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µFT Olympus OM-D E-M1 Mark II Praxis-Thread

AF hat da wirklich sehr gut gearbeitet, aber ist eine Drohne wirklich schnell und es sind ja eher Mitzieher und das sollte fast jeder AF schaffen?

Was aber wenn ein Vogel auf einem zufliegt? Denke das da die Anforderung um ein Vielfaches höher wird.

Beim direkt auf einen zufliegenden Vogel ist das Problem recht vielschichtig. Du hast es mit einer sehr kleinen Stirnfläche zu tun und meist noch mit Hintergrund, der auch eine für die Kamera interessante Textur haben kann. Dann fliegen die Vögel meist ja auch in Wellenbewegungen, was das Tracken schwieriger macht.

Aber schon mit der Mark 1 klappte das ziemlich gut, wenn man den Fokuspunkt auf dem Vogel halten konnte. Die Mark 2 schafft das wesentlich besser, da sie schneller zupackt und den Vogel auch noch scharf bekommt, wenn er fast schon gegen die Frontlinse kracht. Bei der Mark 1 war da meist schon bei 5-8m Schluss.

Gruß

Hans
 
Vielleicht die D5 oder die D500. Mit der D500 hatte DonParrot aber auch nicht die Spitzenergebnisse.
Das hätte sich aber bestimmt geändert, wenn ich mir mehr Zeit genommen hätte. Nur habe ich mir das geschenkt, weil eine Kombo, mit der ich nicht über mehrere Stunden freihand fotografieren kann, für mich sowieso völlig uninteressant ist.

Für echtes Tracking müsste eine perfekte Kamera die Form, Struktur und wahrscheinlich auch die Farbe eine Motivs viel besser einprägen bzw. "messen" und im Laufe der Verfolgung kleinste Veränderungen auch dauernd anpassen können.
Wen interessiert das Tracking. Auch Action-Fotos wollen komponiert sein, da hilft mir ein korrekt fokussierter Hund rechts oben in der Ecke herzlich wenig.
Keiner der mir bekannten Sportfotografen nutzt Tracking - aus diesem Grund, und weil es negative Auswirkungen auf die C-AF-Leistung / FPS-Rate hat.
Warum wollen eigentlich Leute wie du, die genau wissen was sie tun, so ein Anfänger-Feature?

Die D5, D500 und 1Dx Mark II können dies scheinbar wesentlich besser als deren Vorgänger, da sie alle einen höheraufösenden (zusätzlichen) RGB-Sensor verwenden. Bestimmt wurde auch der zugrunde liegende AF-Algorythmus verbessert. Bei den Spiegellosen Kameras kann theoretisch der komplette Bildsensor für die Messung der besagten Informationen verwendet werden. Dennoch hinkt eine E-M1II den besten DSLR's wahrscheinlich etwas hinten nach.
Warum vermutest Du das? Laut Imaging Resource ist die E-M1 MKII die Kamera, mit der die Lücke zur DSLR in punkto C-AF endgültig geschlossen wurde.
Die Sony A6500 bzw. A6300, Samsung NX1 und nun auch die Fuji XT-2 kommen auch schon sehr nahe an die besten DSLR's (bei der Erkennung) heran, je nach Situation sind sie bestimmt auch mal vorne. z.B. bzw. ich glaube beim Augen-AF.
Woher nimmst Du bloß Deine Vermutungen. Von den Sonys war bisher noch nix zu sehen, das die vollmundigen Werbeversprechen bestätigt hat und von der C-AF-Leistung der X-T2 ist noch viel weniger bekannt. Außer, dass es diverse Einstellungen gibt. Die Leistung bei DPReviews zugegebenermaßen obskurem Radfahrertest war eher mäßig, und darüber hinaus gibt's nur bis fünf FPS Liveview. Meiner Einschätzung nach verblase ich beide Kameras schon mit der E-M1 MKI und dem 40-150 - von der MKII gar nicht zu reden.
Nur muss halt auch die AF-Reaktion bzw. Verstellung geschwindigkeitsmässig nachkommen, und gerade hier scheint mir, also ob die DSLR's im Vorteil sind, obwohl die EVIL's auch einen schnellen AF haben.
Nicht immer verallgemeinern. Allen bisherigen Erkenntnissen nach ist es mit der E-M1 MKII Feierabend mit dem Vorteil für die DSLRs.
Vielleicht haben die grossen Player einfach mehr Erfahrung in der Programmierung des AF-Algorithmus, der wahrscheinlich noch wichtiger ist wie die AF-Geschwindigkeit per se.
Aber nur, was die DSLRs betrifft. Bei den spiegellosen ist Olympus klar der Pacemaker und laut Imaging Resource auf Augenhöhe mit den besten DSLR. Während der AF / C-AF von Canons M5 selbt im M5-Thread bei den überzeugten Canonieren mittlerweile teils für Ernüchterung sorgt.

