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FT/µFT Olympus OM-D E-M1 offiziell vorgestellt

Der gegenwärtige Hipe mit der Olympus E-M1 ist nicht für jeden Fotografen nachvollziehbar! Ich kann nicht erkennen, dass die µFT-Olympus "bessere" Bilder macht als die µFT-Panasonic GH3. µFT ist eben µFT und nicht mehr und nicht weniger!

Siehe hierzu Imaging Resource "Comparometer" ™ Digital Camera Image Comparison Page

Wenn es denn unter dem Mikroskop Unterschiede geben sollte, dann sind sie für alltäglich Fotopraxis völlig irrelevant! Selbst auf Ausdrucken in A3 sind keine Unterschiede zu entdecken. Und solche Prints als Ergebnisziel jeglicher fotografischen Tätigkeit sind schließlich der Prüfstein und nicht 500%-Ansichten auf einem Monitor!
 
ja nur wegen der Bildqualität von einer GH3 oder aktuellen Olympus Kamera upzugraden wäre sicher unsinnig; für mich stellt sich nur die Frage, ob der C-AF praxistauglich ist ( Mittelklasse Niveau ) oder nicht
 
Vielleicht war seine frage ernst gemeint?

Und ich hatte die m5 auch lange genug um zu wissen das

Der EVF eine Zeitverzögerung darstellt
Der S-AF einer DSLR mitnichten langsamer sein muss
Der AF der M5 auch mal daneben liegt
Eine Belichtungsvorschau nur abschätzungsweise möglich ist und keinesfalls genau und vor allem nicht wenn es schnell gehen muss
Muss es nicht schnell gehen kann man das im liveview auch an einer DSLR machen und hat dort auch keinen Front oder backfokus.
Das 105er nikkor ist wohl kaum schlechter als das oly macro,die d300 wird es kaum ausgereizt haben.

Ein wenig Realismus wäre schon angebracht.

Hallo!

Du hattest die E-M5 vermutlich eine Weile, aber ob du sie ganz verstanden hast? Die Belichtungsvorschau geht z.B. schnell genauso gut, wie langsam: Ich sehe einfach m Sucher, wie das Bild belichtet wird. Wenn mir das normale Bild nicht ausreicht, blende ich ein Histogramm oder Highlights und Shadows ein. Dann kann ich die Belichtung wunderbar auch bei schnellen Serien erkennen.

Dass der AF der E-M5 immer treffsicher ist, hat niemand behauptet - jeder AF liegt mal falsch. Aber dass man damit keinen ständigen Front- oder Backfokus hat und dass man keine dämlichen "Microadjustments" braucht. Und das stimmt und ist genau so ein Vorteil wie der einzige funktionierende Staubrüttler.

Welcher S-AF schneller (ode gleich schnell) ist, als der einer aktuellen mFT-Kamera mit einem schnellen Objektiv, wüsste ich schon gern.

Insofern: Auchdir würde ein wenig Realismus wirklich weiter helfen.

Gruß

Hans
 
Der gegenwärtige Hipe mit der Olympus E-M1 ist nicht für jeden Fotografen nachvollziehbar! Ich kann nicht erkennen, dass die µFT-Olympus "bessere" Bilder macht als die µFT-Panasonic GH3. µFT ist eben µFT und nicht mehr und nicht weniger!

Siehe hierzu Imaging Resource "Comparometer" ™ Digital Camera Image Comparison Page

Wenn es denn unter dem Mikroskop Unterschiede geben sollte, dann sind sie für alltäglich Fotopraxis völlig irrelevant! Selbst auf Ausdrucken in A3 sind keine Unterschiede zu entdecken. Und solche Prints als Ergebnisziel jeglicher fotografischen Tätigkeit sind schließlich der Prüfstein und nicht 500%-Ansichten auf einem Monitor!

Ich denke, es geht auch weniger um die Bildqualität - zumal wir da noch nicht so viel aussagekräftige Fotos haben - sondern mehr um das Gesamtpaket der Features. Ich glaube auch nicht, dass da die E-M1 gegenüber der GH-3 notwendigerweise die Nase vorn hat. Es kommt auf die persönlichen Vorlieben und Schwerpunkte an. Mich hat z.B. die GH-3 nie gereizt, bei der E-M1 sieht das jedoch anders aus.

