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FT/µFT Olympus OM-D E-M1 offiziell vorgestellt

Und jetzt mal ganz blöd gefragt, was macht der Sensor wenn kein Strom da ist? Also Cam ausgeschaltet, oder Akku raus?

Er plumpst in seiner Führung nach unten.
Einfach mal Strom raus während das Objektiv ab ist. Kann man prima zuschauen.

LG
Dirk
 
Ach ja, ich hab natürlich auch bestellt. ;)

Aber ich fand ja schon die E-M5 profimäßig genug um damit ernsthaft zu arbeiten. Oft ist das hier so wie mit den Führerscheinneulingen. Mit dem Schalten tut man sich noch schwer, aber Rennwagen fahren wollen. :p
 
Akkulaufzeit
IR Auslöser
2. Speicherkartenslot

Schraub den Batteriegriff drunter und Du bekommst wohl eher einen Krampf vom Halten als beide Akkus leer (ich kann jedenfalls nicht so lange am Stück fotografieren wie das mit der E-M5 in der Kombination geht - vielleicht bin ich aber auch nur zu alt dafür)

Fernauslöser für die E-M1 bieten u.a. die Firmen Apple und Samsung, heißen IPhone und Galaxy und haben mehr Funktionalität als jeder IR-Auslöser und können ganz nebenbei auch noch als 2. Speicherkartenslot dienen, der dann sogar den Vorteil hat, dass die Fotos sicher sind, selbst wenn die gesamte Kamera zerstört oder geklaut wird.

Ich weiß nicht, ich finde das professioneller als die Lösung bei einer E-5 - aber jeder sieht das natürlich anders.

Natürlich gibt es immer irgendwelche Ansprüche und Aufgaben die auch mit dem allerneuesten und allerbesten Gerät nicht zu erfüllen sind und so wird auch die E-M1 zeit ihres Lebens Kritik einstecken müssen - und reiht sich da nahtlos in die Reihe ihrer Ahnen ein.

Und wenn wer meint, dass die Kamera (für ihn) nichts taugt, bitte, das Angebot an Alternativen war noch nie größer und vielfältiger, sucht Euch doch einfach eine andere raus und gut ist. Oder sich direkt an Olympus wenden, wenn er Verbesserungen vorschlagen will.
 
Wieso eigentlich immer einen IR Auslöser?

Ein Funk Auslöser ist doch bei weitem besser, vor allem dann wenn du die Kanäle tauschen kannst, so brauch man keine Angst zu haben das von einem anderen, seine eigene Kamera angesteuert wird.

Ich hab von Anfang an einen Funkauslöser gehabt, mit dem ich an der Fernbedienung auch alles einstellen kann. Sogar Funktionen die eine Olympus nicht biete, wie im Intervall Fotos machen, z.B alle 5 Sekunden ein Fotos, und das 90x.

Zudem kann ich verschiedene Kanäle anwählen auf den er am Funken ist. Mit "Halbdurchdrückfunktion" (sorry komme nicht auf den richtigen Namen) unterstützt er auch, wie bei der Kamera.
 
Schraub den Batteriegriff drunter und Du bekommst wohl eher einen Krampf vom Halten als beide Akkus leer (ich kann jedenfalls nicht so lange am Stück fotografieren wie das mit der E-M5 in der Kombination geht - vielleicht bin ich aber auch nur zu alt dafür)

Fernauslöser für die E-M1 bieten u.a. die Firmen Apple und Samsung, heißen IPhone und Galaxy und haben mehr Funktionalität als jeder IR-Auslöser und können ganz nebenbei auch noch als 2. Speicherkartenslot dienen, der dann sogar den Vorteil hat, dass die Fotos sicher sind, selbst wenn die gesamte Kamera zerstört oder geklaut wird.

Ich weiß nicht, ich finde das professioneller als die Lösung bei einer E-5 - aber jeder sieht das natürlich anders.