Inzwischen wurde ja bestätgit, dass die E-M1II echtes Tracking beherrscht, oder :confused:
Nochmal: Who cares?

Wenn die AF-Einstellungen der Kamera für eine bestimmte Situation nicht stimmen, dann muss damit gerechnet werden, dass die Kamera zwischendurch auf den Hinter- oder Vordergrund scharf stellt. Selbst wenn Form, Struktur und Farbe eines Motivs gemessen und somit für die AF-Verstellung verwendet werden, kann nicht ausgeschlossen werden, dass hinter, vor oder neben dem verfolgten Motiv weitere ähnliche (in Form, Struktur und Farbe) Motive vorhanden sind und somit die Kamera "verunsichern". Aus dem Grund ist eine Kamera, die mehr unterschiedliche AF-Einstellungen zur Verfügung stellt, wahrscheinlich auch immer im Vorteil, sich auf eine bestimmte Situation besser einstellen zu lassen. Der Nachteil liegt auf der Hand: korreliert eine bestimmte Situation mit den AF-Einstellungen nicht sehr gut überein, produziert man wahrscheinlich schnell einmal mehr Ausschuss.

Vielleicht sollte man einfach lernen, den gewählten AF-Punkt auf dem Motiv zu halten. :grumble::grumble::grumble:

Beim direkt auf einen zufliegenden Vogel ist das Problem recht vielschichtig. Du hast es mit einer sehr kleinen Stirnfläche zu tun und meist noch mit Hintergrund, der auch eine für die Kamera interessante Textur haben kann. Dann fliegen die Vögel meist ja auch in Wellenbewegungen, was das Tracken schwieriger macht.
Da haben wir schon wieder dieses Kommunikationsproblem. Reden wir jetrzt vomn C-AF (Nachführ-AF) oder vom Tracking? Sind zwei komplett unterschiedliche Paar Schuhe.
 
Also wenn der Augenssensor wie bei mir aussgeschaltet ist - das erste, was ich bei einer neuen Kamera mache - dann muss Du nochmal vom Display auf den Sucher umschalten. Wie's mit aktiviertem Sensor läuft weiß ich leider nicht.
 
Ich habe heute -wie ich schon schrieb- mal das "tracking" mit der "Cluster"-Einstellung im C-AF getestet. Es gab eine zeitlang ordentliches Licht und ich konnte 1/2000sec einstellen. Bisher hatte ich mein Oly 300/f4 mit f/4 benutzt. Heute auf f/5.6 um mehr Tiefenschärfe zu bekommen. Bei 300mm hat man bei f/4 kaum Luft. Ich denke das hat was gebracht. Der Cluster funktioniert tatsächlich gut, zumindest mit kontrastreichen Objekten. Keinerlei Ablenkung durch Hintergrund. Nearest is Best ?
Der C-AF der mk2 ist mindestens eine ganze Liga besser als der C-AF der mkI.
Alles eShutter, 10B/s. Ich habe scharfe Sequenzen mit bis zu 10 und mehr Bildern in sämtlichen Bewegungsrichtungen.
Kurze Beispiel Sequenz:





 
Woher nimmst Du bloß Deine Vermutungen. Von den Sonys war bisher noch nix zu sehen, das die vollmundigen Werbeversprechen bestätigt hat und von der C-AF-Leistung der X-T2 ist noch viel weniger bekannt. Außer, dass es diverse Einstellungen gibt. Die Leistung bei DPReviews zugegebenermaßen obskurem Radfahrertest war eher mäßig, und darüber hinaus gibt's nur bis fünf FPS Liveview. Meiner Einschätzung nach verblase ich beide Kameras schon mit der E-M1 MKI und dem 40-150 - von der MKII gar nicht zu reden.