Gruß

Hans
 
Aber dass man damit keinen ständigen Front- oder Backfokus hat und dass man keine dämlichen "Microadjustments" braucht. Und das stimmt und ist genau so ein Vorteil wie der einzige funktionierende Staubrüttler.
das ist auch nur so ein Gerücht. Erstens werden aus Einzelfällen ständige Front- oder Backfokus Probleme konstruiert und zweitens kann mit der Einführung des On-Sensor Phasen AFs auch eine Anpassung notwendig werden
 
Auf Imaging Resource gibt es übrigens die ersten RAWs von den Testszenen. Der Unterschied E-M1 - E-P5 - E-M5 ist marginal (mit PhotoNinja entwickelt). Die JPG-Engine ist aber bei hohen ISO-Werten hinsichtlich Details und Farben sowie allgemein in punkto Schärfungsartefakte durchaus ein wenig besser. Also in etwa das, was zu erwarten war.

Ich traue den Bildern übrigens mehr als denen bei dpreview. Dort rauscht z.B. die E-M5 im RAW erheblich mehr als die E-P5, was sowohl DXOMark als auch allen Anwenderberichten widerspricht.
 
Die Auswahl der MFT-Kamera ist sicher eine Frage der Präferenzen. Wenn ich viel mit Videos arbeiten würde, würde ich vermutlich die GH3 vorziehen. Ich fotografiere aber gern unbewegte Objetke (Architektur) auch bei schlechten Lichtverhältnissen. Da war der IBIS der E-M1 (vor allem, wenn er noch besser sein sollte als der der E-M5) für mich ein wesentliches Kriterium, das mich zum Vorbestellen der Kamera bewegt hat. Anderen mag das nicht so wichtig erscheinen, aber ich schleppe eben ungern ein Stativ mit mir herum in meinem fortgeschrittenen Alter. ;)

LG,
jazzy
 
das ist auch nur so ein Gerücht. Erstens werden aus Einzelfällen ständige Front- oder Backfokus Probleme konstruiert

Natürlich gibt es Probleme. So greift sich der AF der M5 bei einer "Libelle quer" gern die schwingenden Flügel statt des Körpers. Das hat aber mit klassischem Frontfokus nichts zu tun sondern liegt am Funktionsprinzip des Kontrast-AF.
 
das ist auch nur so ein Gerücht. Erstens werden aus Einzelfällen ständige Front- oder Backfokus Probleme konstruiert und zweitens kann mit der Einführung des On-Sensor Phasen AFs auch eine Anpassung notwendig werden

Du hast mich falsch verstanden: Ich schrieb nicht, dass man mit einer DSLR ständig Front- oder Backfokusprobleme hat, sondern dass man mit einer DSLR Probleme mit ständigem Front- oder Backfokus haben kann. Und es ist schön zu hören, dass es sich dabei nur um Einzelfälle handelt. Komischerweise liest sich das in den entsprechenden Abteilungen dieses Forums ganz anders: Wenn jemand sicht darüber beschwert, heißt es doch meist, dassei ganz normal, muss man halt mal justieren.

Gruß

Hans
 
Der gegenwärtige Hipe mit der Olympus E-M1 ist nicht für jeden Fotografen nachvollziehbar! Ich kann nicht erkennen, dass die µFT-Olympus "bessere" Bilder macht als die µFT-Panasonic GH3. µFT ist eben µFT und nicht mehr und nicht weniger!

Siehe hierzu Imaging Resource "Comparometer" ™ Digital Camera Image Comparison Page

Wenn es denn unter dem Mikroskop Unterschiede geben sollte, dann sind sie für alltäglich Fotopraxis völlig irrelevant! Selbst auf Ausdrucken in A3 sind keine Unterschiede zu entdecken. Und solche Prints als Ergebnisziel jeglicher fotografischen Tätigkeit sind schließlich der Prüfstein und nicht 500%-Ansichten auf einem Monitor!

