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µFT Olympus OM-D E-M1 Mark II Praxis-Thread

Benutzt hier jemand die EM1 M2 überwiegend für Portraits und im Studio? Wenn ja, wie groß sind die Unterschiede zur EM1 bzgl. Rauschen und Schärfe?
Danke.

auch ohne die MII zu besitzen, kann ich Dir zusichern dass Du mit jeder Cam im Studio gute Ergebnisse erzielst...Im Studio gestaltest Du das Licht nunmal selbst, da benutze ich sogar immer noch gerne eine E-1...(alte Liebe rostet nicht und daher immer wieder mal...;) ) und die rauscht ordentlich wenn´s Licht nicht stimmt und ich über 400 Iso gehe, was ich im Studio aber garantiert nicht machen muss...:)

p.s.: für Studio brauchst Du ganz sicher keine MII mit ihrer Performance...da haben wir doch Zeit und gehen die Dinge ganz entspannt an...:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also nochmal auf das Thema C-AF & Tracking zurück zu kommen.
Ich hatte lange Zeit die Em-1 und nun die Fuji X-T2.
Die X-T2 klebt förmlich am Motiv, und ist nochmal präziser und besser von der Trefferquote zur alten Oly Em-1.
Wie es sich zur neuen Em-1.2 macht, kann ich leider nicht sagen, da ich mit der neuen OM-D noch nicht gearbeitet habe.
Der Unterschied hier von X-T1 zu X-T2 ist enorm.
Allerdings war die X-T1 auch nicht unbedingt als Rakete bekannt ;)

Dazu kommt natürlich mit welcher Brennweite und Blende geshootet wurde bei einem Test (ein sehr wichtiger Aspekt).
Blende 5.6 bei 100mm und 5-6m Entfernung zum Objekt, dass sollte auch die alte Em-1 Mark I noch sehr gut hinbekommen.

Kann Cazaluz da zustimmen: Fürs Studio brauchste wahrlich keine Em-1 Mark II ;)
 
.... und von der C-AF-Leistung der X-T2 ist noch viel weniger bekannt. Außer, dass es diverse Einstellungen gibt. Die Leistung bei DPReviews zugegebenermaßen obskurem Radfahrertest war eher mäßig, und darüber hinaus gibt's nur bis fünf FPS Liveview. Meiner Einschätzung nach verblase ich beide Kameras schon mit der E-M1 MKI und dem 40-150 - von der MKII gar nicht zu reden. ...
... naja, bei meinen Hundefotos, die situationsbedingt schon immer eher hohe Ansprüche an die Reaktionsfähigkeit und die Schnellligkeit des AF-C gestellt haben (wie Du ja auch weißt ;) ), komme ich mit dem AF-C der T2 sehr gut klar. Die Performance (Reaktionszeit, Schnelligkeit und Treffsicherheit) liegt mindestens auf dem Niveau der (alten) Canon 7D und der Nikon D7200, die ich zuletzt für meine Hundefotos verwendet habe, und gefühlsmäßig über der der OMD E-M1, die ich ja auch schon mal hatte. Bei der hat mich damals vor allem der minimale "Gedenkaugenblick" gestört, den der AF benötigte, um das Motiv zu erfassen, und der spontane, "aus der Hüfte geschossene" Bilder mitunter sehr schwierig machte. Fairerweise muss ich natürlich sagen, dass ich damals an der M1 nicht das 40-150/2.8 pro verwendet habe (was vielleicht ein Fehler war), sondern das preiswerte 40-150R sowie ein adaptiertes 50-200 SWD. Mit beiden hatte mich damals der AF-C der M1, wie Du weißt, u.a. aus dem zuvor genannten Grund nicht richtig überzeugen können..

Auch wenn ich mit Fuji sehr zufrieden bin, so schiele ich aus verschiedenen Gründen doch wieder in Richtung MFT und hier insbesondere auf die E-M1 Mark II. Nach allem, was ich bisher dazu lesen und an Bildern sehen konnte, dürfte sie auf ähnlichem Niveau wie die T2 liegen, eventuell wegen der geringeren Linsenmasse und der höheren Anzahl von AF-Feldern sogar noch etwas darüber. Daher bin ich sehr auf Deine ersten "richtigen" Erfahrungen damit gespannt. Wenn die AF-Leistung der MK II wirklich so gut ist, wie es sich bisher liest, könnte ich mir durchaus vorstellen, wieder zu Oly zurück zu kehren... ;) :D

Gruß Peter
 
Bei der hat mich damals vor allem der minimale "Gedenkaugenblick" gestört, den der AF benötigte, um das Motiv zu erfassen, und der spontane, "aus der Hüfte geschossene" Bilder mitunter sehr schwierig machte.