..dann solltest du dich zumindest bezgl. Der x-T2 mal im Fuji Forum erkundigen. Da gibt es Hundefotografen die excellente Ergebnisse mit der Fuji liefern...das muss die Oly M2 erstmal nachmachen;). Schade das du keine Gelegenhiet hast die M2 diesbezüglich auszuprobieren, die Ergebnisse würden mich interessieren.....zumindest die x-T2 ist diesbezüglich excellent. Die AF Konfigurieren dort ist wie geschaffen für schnelle Hunde, die Ergebnisse hervorragend :top:
Jürgen
 
..dann solltest du dich zumindest bezgl. Der x-T2 mal im Fuji Forum erkundigen. Da gibt es Hundefotografen die excellente Ergebnisse mit der Fuji liefern...das muss die Oly M2 erstmal nachmachen;). Schade das du keine Gelegenhiet hast die M2 diesbezüglich auszuprobieren, die Ergebnisse würden mich interessieren.....zumindest die x-T2 ist diesbezüglich excellent. Die AF Konfigurieren dort ist wie geschaffen für schnelle Hunde, die Ergebnisse hervorragend :top:
Jürgen

Gibt es irgendwo einen link dazu weil ich nichts finden kann das deine aussagen bestätigt.
Welches fuji forum ist es, im wohl bekanntesten deutschsprachigen (gibt es ein zweites?) das ich kenne finde ich eigentlich nichts was auf eine sehr hohe leistung des c-af hindeuten würde.
 
AF hat da wirklich sehr gut gearbeitet, aber ist eine Drohne wirklich schnell und es sind ja eher Mitzieher und das sollte fast jeder AF schaffen?

Was aber wenn ein Vogel auf einem zufliegt? Denke das da die Anforderung um ein Vielfaches höher wird.

Kein Problem für die E-M1 mkII, auch nicht bei Gegenlicht.
Nicht täuschen lassen, die hatte full power drauf, 10B/s !





 
..dann solltest du dich zumindest bezgl. Der x-T2 mal im Fuji Forum erkundigen. Da gibt es Hundefotografen die excellente Ergebnisse mit der Fuji liefern...das muss die Oly M2 erstmal nachmachen;)

Ich hab gerade von der X-T2 auf die E-M1 MK II gewechselt, die Olympus ist in Sachen AF-C absolut auf Augenhöhe mit der Fuji. Im Moment teste ich die verschiedenen AF-Einstellungen der E-M1 MK II, ich bin bisher sehr positiv überrascht. So langsam taste ich mich an die richtige Einstellung für meine Hundefotos ran, das braucht aber (wie auch bei der Fuji) etwas Zeit. Natürlich liefert die X-T2 sehr gute Ergebnisse bei der Hundefotografie, aber das kann die E-M1 MK II auch.

Gruß Jörg
 
Glaube ich dir, deine Aussage spricht ja auch nur für die Fuji..die Oly sollte ja nach den Aussagen hier eigentlich um Welten besser sein:angel:
Jürgen
 
Ich hab gerade von der X-T2 auf die E-M1 MK II gewechselt....

Gruß Jörg

Magst Du kurz die Gründe und Erfahrungen erläutern, evtl. auch per PN, um nicht zu viel OT zu produzieren? Ich denke nämlich im Moment auch darüber nach, von der XT-1 auf die Oly zu wechseln. Mein Hauptsystem ist das Sony KB A7 System und als kompakte Ergänzung wäre mft wahrscheinlich eher geeignet als APS-C...
 
