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Systementscheidung Olympus oder Fuji? >Canon Umsteiger<

Hi,

wenn du die beiden "kleinen" bekommst, dann kannst du auf jeden Fall die Bildqualität vergleichen. AF würde ich nicht vergleichen, denn der ist bei der E-M1 deutlich besser als bei der E-M10.
Ich glaube, für deine Aufnahmebereiche scheint Fuji wirklich ein sehr gutes System zu sein. Wahrscheinlich am Ende nicht ganz so kompakt wie die Olympus aber wenn man von ner VF kommt, dann wird das wohl nicht viel ausmachen. Die BQ wird bei Pixelpeeping wohl auch noch ne Spur besser sein bei Fuji.
Ich kenne die Fuji nicht wirklich gut. Hatte sie höchstens drei Mal in der Hand. Aber ich würde auf jeden Fall versuchen, mittels WOW Aktion noch ne M1 zu bekommen. Was mich an dieser Kamera wirklich geflasht hat ist das Handling und die Bedienbarkeit. Ich hab noch keine Kamera so intuitiv und "blind" bedient. Dazu liegt sie toll in der Hand (trotz ihrer Größe). Das wirklich besch.... Menü fällt dank SCP und guter Individualisierbarkeit nicht ins Gewicht, da man es kaum braucht. (Wie gesagt: Das soll kein Vergleich zur Fuji sein, den kann ich nicht machen. Ist aber etwas, was damals für mich eindeutig die Olympus zum Favoriten gemacht hat. Und die BQ und das Freistellungspotential sind für mich mehr als ausreichend!)
Gruß
Andi
 
Wenn ich Glück habe kann ich demnächst mal eine Fuji X-T10 und eine OM-D E-M10 testen. Dann sollte die Entscheidung klar sein

Sind zwar nicht die Topmodelle aber sollten schon vergleichbar sein

Hier sind die Leistungsfähgkeit der Sensoren und die grundverschiedenen Konzepte schon recht gut vergleichbar. Was bisher kaum erwähnt wurde, sind die unterschiedlichen Bedien-Konzepte. Das Pseudo-Analog-Konzept der Fuji macht sich gut in der Vitrine, kann in der Praxis aber auch schon mal nerven. Auch, weil es inkonsequent umgesetzt wurde, z.B. mit drei verschiedenen Varainten der Blendenbedienung und zum Teil unverständlichen Einschränkungen von Funktionen wie Programmshift.

Was Du im Vergleich E-M10 und X-T10 NICHT bewerten kannst, ist die Haptik der beiden Topmodelle, die sich schon drastisch unterscheidet. Bei den Suchern sehe ich beide gleichauf=absolute Spitzenklasse. Letztlich könnte auch noch der 5-Achsen-Stabi der E-M1 eine Rolle spielen, der ist schon etwas wirksamer als der 3-Achsen-Stabi der E-M10 und stabilisiert eben ALLE Brennweiten, im Gegensatz zu den Fuji-Festbrennweiten.

Und nicht zu vergessen der Schatz an FT Objektiven, die zwar nicht kompakt, aber scharf, robust und günstig sind! Die laufen an der E-M1 zu nie gekannter Höchstleistung auf!

Und was den vermeintlich zu kleinen Sensor betrifft, in 99% der fotografischen Alltags wird er keine Rolle spielen. Der Sprung von KB zu APS-C ist größer als der von APS-C zu mFT. Zur Not kannst Du die E-M1 mit Handgriff auf DSLR-Format pushen und den kleineren Sensor so wenigestens nach außen etwas kompensieren...;)
 
Wie bereits mehrfach gesagt: vergleiche EM10 und X-T10 hinsichtlich Bildqualität, die Spitzengeräte verhalten sich ähnlich (bei Fuji komplett gleich, bei Olympus dürfte der Sony Sensor in der EM10 sogar vor dem Panasonic Sensor der EM1 liegen).

Wenn dir Astros wirklich wichtig sind, dann schau dir einige Aufnahmen bei ISO3200 beziehungsweise um 3-4 Blenden gepushed an. Ich persönlich hab da genügend Unterschiede für eine Wahl gesehen.
 