Hallöchen Herr Winsoft. Um bessere oder schlechtere Bilder geht's da wohl am wenigsten. Dass GH3 und G6 und die Vorgänger in den richtigen Händen auch schon hervorragende Bilder gemacht haben, das wissen wir doch fast alle.
Doch OFFENBAR ist die E-M1 die erste µFT-Kamera, die es schafft, auch den FT-Objektiven Beine zu machen und OFFENBAR ist sie die erste, die einen C-AF auf dem Niveau der E-5 oder einer Semipro-DSLR wie beispielsweise der Nikon 7.100 bietet. Falls das stimmen sollte, sind das für mich mehr als genug Alleinstellungsmerkmale, um sie zu kaufen.
Mal ganz abgesehen von den grundsätzlichen konzeptionellen Unterschieden, bei denen FÜR MEINEN GESCHMACK Olympus ebenfalls die Nase vorn hat. Aber das ist halt Geschmacksache. Dafür ist die Pana wohl im Videobereich weiterhin die eindeutig bessere Wahl. Man muss einfach wissen, was man will/braucht.
 
Dann kannst du sicher mit einem Beispiel einen Front- oder Backfocus bei einer EM-5 zeigen.
Ich hatte hier tatsächlich mal einen systematischen Fokusfehler mit dem 100-300 und - wenn ich mich richtig erinnere - einer G3 gezeigt.

Wenn ein Objektiv Reste sphärischer Aberration zeigt, dann liegt bei Offenblende der Fokus schon mal leicht daneben. Das liegt einfach daran, dass wir visuell den korrekten Fokus da sehen, wo wir den höchsten Kontrast bei geringen und mittleren Ortsfrequenzen haben, während der Kontrast-AF auf ein Maximum von Feinstrukturen einstellt.

Für mich ist das technisch interessant, aber genau so wenig aufregend wie irgendwelche sporadisch auftretenden Justageprobleme bei DSLR. An einen Teil von denen wird man sich außerdem bei der M1 auch wieder gewöhnen müssen, wenn optische Restfehler der Objektive durch AF-Feinkorrektur aufgefangen werden müssen.
 
leider habe ich nichts gefunden. Soweit ich das verfolgen konnte, gibt es bei den bisherigen On-Sensor Phasen AF Systemen diese Unterscheidung zwischen Kreuzsensor und Liniensensor nicht mehr, vermutlich weil immer alle vom gleichen Typ sind. Kann es sein, daß da jemand eine schematische Darstellung falsch interpretiert ?

http://fourthirds-user.com/2013/09/olympus_omd_em1_handson_preview.php
Abschnitt FT-lenses
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11475758&postcount=144


Eines finde ich auch Schade: Oly hat immer mit dem Gehäuse aus "thixotropic mold" bei der E-3/5 geprahlt und jetzt besteht alles aus Einzelblechstücken, was die mechanische Stabilität des Gehäuses bestimmt nicht erhöht..
 
Zuletzt bearbeitet:
[mit einer DSLR Probleme mit ständigem Front- oder Backfokus]
Und es ist schön zu hören, dass es sich dabei nur um Einzelfälle handelt. Komischerweise liest sich das in den entsprechenden Abteilungen dieses Forums ganz anders: Wenn jemand sicht darüber beschwert, heißt es doch meist, dassei ganz normal, muss man halt mal justieren.
Wenn man aus der Häufigkeit von Problemmeldungen in Foren auf tatsächliche Probleme schließen könnte, dann hätten alle D600er Staubprobleme, alle Oly-IBISe Probleme mit "shutter shock", alle E-M5er Haarrisse am Display und alle Panasonic OIS-Objektive Probleme mit Doppelkonturen. Und Makroobjektive wären alle im Nahbereich kaputt, weil sie nicht die aufgedruckte Blende bringen. Ich behaupte mal, dass 50% der in Foren berichteten Probleme eher Verständnis- oder Bedienfehler sind. Und wenn irgendwo ein reales Problem auftauchen, dann haben das auf einmal 100 andere Leute auch. Ist doch viel bequemer, die eigenen schlechten Bilder mit Fehlern in der Hardware zu erklären als mit eigenem Unvermögen...