So weit ich weiss braucht die M1.2 diesen "Gedenkaugenblink" immer noch um den Fokus anfangs richtig zu setzen, bzw. sich auf die Geschwindigkeit einzustellen (?)
 
So weit ich weiss braucht die M1.2 diesen "Gedenkaugenblink" immer noch um den Fokus anfangs richtig zu setzen, bzw. sich auf die Geschwindigkeit einzustellen (?)

Mit dieser Attitude werden IMHO sofortige bzw. spontan-schnelle Fotos auf bewegte Motive schon fast verunmöglicht. Wenn Du durch den Wald pirscht und Dir ein Fuchs begegnet, beide erschrecken, dann besteht wohl kaum eine Chance, ein scharfes Bild nach Hause zu bringen. Ausser Du nutzt den S-AF und hoffst, dass das Motiv für einen "genügend" langen Moment Inne hält.
 
Bestes Beispiel für eine praktische Unmöglichkeit, denn erstens ist die Reaktion eines Wildtieres schneller als die eines Menschen und selbst wenn wäre eine Verfolgung in diesem Szenario eh nicht möglich. Also was soll das?
Abgesehen davon benötigt jede Kamera Reaktionszeit die sich zur persönlichen Reaktionszeit addiert, prädiktion und Tracking kann ja schön sein, aber ohne schon erfolgte Bewegung des Objekts keine auszuwertenden Daten, ohne Daten keine Prädiktion, kein Tracking. Das beste Tracking ist vor dem Sucher.
 
das jede Kamera eine gewisse Reaktionszeit benötigt, ist klar, die Frage ist halt, wie lange dies dauert und welche Prozesse während dieser Zeit ablaufen. Bei der alten M1 war es so, dass man bewusst abwarten musste, bis der AF(so wie beim AF-S) das Erfassen des Motivs mit einem Quittungs_Piep bestàtigt hat und erst dann dürfte man eine Serie auslösen, ansonsten lief man Gefahr, dass die ganze Serie unscharf war. Wenn man dazu keine Zeit hatte ( z.B. bei spontanen Schüssen), hatte man mit dem AF-C der M1 Recht hohen Ausschuss,...

Die Frage ist halt, wie das bei der Mk II anläuft bzw. funktioniert... Wenn der Prozess schneller abläuft als bei der alten M1 (was ich annehme), dürfte das alles bei der Mk II vermutlich kein Thema sein..
 
Bestes Beispiel für eine praktische Unmöglichkeit, denn erstens ist die Reaktion eines Wildtieres schneller als die eines Menschen und selbst wenn wäre eine Verfolgung in diesem Szenario eh nicht möglich. Also was soll das?
Abgesehen davon benötigt jede Kamera Reaktionszeit die sich zur persönlichen Reaktionszeit addiert, prädiktion und Tracking kann ja schön sein, aber ohne schon erfolgte Bewegung des Objekts keine auszuwertenden Daten, ohne Daten keine Prädiktion, kein Tracking. Das beste Tracking ist vor dem Sucher.

Ich meinte C-AF und nicht C-AF + Tracking. Letzterer Modus ist bestimmt langsamer als der C-AF alleine. Es geht mir einzig und alleine um den Moment, den die E-M1II scheinbar braucht (analog E-M1 alt), um ein Ziel im Fokus zu behalten (natürlich unter der Voraussetzung, dass das gewählte AF-Feld das Motiv mehrheitlich abdeckt ). Jeder, der bereits schon mal mit einem Schrotgewehr auf eine Tontaube geschossen hat, weiss was ich meine. Diese zu treffen ist alles andere als unmöglich. Müsste man jedoch 1-3 Sekunden nach dem Verfolgen und während dem "im Ziel halten" noch zusätzlich warten, bis man abdrücken darf, dann wäre die Taube für den Schrottschuss bereits zu weit weg (> 40m) oder bereits auf dem Boden oder an einen Baum aufgeschlagen. Die Frage ist: wie lange dauert dieser Gedenkmoment, den die E-M1II normalerweise benötigt und von was ist diese Gedenkzeit abhängig?
 
