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Systementscheidung Olympus oder Fuji oder evtl. gibt es ja doch noch eine andere Kamera für mich?

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 544559
  • Erstellt am Erstellt am
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Der TO will wildelife, aber auch Makros mit Stacking machen. Da bleibt doch neben der OM1 und der H2s eigentlich nichts an Alternativen übrig?
 
Bei Sony war das bis vor einem Jahr eher nicht normal, mag heute vielleicht anders sein. Jedenfalls würde ich mir das vor dem Kauf schon genauer anschauen.
Ich hatte mir vor einiger Zeit aber mal abgespeichert dass die OM1 und die H2s in Sachen Funktionsumfang ungeschlagen sind.
 
Bei Sony war das bis vor einem Jahr eher nicht normal, mag heute vielleicht anders sein.
Ich weiss. Die Alpha 7R V war die erste Sony mit Fokusbracketing (jedoch kein Stacking in der Kamera).
 
Ich weiss. Die Alpha 7R V war die erste Sony mit Fokusbracketing (jedoch kein Stacking in der Kamera).
Die ja preislich allein schon das kostet was der TO bereit ist für die Ausrüstung zu bezahlen.
Wenn die Anforderung Fokusbracketing also steht dann ist Sony im Prinzip schon raus
Bei Nikon kann zumindest eine Z8, die preislich letztlich auch zu teuer wäre, 5 Bilder in der Sekunde beim Bracketing und dann auch nur JPG. Wäre für mich keine Alternative... Auf die schnelle spuckt google bei einer Z6II zwar aus dass das geht aber viele nutzen dafür wohl dann doch lieber eine andere Kamera.
Canon ist mir jetzt zu mühselig auch noch nachzuschauen...

Ich hab die H2s und das Bracketing läuft hier mit knapp 40 Bilder in der Sekunde in RAW einfach sau schnell durch. Die OM1 liegt da sicherlich auf ähnlichem Level. Ich würde gerade draußen bei Insekten, Blüten und ähnlichem nicht auf die Geschwindigkeit verzichten wollen und wenigstens beim Bracketing 20 Bilder in der Sekunde haben wollen damit Bewegung durch Wind oder durch das Motiv kein riesiges Problem wird.

Bezüglich des AFs der H2s.
Ich finde dass der AF brauchbar gut ist. Ich muss zugeben ich kenne keine anderen Kameras und brauchbar gut liest sich vielleicht eher negativ. ABER
Rehe oder andere Säuger braucht man auch mit dem brauchbar gutem AF der H2s keine riesigen Bildserien um gute Bilder zu haben. Ich mach das mit 3Bilder pro Sekunde und das reicht in jedem Fall immer.
Vögel im Flug ist auch kein Problem und man kann die Bildrate letztlich wählen wie man möchte da es genug scharfe Bilder geben wird.

Vögel oder andere Tiere die sitzen kann man auch easy mit 1 Bild pro Sekunde und AFS machen, brauchts überhaupt gar nichts und funktioniert top.

Eisvogel und andere kleine Vögel im Flug, also im genaueren im Abflug oder Landeanflug, bekommt man auch reichlich scharfe Bilder und die 40 Bilder in der Sekunde spielen einem da absolut in die Karten. Nicht weil man überhaupt scharfe Bilder bekommet sondern weil man Auswahl hat. Ein Eisvogel im Abflug mit einer Kamera die 10 Bilder in der Sekunde macht sehe ich nicht als vorteilhaft, selbst wenn immer alle scharf wären, denn die Bildrate reicht einfach kaum um den Vogel im richtigen Moment zu fotografieren.
Man sollte auch den Vorteil von PREshoot nicht vergessen, eine Kamera die das nicht hat würde ich auch nicht haben wollen. Besonders eben wenn man Eisvogel und andere Szenen ablichten will.