Oder, noch besser, überhaupt mit der neuesten Firmware 4 testen. damit ist die Kamera wirklich wie eine neue ;)

Sorry, Firmware 4 war gemeint, danke für den Hinweis! Ich würde einfach mal alle genannten Kameras in die Hand nehmen - eine E-M1 lag mir zum Beispiel gar nicht, Ergonomisch für meine Hände eine absolute Zumuntung, die Menüs etc. sind zudem eine Zumuntung - die X-T1 war da deutlich besser (wenn auch von der Bedienung manchmal umständlich), die GH4 steigerte das ganze nochmal, die NX1 war dann perfekt (und da ist dann auch die Größe egal), hat aber für Fotografen noch einige Bugs eingebaut.

Ich bin auch schon lange am überlegen, leider ist speziell Fuji sehr teuer, wobei auch Olympus bei den besseren Objektiven ordentlich hinlangt. Zudem fehlt mir bei allen ein gutes Tele-Objektiv.

Der Markt ist gerade noch im Umbruch, so ganz perfekt ist noch kein spiegelloses System aufgestellt, evtl. ändert sich das mit der Sony a7rII
 
Zudem fehlt mir bei allen ein gutes Tele-Objektiv.
Was verstehtst Du unter "gut"?
Eigentlich ist doch Olympus in dem Punkt gar nicht schlecht aufgestellt:
75-300/100-300/50-500 und demnächst 100-400 wenn gut=lang
40-150/2,8 (Koverter 1,4 möglich)
150/2,0 (Koverter 1,4/2,0 möglich)
50-200/2,8-3,5 (Koverter 1,4möglich)
90-250/2,8 (Koverter 1,4/2,0 möglich)
300/2,8 (Koverter 1,4/2,0 möglich)
und demnächst noch 300/4,0 (Koverter 1,4 möglich)
Was fehlt Dir?
 
Ein µft-Objektiv mit mind. 300mm und einer Lichtstärke von mind. 4 und keine adaptierten Lösungen, bei denen ich auf einen Großteil der Vorteile spiegelloser Kameras verzichten muss. Das 100-400 und das 300/4 könnten diese Lücke schließen - sind aber ncoh nicht auf dem Markt - genau wie es bei Fuji noch kein 150-400 und bei Samsung kein 300/2.8 gibt
 
Gut, dann musst Du eben noch ein paar Tage warten - ist ja aber immerhin schon im Kommen.
Das mit dem Adapter relativiert sich auch - Lange Brennweite und hohe Lichtstärke kann man nicht weiter miniaturisieren und ein 300/2,8 wird auch für mFT nicht kleiner als das FT-Objektiv - zumindest solange wir keine neuen physikalischen Gesetze entdecken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut, dann musst Du eben noch ein paar Tage warten - ist ja aber immerhin schon im Kommen.

Eher Monate, von beiden sind bisher noch kein Preis, keine technische Daten, keine Erscheinungstermine etc. bekannt - und mir geht es nicht um Miniaturisierung, sondern um Dinge wie Kontrast-AF etc. Miniaturisierung geht übrigens doch, siehe z.B. Nikon 300/4 PF ;-)
 
Wenn Du es gleich brauchst, nimm das 300/2,8 - hast sogar noch eine Blende mehr. Und auf irgendeinen Vorteil der spiegellosen Kameras musst Du auch nicht verzichten (denn die Größe des Objektives ist rein optisch bedingt und hat nichts damit zu tun ob dahinter ein Spiegel arbeitet oder nicht).
 
Keine Ahnung wie gut du keine Olympus kennst, aber der AF mit ft-Objektiven ist im Vergleich zu µft-Objektiven eingeschränkt - und nein, für ein 300/2.8, das schwerer und teuerer als bei CaNikon ist und dann einen im Vergleich eingeschränkten AF hat, gebe ich kein Geld aus - zumal ich was besseres + das passende Gehäuse bei anderen Herstellern bekommen. Aber die Diskussion ist hier müßig
 
Der AF des 300/2,8 ist an der E-M1 besser als an jeder DSLR, da gibt es keine Einschränkungen! Was willst Du mehr? Klar ist es nicht billig - aber auch wirklich extrem gut, optisch wirklich ein Leckerbissen.
 