Dazu kann ich was beitragen:
War eben nochmal draußen. Endlich Sonne! :cool:
Meine AF Tests waren heute nicht so berauschend. Ich hatte wahnsinnige Probleme, den Hund im Fokus zu halten. Mit Einzelfeld AF kaum möglich. Unsere Luna war heute einfach zu flott unterwegs (oder ich zu langsam).
Aber: Der AF packt auf jeden Fall schneller zu als bei der M1.1 Und verliert dann den Fokus auch nicht mehr so schnell (Alles bei AF-C, mechanischer Verschluss, 10 B/Sek). Und wenn man den Fokus verliert, und wieder dahin zurück findet, wo der Fokus sein soll, dann bleibt der AF auch drauf.
Es bleibt dabei: Der AF-C ist um Welten besser als bei der M1.1. Aber die physikalischen Gesetze setzt er nicht außer Kraft. Wenn man nicht in der Lage ist, das Fokusfeld auf dem Ziel zu halten, sind die Bilder nicht scharf. :ugly: :angel: :lol: :D
 
Danke für das Update!

wegen dem Problem, den AF nicht auf dem Motiv halten zu können:
was sind denn Deine Gründe, dass Du nicht den 5er oder 9er Block verwendest?
Oder sogar den Lupen AF mit dem Fokus-Rahmen für eine 3-fache und 5-fache Vergrösserung?
 
Müsste man jedoch 1-3 Sekunden nach dem Verfolgen und während dem "im Ziel halten" noch zusätzlich warten, bis man abdrücken darf, dann wäre die Taube für den Schrottschuss bereits zu weit weg (> 40m) oder bereits auf dem Boden oder an einen Baum aufgeschlagen. Die Frage ist: wie lange dauert dieser Gedenkmoment, den die E-M1II normalerweise benötigt und von was ist diese Gedenkzeit abhängig?

Die Zeit hängt davon ab, wie gut du es schaffst, das Ziel genau anzuvisieren. Beim 300/4 dauert es dann mit oder ohne Konverter vielleicht 2-3 Zehntelsekunden, die Aufnahmeverzögerung ist völlig unerheblich, nicht der Diskussion hier wert.
Es sind durchaus auch Schnappschüsse möglich!
 
Danke für das Update!

wegen dem Problem, den AF nicht auf dem Motiv halten zu können:
was sind denn Deine Gründe, dass Du nicht den 5er oder 9er Block verwendest?
Oder sogar den Lupen AF mit dem Fokus-Rahmen für eine 3-fache und 5-fache Vergrösserung?

Du, ich probier das schon mit allen möglichen Varianten. Das 5er Feld scheint mir noch am Besten zu sein. Allerdings komm ich einfach noch nicht klar damit, wenn es los geht, und der AF sich einen Punkt gesucht hat, den ich nicht haben will. Dann verliere ich da Zeit. Außerdem muss ich noch ein wenig mit den Rahmenfarben spielen. Vor allem beim elektronischen Verschluss rattert das Ding so abartig schnell los, dass ich vor lauter Flackern den AF Ramen aus den Augen verliere. Das ist aber reine Übung.
Aber wie gesagt, den Einzelfeld AF den kann ich ausrichten. Heute war es eben so, dass meine Freundin eine Frisbee geworden hat und ich Luna auf mich zurennen ließ. Da ist das dann echt super schwer abzuschätzen, wann es los geht, in welche Richtung der Hund losspurtet, wohin die Frisbee unterwegs ist (die sehe ich nicht mehr im Sucher, weil zu hoch), wie genau der Hund sich dann bewegt etc. etc. Und wenn da dann der 5er oder 9er Block sich einen Punkt auf der Schnauze und nicht auf den Augen gesucht hat, dann lass ich schnell wieder los um neu zu fokussieren. Und dann ist aber die Frisbee vielleicht schon unterwegs und der Hund hinterher..... :grumble:
Aber wie man sieht sind das alles Probleme hinter der Kamera und nicht des AF. :p
Da muss ich einfach noch ein wenig rumprobieren. Aber man hat dann immer nur so 4-5 Versuche, weil die Aufmerksamkeitsspanne eines Labradors liegt im Bereich eines Wollpullovers. Da ist Frisbee-Fangen ganz schnell nicht mehr spannend. :grumble:
Gruß Andi
 
Aber sowas ist dann trotzdem drin. Und davon hab ich einige. Teilweise sogar Serien aus 30-40 Bildern, die alle scharf sind (leider dann aber eventuell auf dem Geschirr, weil ich einfach zu ungenau nachgeführt habe und wenn der AF mal sitzt, dann lässt er das Geschirr auch nicht mehr los :D )
Und wohlgemerkt: Das ist gegen die Sonne (blöde Wiese ließ sich nicht so leicht umverlegen) und bei f2.8
 