Glaube ich dir, deine Aussage spricht ja auch nur für die Fuji..die Oly sollte ja nach den Aussagen hier eigentlich um Welten besser sein:angel:
Jürgen

Wenn man Erfahrung in Hundefotografie hat, war gute Hundeaction auch mit dem C-AF der Mark I kein Problem.
Dass sich solche Bilder in dem von Dir genannten Fuji-Forum finden, sagt zunächst einmal nur, dass solche Bilder überhaupt möglich sind.
Welche der beiden Kameras beim C-AF die Nase vorn hat, könnte man nur im direkten Vergleich feststellen, bei dem ein erfahrener Hundefotograf beide Systeme vorher am besten nicht kennt und ein Wochende Zeit hat, sich einzuarbeiten.

Inwiefern dieser ständige Systemvergleich hier sinnvoll ist, erschließt sich mir allerdings nicht. Insbesondere da es in diesem Thread nicht um Systemvergleich sondern um praktische Erfahrungen gehen soll.
 
..dann solltest du dich zumindest bezgl. Der x-T2 mal im Fuji Forum erkundigen. Da gibt es Hundefotografen die excellente Ergebnisse mit der Fuji liefern...das muss die Oly M2 erstmal nachmachen;). Schade das du keine Gelegenhiet hast die M2 diesbezüglich auszuprobieren, die Ergebnisse würden mich interessieren.....zumindest die x-T2 ist diesbezüglich excellent. Die AF Konfigurieren dort ist wie geschaffen für schnelle Hunde, die Ergebnisse hervorragend :top:
Jürgen
Also exzellente Ergebnisse kannst Du heute mit vielen Kameras schießen. Beim C-AF geht es ja erstmal darum, ob der auch eine komplette Serie korrekt fokussierter Bilder liefern kann. Und da wird bei der Fuji der Sucher mit Liveview nur bis fünf FPS zum Flaschenhals. Gut, den kann man mit einem Punktvisier umgehen, doch auch ansonsten glaube ich nicht, dass Fuji mit einer Kamera-Generation zwei bis drei AF-Generationen gegenüber Olympus aufgeholt hat.

Und ich hätte gern einen Link zu dem Fujo-Forum.
 
Also mich haut's vom Hocker.
Ich habe heute mit der mkII so um die 1000 Aufnahmen in C-AF Sequenzen mit 10fps eShutter geballert. Ich habe mir jetzt mal die Zeit genommen ca. 1/3 in Lightroom auszuwerten. Alles 99% scharf, wo etwas nicht stimmt, war's der Typ hinter dem Sucher.
Ich sagte ja schon, ich hatte das Oly 300/f4 auf f/5.6 abgeblendet. Bei sehr vielen Aufnahmen habe ich den Cluster-AF verwendet. Bisher hatte ich "tracking" ja in Anführungszeichen gesetzt. Aber jetzt, nachdem ich viele Aufnahmen analysiert habe, bin ich mir sicher, die mkII trackt wirklich im Cluster-AF und zwar sehr gut.
Nun hatte ich allerdings hauptsächlich Möwen vor der Linse, die natürlich einen hohen Kontrast zum Hintergrund bieten. Das muss noch mit anderen Objekten verifiziert werden. Wie auch immer, das sieht alles sehr gut aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Benutzt hier jemand die EM1 M2 überwiegend für Portraits und im Studio? Wenn ja, wie groß sind die Unterschiede zur EM1 bzgl. Rauschen und Schärfe?
Danke.
 
Wie rechnest du denn die Generationen? Wenn man v4 gegen v4 von m1 gegen x-t1 stellt, ist das Max. 1 Generation, der Unterschied war aber spürbar zugunsten der Oly.
Die Frage ist hier eher, ob man mehr als die 5fps braucht. Die M1.2 ist mit Sicherheit doch für eine Nummer schneller konzipiert worden, da ist fuji mit dem x Trans etwas im Nachteil da das demosaicing halt mehr Leistung braucht.

Insgesamt scheint der Trend hier sich jetzt völlig gegensätzlich zum vorherigen Verriss zu entwickeln, die m1.2 anscheinend zu halten was olympus wollte.
Wenn mir jetzt noch jemand erklärt, warum olympus nicht im Vorfeld mal richtige Leute ran gelassen hat und selbst Oly affine blogs totale Grütze verbreiten dürfen, wäre mir geholfen.

Die gezeigten Bilder sind doch gut, da wäre im Hintergrund genug gewesen um abzudriften.
 
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