Ich finde in Foren und Co wird da zu viel Wert auf die AF-Leistung gelegt. Ja die H2s kommt gegen den AF einer Sony, Canon oder auch den neuen Nikons nicht an. ABER es ist auch tatsächlich so dass diese AF Leistung eigentlich niemand braucht. Zumindest kann ich mir nicht erklären wozu das mehr an AF für mich nochmal besser wäre da ich alles was ich knipsen will immer mit reichlich scharfen Bildern bekomme. Wie ich geschrieben habe fotografiere ich auch Eisvögel im Abflug, beim eintauchen und ähnlichem, so mies kanns also nicht sein was eine H2s da bietet.

Das xf150-600 kann ich an zwei Dingen etwas bemängeln. Einmal die Länge des Objektivs, die rund 30cm, sind halt manchmal etwas unglücklich lang. Es geht schon easy, wenn zum Wildlife losziehe stört es jetzt nicht wirklich aber etwas kürzer wäre mir lieber. Ich würde es aber an diesem Punkt trotzdem wieder kaufen.
Der Bildstabi mit der H2s ist meinem Empfinden nach auch sehr gut, ich kann damit bis ca. 1/40 Sekunden scharfe Bilder bei 600mm (900mm BK) fotografieren, natürlich aus der Hand. Warum man da noch die Nase rümpfen sollte erklärt sich mir erstmal nicht.
Die f8 am langen Ende ist etwas madig das muss ich schon zugeben. Stört nicht solange das Wetter mitspielt aber vorteilhaft ist halt auch was anderes.
Da wünsche ich mir in jedem Fall was besseres, auch hier kommt wieder ein ABER. Denn das Objektiv wiegt mit der f8 glaube ich 1,5 kg, in Kombi mit der Kamera 2,2Kg oder so... Hat schon was und mit einem 3kg Kleinbildobjektiv welches nur 600mm kann möchte ich dann auch nicht wirklich tauschen. Der Vorteil wäre mir einfach zu knapp...
Was die Bildqualität der Linse angeht fällt mir nichts ein was ich kritisieren kann, die finde ich einfach top und wenn ich sehe was andere Objektive so leisten dann würde ich hier auch nicht tauschen wollen.

Die h2s gibts gebraucht für 1800€, das xf150-600 für 1600€ womit man bei rund 3500€ wäre.
Wenns der TO nicht eilig auf eine Cashback-Aktion warten, dann gibts das xf150-600 auch mal für 1400, 1500€ als Neuware.

Das XF80mm Macro gibt es gebraucht für rund 800€, also in Summe dann 4300€. Finde ich insgesamt okey und die anderen Hersteller werden in Sachen Preisleistung da auch nicht nennenswert besser sein. Dazu noch ein Objektiv für Street und Co + DXO oder ähnliches und man hätte für knapp 5000€ alles was man so braucht.

Das XF80mm nutze ich für meine Makros und kann mich auch hier nicht beschweren. Die Schärfe ist bei f2.8 noch nicht die beste aber ein Stufe weiter abgeblendet läuft die Linse schon auf höchster Leistung.

Im Verglich kostet die OM1, das 100-400mm und das 90mm Makro in etwa das gleiche.
Welches Set da jetzt wirklich das bessere ist muss man wohl für sich selber entscheiden.
Ich hatte mich vor einem Jahr für Fuji entschieden und bereue das bis heute nicht.
 
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Im Verglich kostet die OM1, das 100-400mm und das 90mm Makro in etwa das gleiche.
Da reicht das sehr gute Olympus 60mm f2.8 als 1:1 Macro. Kostet neu etwa 470€ und gebraucht ca. 300€. Das 90er hatte ich mal gehabt und ist mehr für die extreme Makrofotografie mit einem Abbildungsmasstab bis zu 4:1 gedacht.

Die OM-1 gab es letztens für 1299€ neu als Aktion und die scheint es aktuell öfters zu geben. Das 100-400er ist auch günstiger als das wesentlich größere FUJI 150-600er. Da wird bei einem Gebrauchtkauf noch etwas Geld im Rahmen des Budgets für weitere Objektive übrig bleiben.
 