Natürlich gibt es immer irgendwelche Ansprüche und Aufgaben die auch mit dem allerneuesten und allerbesten Gerät nicht zu erfüllen sind und so wird auch die E-M1 zeit ihres Lebens Kritik einstecken müssen - und reiht sich da nahtlos in die Reihe ihrer Ahnen ein.

Und wenn wer meint, dass die Kamera (für ihn) nichts taugt, bitte, das Angebot an Alternativen war noch nie größer und vielfältiger, sucht Euch doch einfach eine andere raus und gut ist. Oder sich direkt an Olympus wenden, wenn er Verbesserungen vorschlagen will.

Nimm es einfach als Kritik an der Kamera, ich will prinzipiell keinen BG Griff dran, die Kapazität des Akkus empfinde ich als erträglich (hätte mich über mehr gefreut).
Der fehlenden IR Auslöser und 2. SD Slot stören mich persönlich kaum, aber ich kann die Erwartungen absolut nachvollziehen.

Meiner Meinung nach sind das die wesentlichen Kritikpunkte an der guten Kamera.

Zum Leben gehört es auch dazu mit Kritik umgehen zu können, das lassen hier beide Lager zu wünschen übrig.
 
Ich persönlich brauche keinen IR - Sender/Empfänger da ich einen über Funk habe.

Das kein 2ter Kartensot vorhanden ist, ist zwar nicht so schön aber wie oft nutzt man den?

Mittlerweile sind die Karten auch nicht mehr so teuer, und jeder hat doch mittlerweile SD Karten herumfiegen. Klar kommt es auch auf die Geschwindigkeit an, aber wenn man normal fotografieren will, und Zeit mit sich bringt dann geht das.

Ok, habe zwar "nur" eine E-620, die hatte auch 2, einmal eine XD Schacht und einen CF Schacht. Ehrlich gesagt, der XD Schacht, war nur von Olympus für die Panorama Funktion vorgesehen, und habe den auch so nicht so wirklich genutzt.

Die E-M1 unterstützt bis zu 64GB, reicht das nicht aus? Also ich finde man ist bestimmt irgendwo mal, wo man sich die Fotos sichern kann. Natürlich wenn man aufnehmen will, ist es vom Vorteil, aber wer Nimmt bitte schön 8 Stunden am Stück auf? Vor allem wie viele Akkus muss man dafür verballern?

.....
 
Das kein 2ter Kartensot vorhanden ist, ist zwar nicht so schön aber wie oft nutzt man den?
Wenn man ihn hat, öfter als man denkt. ;)
Sei es für JPG auf Karte 1 + RAW auf Karte 2, sei es im Backup-Modus bei wichtigen Fotos. Letzteres wird umso wichtiger, wenn man mit den Fotos Geld verdient. "Ääääh, tja, ich kann Ihnen leider keine Fotos Ihrer Hochzeit geben, die Speicherkarte war kaputt" kommt beim zahlenden Kunden nicht ganz so gut an.
 
Dafür hat man mit dem WiFi die Möglichkeit, seine Bilder schnell und unkompliziert aufs Phone oder auf den Laptop zu sichern. Ich denke, das ist auch eine sehr professionelle Möglichkeit. Und gerade bei einer Hochzeit oder einem ähnlichen Event fände ich es klasse, die Bilder zwischendurch mal schnell auf einem großen Monitor zu checken.

Insofern sehe ich den nicht vorhandenen zweiten Slot nur als kleines Manko.

Gruß

Hans
 
Per WiFi kannst du in vernünftiger Zeit nur JPGs übertragen. Und auch das dauert. Den zweiten Kartenslot für Backups ersetzt das nicht.
Für viele Profis ist das Fehlen eines zweiten Kartenslots ein KO-Kriterium.
 
Damit bin ich aber genau so sicher, wie wenn ich auf zwei Karten sichere.Und ob das für "viele Profis" so ist, würde ich natürlich gerne von den vielen Profis selbst hören.

