D800 bis zu 3 Sekunden ohne Stabi und verwacklungsfrei.
Glaubst du mir das?;)

Darf ich fragen, was du so fotografierst?


Ich meinte natürlich Fotos ohne Stativ... Und Du sprachst davon, dass der Bildstabilisator nicht gebraucht würde. Insofern kann ich Dir das auch nicht glauben :cool:
Aber vielleicht klärst Du mich auf?

Meine Fotos sind bei flickr (Link in der Signatur).
 
Was dir der Stabilisator bei 1s Belichtungszeit bringt, schaffst du auch ohne Stabilisator. Glaub mir das;)

Der Stabi wird erst bei Brennweiten ab 150mm wirklich sinnvoll. Dadrunter natürlich auch, aber auch nicht unbedingt notwendig. Es gibt aber Stabi Fetischisten, sie können nicht ohne;)
 
Ich meinte natürlich Fotos ohne Stativ... Und Du sprachst davon, dass der Bildstabilisator nicht gebraucht würde. Insofern kann ich Dir das auch nicht glauben :cool:
Aber vielleicht klärst Du mich auf?

Wenn Du etwas fotografierst, das 1 Sekunde lang still hält, kannst Du auch ein Stativ bemühen. Davon abgesehen ist ein 50mm/F1.8 an einer KB-Kamera unter Umständen billiger als ein 25mm/F0.95 an einer mft. Wenn man jetzt noch etwas finden würde das wie ein 50mm/F1.4 freistellt... ;)
 
Wenn Du etwas fotografierst, das 1 Sekunde lang still hält, kannst Du auch ein Stativ bemühen. Davon abgesehen ist ein 50mm/F1.8 an einer KB-Kamera unter Umständen billiger als ein 25mm/F0.95 an einer mft. Wenn man jetzt noch etwas finden würde das wie ein 50mm/F1.4 freistellt... ;)

Eben. Man kriegt für ca. 350-400€ ein Nikkor AI-S 50mm f/1.2, das einfach perfekt verarbeitet ist, kauft sich einen Adapter für 15€ Nikon F -> Sony NEX und hat kompakte 50mm f/1.2 an einer kompakten Vollformat Kamera für Hälfte des Preises von Voigtländer.

Und auch von mir ein Tipp: wenn zu deinem Alltag Belichtungen unter 1s gehören, kauf dir ein Stativ:top:
 
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