Anhänge

Ja so ein Mist. Ist das Bild bei euch auch so unscharf?
:grumble: :grumble:
Dieses Verkleinern ist irgendwie wieder mal völlig in die Hose gegangen.
Sorry :mad:
Hier ein Link zum Original JPG: Dropbox Link
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute war es eben so, dass meine Freundin eine Frisbee geworden hat und ich Luna auf mich zurennen ließ. Da ist das dann echt super schwer abzuschätzen, wann es los geht, in welche Richtung der Hund losspurtet, wohin die Frisbee unterwegs ist (die sehe ich nicht mehr im Sucher, weil zu hoch), wie genau der Hund sich dann bewegt etc. etc. Und wenn da dann der 5er oder 9er Block sich einen Punkt auf der Schnauze und nicht auf den Augen gesucht hat, dann lass ich schnell wieder los um neu zu fokussieren. Und dann ist aber die Frisbee vielleicht schon unterwegs und der Hund hinterher..... :

Discdoggng ist ein ideales Einsatzgebiet für den ee-DotSight. Wenn die Tage mal Sonne scheint, probier ichs aus. Mit der Mark 1 war der Gold wert. Im Sucher ist Dein Sichtfeld einfach zu begrenzt, um gut zu anticipieren.

Und was die Aufmerksamkeitsspanne betrifft: Leg das Frisbee auf den Schrank, so dass er es sehen aber nicht erreichen kann. Immer wenn Du vorbei gehst, nimm es kurz in die Hand, wirf es 1-2x hoch und juchze dabei.
Nach 1 Woche dürfte sich die Aufmerksamkeitsspanne Deines Labadots vervielfacht haben ;)
 
das jede Kamera eine gewisse Reaktionszeit benötigt, ist klar, die Frage ist halt, wie lange dies dauert und welche Prozesse während dieser Zeit ablaufen. Bei der alten M1 war es so, dass man bewusst abwarten musste, bis der AF(so wie beim AF-S) das Erfassen des Motivs mit einem Quittungs_Piep bestàtigt hat und erst dann dürfte man eine Serie auslösen.

Dieses Verhalten sollte mit der Option Auslösepriorität statt Focuspriorität einstellbar sein, so ganz allgemein bemerkt.
 
Dieses Verhalten sollte mit der Option Auslösepriorität statt Focuspriorität einstellbar sein, so ganz allgemein bemerkt.
... so ganz allgemein bemerkt stimmt das meiner Meinung nach nicht ...

Das Verhalten der Kamera lässt sich mit der Auslöse/Fokus-Priorität mit Sicherheit nicht einstellen. Der AF-C der (alten) M1 benötigt in jedem Fall (weil meiner Meinung nach system/konsturktionsbedingt) diesen Augenblick für das Erfassen des Motivs und für das darauf "Rasten", egal welche Priorität eingestellt ist. Der Unterschied ist allenfalls, dass man während dieser Zeit bei Fokusprität u.U. gar nicht auslösen kann, was aber unter dem Strich aufs gleiche raus kommt: man hat entweder ein unscharfes oder gar kein Bild. In beiden Fällen hat man aber die spontane Situation, die man eigentlich fotografieren wollte, verpasst, während man mit einer Kamera ohne diesen "Gedenkaugenblick" die Bilder im Kasten gehabt hätte. Aus gleichem Grund tat sich der AF-C der alten M1 meiner Meinung nach auch recht schwer, ein sich bewegendes Motiv erneut "einzufangen", wenn man es mal während einer Serie "verloren" hatte... .

Da aber die M1 MK II (um wieder aufs Thema zurück zu kommen ;) ) m.W. einen deutlich leistungsfähigeren, schnelleren Prozessor hat, sollte (hoffentlich) der "AF-C Gedenkaugenblick" so kurz sein (sofern die MKI II diesen überhaupt noch hat), dass er praktisch nicht mehr relevant ist und somit auch die von mir erwähnten "spontanen Schüsse" möglich sind und man auch völlig unerwartete, unvorhersehbar Fotosituationen nicht verpasst...

Bevor ich aber den Kauf einer MK II ernsthaft in Erwägung ziehe und ggf. auch Fuji wieder den Rücken zu kehre, möchte ich halt diesen Punkt geklärt wissen und möglichst auch selber mal ausprobiert haben... :)

Gruß Peter
 
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