Von gut 20 DSLR-Objektiven, die ich bisher hatte, brauchten zwei eine AF-Feinkorrektur. Wobei "brauchen" in einem Fall schon fast zu viel gesagt ist. Wirklich dringend notwendig war's nur bei einem. Das war ein f1.4 Objektiv und da will man die Offenblende schließlich auch nutzen können, wenn man dafür bezahlt. Unter den besonders lichtstarken FB-Objektiven ist AF-Feintuning häufiger angebracht, das ist wahr. Aber die benutzt ja in der Regel nicht der Anfänger, sondern jemand, dessen Kamera AF-Feintuning auch erlaubt.
 
Ich finde die Diskussion hier ist sehr einseitig, im Großen kommt man immer wieder zu dem Punkt die BQ ist unwesentlich besser und die Kamera bringt keine Neuerungen.

Das kann ich so nicht nachvollziehen - die Kamera ist im Punkt M5 ein deutlicher Featuresprung.

=> bessere Belichtungszeiten
=>Wifi
=> noch besserer EVL
=> noch besser abgedichtet und ergonomischer (gerade letzteres war doch so oft bemängelt)
=> kein AF Filter (ja das ist strittig, aber das gilt nicht nur für die Olympus, sondern auch den Rest der Anbieter)
=> selben Akkus der M5 (wenn die Akkus nicht gepasst hätten, wäre es zur nächsten Diskussion gekommen, wieso neue Akkus für die Kamera)
=>Verbesserter AF
=> Deutlich besserer AF mit FT (mich persönlich interessiert dies erstmal nicht)
=> ... und natürlich der Pro-Kameragurt ;)
=>minimal bessere BQ

Also bei aller Objektivheit, die Kamera ist definitiv ein riesen Sprung und nicht so klein wie man meint. Schaut euch doch mal bei der Konkurrenz z.B. Pentax K5,K5II/s, K30,K50 die Sprünge an => es geht gegen null (eigentlich nur AF Korrektur). Auch bei Canon ist im APC Format mit der D70 jetzt erst wieder eine wirkliche Verbesserung seit Jahren aufgetreten. Die P/L in Verbindung mit dem 12-40 Objektiv ist absolut in Ordnung - soweit das Objektiv hält was es verspricht.
Das ist für mich das eigentliche Bonbon, da ich so endlich deutl. flexibler bin, als mit den exzellenten FB.

Panasonic geht mit der GX7 einen anderen weg, ebenfalls eine absolut interessante Kamaera , die aber auch preislich einen andern Markt ansteuert. Die GX7 ist bei mir nicht wegen der BQ sondern wegen der unzureichenden Abdichtung und Outdoorqualtität rausgeflogen.

Was mich persönlich stört:
=>Kein IFR Auslöser
=>zu geringe Akkukapazität
=>Videofunktion muss per Firmware ausgebaut werden. Da ist Olympus einfach in der Bringschuld.

Solange die Kamera funktioniert und die Firmware gut läuft, freue ich mich auf das Komplettpaket. Und das halte ich für am wichtigsten, dass ein getestetes System released wird und wir kein Betatester werden.

VG :)
 
Zuletzt bearbeitet:
[...] Das kann ich so nicht nachvollziehen - die Kamera ist im Punkt M5 ein deutlicher Featuresprung.

[...] Panasonic geht mit der GX7 einen anderen weg, ebenfalls eine absolut interessante Kamaera , die aber auch preislich einen andern Markt ansteuert. Die GX7 ist bei mir nicht wegen der BQ sondern wegen der unzureichenden Abdichtung und Outdoorqualtität rausgeflogen.

Was mich persönlich stört:
=>Kein IFR Auslöser
=>zu geringe Akkukapazität
=>Videofunktion muss per Firmware ausgebaut werden. Da ist Olympus einfach in der Bringschuld.
Ich kann mich in allen Punkten anschließen - auch den kritischen. Die GX7 finde ich auch sehr interessant; ich müsste mich dann aber wohl von meinen FT-Objektiven trennen. Was ich (vorerst) nicht möchte.
 
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