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Die ja preislich allein schon das kostet was der TO bereit ist für die Ausrüstung zu bezahlen.
Wenn die Anforderung Fokusbracketing also steht dann ist Sony im Prinzip schon raus
Es war die erste aber nicht die einzige Sony mit Fokusbracketing. Die Alpha 7C II kann es auch. Die kostet um 2000 Euro. Allerdings bin ich über die hohen deutschen Preise etwas erstaunt.
Die OM-1 gab es letztens für 1299€ neu als Aktion und die scheint es aktuell öfters zu geben.
Müssen sie ja fast verschenken, weil die sonst keiner mehr haben will. Sie bekommt die Funktionen der OM-1 II nicht nachgereicht.
 
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Da reicht das sehr gute Olympus 60mm f2.8 als 1:1 Macro. Kostet neu etwa 470€ und gebraucht ca. 300€. Das 90er hatte ich mal gehabt und ist mehr für die extreme Makrofotografie mit einem Abbildungsmasstab bis zu 4:1 gedacht.

Die OM-1 gab es letztens für 1299€ neu als Aktion und die scheint es aktuell öfters zu geben. Das 100-400er ist auch günstiger als das wesentlich größere FUJI 150-600er. Da wird bei einem Gebrauchtkauf noch etwas Geld im Rahmen des Budgets für weitere Objektive übrig bleiben.
Meinst du jetzt die OM-1 Mark 1 oder die Mark 2?

Bezüglich dem 100-400er, das mag zwar günstiger sein und auch kompakter aber ich bin mir doch recht sicher dass die Bildqualität des xf150-600 ein guten Schritt besser ist. Neu kostet das OM wohl 1000€, gebraucht knapp drunter. Das xf150-600 gebraucht rund 1500, 1600€, wer wartet bekommt es neu auch mal für 1400-1500.
Wenn ich bei OM einsteigen würde dann würde ich aber auch das 300mm f4 kaufen und nicht das 100-400 um die beste BQ und Lichtstärke im bezahlbaren Bereich zu haben.

Es war die erste aber nicht die einzige Sony mit Fokusbracketing. Die Alpha 7C II kann es auch. Die kostet um 2000 Euro. Allerdings bin ich über die hohen deutschen Preise etwas erstaunt.

Müssen sie ja fast verschenken weil die sonst keiner mehr haben will.
die 7CII hat halt den Sucher an der Seite... Macht das mit nem großen Tele oder bei Makro Spaß zu nutzen? Ich kanns mir irgendwie nicht so ganz vorstellen dass das was ist
 
Ich finde in Foren und Co wird da zu viel Wert auf die AF-Leistung gelegt.
Wer viel Geld für Kameras ausgibt, will auch eine Gegenleistung haben.
Ja die H2s kommt gegen den AF einer Sony, Canon oder auch den neuen Nikons nicht an.
Das ist dann allerdings etwas schwach für ein Topmodell eines Herstellers. Ein professineller Sportfotograf hier in der Nachbarschaft hat ziemlich lange mit Fuji fotografiert. Inzwischen ist er umgestiegen auf.... Sony.
ABER es ist auch tatsächlich so dass diese AF Leistung eigentlich niemand braucht.
Und das bestimmst du? Wenn du sagst, dass DU diese AF Leistung nicht brauchst bin ich ja einverstanden. Aber nur weil du es nicht brauchst, heisst es nicht, dass andere die auch nicht brauchen.
 
die 7CII hat halt den Sucher an der Seite... Macht das mit nem großen Tele oder bei Makro Spaß zu nutzen? Ich kanns mir irgendwie nicht so ganz vorstellen dass das was ist
Ja ist sicher nicht erste Wahl dafür. Die Alpha 7 V ist leider noch nicht erschienen. Die würde das Problem lösen. Makro ist jedoch kein Problem. Würde ich eh über das Display machen. Allerdings mache ich keine Makroaufnahmen ausser etwas Insekten und dafür nutze ich nicht die 7C II.
 