Was überhaupt gerne in der Olympus-Kritik untergeht, ist deren Ansatz, möglichst viel mit Jpegs erledigen zu können. Ich selbst sehe mich zwar eher als Raw-Shooter, da ich nicht gut genug für Jpegs bin. Aber wer besser fotografieren kann als ich, hat gerade mit der E-M1 die Möglichkeit, für viele Einsatzbereiche bereits verkaufbare Fotos direkt aus der Kamera zu bekommen. Das Raw ist dann eher die Sicherheit, wenn mal was schief geht und doch nachbearbeitet werden muss. Und das kann für "viele Profis" eine deutliche Arbeitserleichterung sein.

Gruß

Hans
 
Per WiFi kannst du in vernünftiger Zeit nur JPGs übertragen. Und auch das dauert. Den zweiten Kartenslot für Backups ersetzt das nicht.
Für viele Profis ist das Fehlen eines zweiten Kartenslots ein KO-Kriterium.

Ich denke der fehlende zweite kartenslot ist eher für hobbyisten als für profis ein problem.
Profis wissen um die guten und schlechten seiten ihres arbeitsgerätes und stellen sich darauf ein. ;)
Bei einem kartenslot wird einfach eine größere karte benutzt oder in einer pause eine neue eingelegt, der oder die akkus müssen auch irgendwann getauscht werden und das kann locker so getimet werden das beides gleichzeitig getauscht wird.
 
Wieso macht ihr euch eigentlich seitenlang ständig soviele Gedanken darüber was Profis brauchen?
Die meisten hier müssen doch zum Glück mit ihren Bildern kein Bild verdienen und fotografieren zum Spass!?
Ich habe in bald 15 Jahren noch nie einen zweiten Kartenschacht vermisst, meine Karten wurden nur immer grösser. 64 gb hab ich noch nie vollbekommen und wenn habe diverse 8 und 16er rumliegen:confused:
Wenn ich ihn hätte schieb ich zwei rein, wenn nicht, dann nicht, geht auch.
 
Wieso eigentlich immer einen IR Auslöser?

Ein Funk Auslöser ist doch bei weitem besser, vor allem dann wenn du die Kanäle tauschen kannst, so brauch man keine Angst zu haben das von einem anderen, seine eigene Kamera angesteuert wird.

Ich hab von Anfang an einen Funkauslöser gehabt, mit dem ich an der Fernbedienung auch alles einstellen kann. Sogar Funktionen die eine Olympus nicht biete, wie im Intervall Fotos machen, z.B alle 5 Sekunden ein Fotos, und das 90x.
...

Sehe ich auch so. Reichweite im Freifeld bis 100m. Und wenn man gleich den richtigen kauft, legt man bei einem Systemwechsel nicht drauf.
Brauchte für den Funkauslöser beim Wechsel von der Nikon D7000 auf die OM-D nur ein neues Interfacekabel vom Empfänger zur Kamera für läppische paar Euro.

Das kein 2ter Kartensot vorhanden ist, ist zwar nicht so schön aber wie oft nutzt man den?
...

Gab es an der D7000. Es war zwar eine Karte im Slot, benutzt habe ich sie nie. Nice to have, wenn einem halt nichts besseres mehr einfällt.
 
Ich glaube einige hier sollten sich mal etwas mehr Gedanken machen bevor sie hier was schreiben und auch die Meinung anderer nicht immer sofort als Angriff sehen! Soll doch jeder seine Meinung haben! Und viele Sachen haben schon einen Sinn, aber wie wichtig die sind muss doch jeder für sich selbst entscheiden!Ich versteh einfach nicht warum hier immer auf die EINE Wahrheit hingestritten wird. Es gibt nicht nur schwarz oder weiß! Speziell wenn einige offensichtlich nicht wissen worüber sie eigentlich streiten....

Das 2. Kartenfach zum Beispiel hat (fast) keinen Wert um einfach 2 Karten drin zu haben um mehr Speicherkapazität zu Verfügung zu haben. Aber es hat sehr wohl wert um Fotos auf beiden karten gespiegelt zu speichern! Sprich jedes Foto wird auf beide Karten geschrieben. Sollte eine Karte den Geist auf geben verliert man nichts! Das kann durchaus SEHR hilfreich sein, wenn man als Profi oder auch nur als Freund ne Hochzeit, Taufe oder sonst einen wichtigen Event fotografiert, bei dem ein Verlust der Fotos wirklich schlimm wäre.

Für alle die nur mal eben ein paar Fotos machen bringt das natürlich nichts. Auch für Urlaubsfotos wäre mir das zu übertrieben, aber ich hatte es schon mal, dass ich ne Taufe fotografiert hab, die Karte dann in den Cardreader gesteckt hab und da war nichts drauf.... Schlussendlich lags am Cardreader und die Fotos waren zum Glück nicht verloren, aber genau in der Situation hätte ich mir ein Backup gewünscht und ne Karte kann durchaus ohne Vorwarnung versterben. Und da hilfts auch nicht sich super mit der Cam auszukennen oder alles richtig einzustellen.

Nachdem ich das nicht berufliche mache stört es mich weniger, auch wenn ich es gern hätte. Jemand der sein Geld damit verdient mag da durchaus anders drüber denken...

Und aktuelle Profiansprüche mit denen von vor 20 Jahren zu vergleichen hinkt auch etwas... Die Ansprüche wachsen und das was für einen Profi vor 20 Jahren gut war, muss heute noch nichtmal für Anfänger gut genug sein. Klar manche Sachen ändern sich nicht, aber viele Sachen eben schon. Ihr geht ja auch nicht jetzt nen veralteten Fernseher kaufen nur weils mal vor 20 Jahren DAS top Modell war und sogar in Studios verwendet wurde, oder?


mfg
Doc
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war neulich Gast auf einer Hochzeit und der Fotograf dort hat die Karten regelmäßig gewechselt und aufs iPad gesichert; das fand ich: "professionell".
Martin
 
habe die Säume bewusst nicht manuell entfernt, damit die Sensorunterschiede besser wahrgenommen werden. Mit 100-300 + 2,2 Konverter, Gegenlichtaufnahmen, Astro, Innenräumen.... zeigt der neue Sensor Stärken, die in den vielen WWW Testbildern kaum zum Ausdruck kommen.

Alles klar, beste Grüße
:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu Analogzeiten bekam man für umgerechnet 3000 Mark eine ordentliche Kamera, die man, wenn man pfleglich mit ihr umging, über Jahrzehnte nutzen konnte.
Heute bekommt man einen "Wegwerfartikel", den man nach 3-5 Jahren i.d.R. austauscht bzw. weit unter Wert weiterverkauft.
Alles deswegen, weil uns die Hersteller glauben machen wollen, dass es schicklich ist, wenn man immer den neusten Trend mitgeht und man sich ansonsten "blamieren" würde, wenn man mit alter Technik hantiere.
Die E-M1 ist in 3-4 Jahren ein olles Stück Technik über das dann nur noch die Nase gerümpft wird, wie altbacken und rückständig die Kamera sei - und Fotovergleiche und Tabellen offenbaren mir das dann auch offensichtlich...

Fotografiert wird heute wohl weniger mit dem Herzen als mit Tabellen und Werten im Kopf.
Bin mal gespannt wann es ein Hersteller sich wieder traut mehr das Herz als den Verstand anzuregen und anzusprechen.
 
Zur Akkufrage:

Ich hatte auch mit E-300 -E-3 -E-5 + BattPack immer Ausfälle der Akkus bei großer Kälte und Bergsteigen, Bergtouren, stecke noch 2 zusätzlich in die Hosentasche.

Alles mit "Kabelverbindung und Akku" ist am Berg zum Vergessen!

:confused:
 
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