Und das bestimmst du? Wenn du sagst, dass DU diese AF Leistung nicht brauchst bin ich ja einverstanden. Aber nur weil du es nicht brauchst, heisst es nicht, dass andere die auch nicht brauchen.
Ja ich meinte natürlich letztlich nur mich damit. Ich frage mich halt wozu jemand dann wirklich noch eine nennswerte besser AF Leistung wirklich braucht wenn doch eh schon alles gut genug geht

Aber gut wie dem auch sei. Ich hoffe ich konnte mit meinem Beitrag etwas Einblick in die H2s geben und etwas Klarheit verschaffen, wenn da noch Fragen bezüglich der Praxis sind kann ich da gern was zu schreiben.
Ansonsten zieh ich mich hier auch wieder aus dem Thread zurück, denn alsbald wird das hier so laufen wie in jedem anderen Thread eben auch :D
 
Bezüglich dem 100-400er, das mag zwar günstiger sein und auch kompakter aber ich bin mir doch recht sicher dass die Bildqualität des xf150-600 ein guten Schritt besser ist.
So sicher wäre ich mir da nicht, wenn ich mir von beiden Objektiven Bilder im Web anschaue. Da sind beide eher auf dem gleichen Niveau. Aber selbst wenn das FUJI eine etwas bessere BQ liefert, es ist schon recht groß.

Wenn ich bei OM einsteigen würde dann würde ich aber auch das 300mm f4 kaufen
Stimmt, dass Olympus 300er ist da zu den beiden bis auf die Flexibilität nochmal eine ganz andere Klasse. Nur der Neupreis für 2700€ ist da schon eine Hausnummer. Für meins habe ich gebraucht in einem neuwertigen Zustand 1600€ bezahlt. Wäre im Rahmen des Budgets des TO auch eine Möglichkeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frage mich halt wozu jemand dann wirklich noch eine nennswerte besser AF Leistung wirklich braucht wenn doch eh schon alles gut genug geht
Nun ja es haben halt nicht alle dieselben Wünsche. Ich selber bin extrem allergisch auf schlechten Augen AF bei aktuellen Kameras. Und der war bei der OM-1 von 2022 einfach nicht so, wie ich das erwartet hatte. Die Ricoh GR III Modelle haben das auch nicht aber dort habe ich das auch nicht erwartet bzw. wusste dass der nicht gut sein wird.

Zur X-H2S kann ich ja aus eigener Erfahrung gar nichts sagen. Es ist allerdings seltsam, dass die einen damit zufrieden sind und andere wiederum nicht.
 
Vögel oder andere Tiere die sitzen kann man auch easy mit 1 Bild pro Sekunde und AFS machen, brauchts überhaupt gar nichts und funktioniert top.
Das musst du mal denen erklären, die denken, dass eine Kamera ein Maschinengewehr ist. Ich frage mich ohnehin, wie ich in den 90ern ohne Autofokus an Bilder gekommen bin...
Ich finde in Foren und Co wird da zu viel Wert auf die AF-Leistung gelegt. Ja die H2s kommt gegen den AF einer Sony, Canon oder auch den neuen Nikons nicht an. ABER es ist auch tatsächlich so dass diese AF Leistung eigentlich niemand braucht. Zumindest kann ich mir nicht erklären wozu das mehr an AF für mich nochmal besser wäre da ich alles was ich knipsen will immer mit reichlich scharfen Bildern bekomme. Wie ich geschrieben habe fotografiere ich auch Eisvögel im Abflug, beim eintauchen und ähnlichem, so mies kanns also nicht sein was eine H2s da bietet.
Das ist sicher richtig: Wer zuviel schießt, erzeugt zuerst einmal viel Datenmüll und viel Mehrarbeit in Selektion und Nachbearbeitung der Bilder. Man kann bei Digitalkameras mit einer Erfolgsquote von einem Prozent rechnen oder auch mit einem wesentlich kleineren Teil davon, wenn der aufgeführte Fototanz "professionell" aussehen soll. Bei Filmen liegt die Quote höher, zwischen etwa 3-6% bei Kleinbild bis hin zu annähernd 100% in richtig großen Formaten. Gemeint sind damit Bilder, die man auch wirklich dauerhaft herzeigen mag und die keine Familienfotos sind.
Die h2s gibts gebraucht für 1800€, das xf150-600 für 1600€ womit man bei rund 3500€ wäre.
Wenns der TO nicht eilig auf eine Cashback-Aktion warten, dann gibts das xf150-600 auch mal für 1400, 1500€ als Neuware.
Oft liegt die H2s mittlerweile noch etwas darunter. Man muss aber auch ein bisschen Glück dabei haben.
Im Verglich kostet die OM1, das 100-400mm und das 90mm Makro in etwa das gleiche.
Welches Set da jetzt wirklich das bessere ist muss man wohl für sich selber entscheiden.
Ich hatte mich vor einem Jahr für Fuji entschieden und bereue das bis heute nicht.
Ich nutze Fuji schon seit Erscheinen des X-Systems vor zwölf Jahren und das einzige, das mich bisher geärgert hatte, war dass die lichtstarken Festbrenner nicht schnell genug an Land kamen. Ich fand z.B. den AF der T2/Pro2 ausreichend schnell und habe deswegen die T3 und die T4 übersprungen(und nebenbei eine Menge Geld gespart). Die H2s ist eine echte Rakete dagegen. Ich habe selbst seit einer Woche eine neben einer T5 und arbeite mich gerade in das Ding ein.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Wenn die Anforderung Fokusbracketing also steht dann ist Sony im Prinzip schon raus
Bei Nikon kann zumindest eine Z8, die preislich letztlich auch zu teuer wäre, 5 Bilder in der Sekunde beim Bracketing und dann auch nur JPG. Wäre für mich keine Alternative... Auf die schnelle spuckt google bei einer Z6II zwar aus dass das geht aber viele nutzen dafür wohl dann doch lieber eine andere Kamera.
Nur der Vollständigkeit halber, Fokusbracketing konnte schon die erste Z6. Sogar meine Z30 kann das und natürlich auch in RAW.
 
Ja ich meinte natürlich letztlich nur mich damit. Ich frage mich halt wozu jemand dann wirklich noch eine nennswerte besser AF Leistung wirklich braucht wenn doch eh schon alles gut genug geht
Der Gedanke ist legitim, ich hatte es weiter oben angedeutet: Das Problem für Fuji ist ja insbesondere, dass es (fast) alle anderen Hersteller hinbekommen - auch ältere Modelle und sehr oft auch ohne Stacked Sensor. Und hier geht es ja nicht um das initiale Scharfstellen eines Motivs - das kriegt mittlerweile jede Einstiegskamera so flott hin, dass es da eben kaum schneller geht.

Und bei den Themen Tracking, FPS und Keeperrate ist durchaus Luft nach oben für die unterschiedlichsten Szenarien.
 
Ich frage mich ohnehin, wie ich in den 90ern ohne Autofokus an Bilder gekommen bin...
Selber schuld wenn du damals noch ohne AF fotografiert hast. Ab 1993 habe ich mit AF fotografiert und in analogen Zeiten wurde halt sehr viel weniger fotografiert weil es teuer war. Ich habe viele der damaligen Fotos und Dias eingescannt und muss da auch sagen, dass vieles einfach nur Schrott ist und nach heutigen Massstäben unscharf ist.
Der Vergleich hinkt aber solche Bemerkungen kommen ja immer wieder. Wir fahren heute auch nicht mehr ohne Sicherheitsassistenten Auto.
 
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