Na dann... meine Tests mit einem 50-200 2,8-3,5 haben etwas anderes gezeigt, bei nur etwas weniger Licht war der AF nur noch am suchen, das Ziel wurde sehr oft verloren und schnell ist auch relativ. Wenn du so einen AF als überlegen bezeichnest, dann kennst du keine aktuelle DSLR - und besser als an jeder DSLR... warum sind die Naturfotografen dann noch nicht in Scharen zu Olympus übergelaufen? Wenn der AF nur halbwegs in der Liga mitspielen würde, dann hätte ich schon längst eine E-M1 in der Fototasche. Wie gesagt - für mich ist das nichts
 
Also ich nutze das 50-200 sehr viel und oft und auch nicht nur bei hellem Sonnenschein und finde den AF an der E-M1 als sehr gut und besser als er mit den letzten E-Kameras war. Klar, das 40-150/2,8 ist da noch schneller. Aber ich würde mal behaupten, mit dem AF der Fujis (so wie ich das bisher kennengelernt habe) kann die E-M1 auch mit dem 50-200 (und auch mit dem 300/2,8) mindestens mithalten.
Das andere DSLR-Hersteller mit entsprechenden Kameras und entsprechenden Objektiven gerade bei C-AF noch besser sind als Olympus jemals war, ist kein Geheimnis (dennoch gibt es absolut keine DSLR die mit dem Zuiko 300/2,8 einen schnelleren AF anbietet als die E-M1) - aber es geht hier ja auch um Olympus oder Fuji, nicht um Olympus oder DSLR.
 
Und deshalb würde ich mir dann eher ein 300/2.8 mit einer D7200 oder 7D2 als ein Olympus 300/2.8 kaufen - ist billiger, optisch & beim AF besser und ggf. sogar leichter wenn ich nur Kamera & Objektiv mitnehme. Für den Rest kann man dann ja immer noch spiegellos unterwegs sein :)
 
Ich bin auch schon lange am überlegen, leider ist speziell Fuji sehr teuer, wobei auch Olympus bei den besseren Objektiven ordentlich hinlangt. Zudem fehlt mir bei allen ein gutes Tele-Objektiv.

Der Markt ist gerade noch im Umbruch, so ganz perfekt ist noch kein spiegelloses System aufgestellt, evtl. ändert sich das mit der Sony a7rII

Das ist ja alles noch im werden, bei Sony KB wird's mit nativen E-Mount Objektiven naturgemäß am teuersten, schwersten und am längsten dauern. mFT ist immerhin schon einge Jahre auf dem Markt und die Adaptierung von FT an eine E-M1 birgt außer der Größe KEINE Nachteile.

Geld scheint bei all diesen Diskussionen seltsamerweise gar keine Rolle zu spielen?! :confused: Mit der Anschaffung einer E-M1 oder X-T1 mit vernünftigem Kitzoom um 2000€ ist ja schon mal ein ordentlicher Batzen weg, da kann man eigentlich doch froh sein, wenn die nächsten "Klopper" erst im nächsten Jahr kommen. Aber bis dahin hat der engagierte Hobbynutzer sein System schon dreimal komplett ausgetauscht, da ist es schon besser, wenn man soviel wie möglich auf einmal besitzt...:rolleyes:

Und ich weiß leider genau, wovon ich rede!:o
 
Mit der a7rII scheint es Sony zu gelingen auch die alten A-Objektive Af-mäßig verfügbar zu machen, sogar Objektive von Canon etc. soll der AF ansteuern können - wenn das wirklich gut funktioniert, dann wäre das eine kleine Revolution und würde den Sonys einen risen Markt eröffnen
 
Sony A7 macht meiner Meinung nach überhaupt keinen Sinn, wenn es um Gewichtseinsparung geht (falls man nicht gerade nur mit der leichtesten Festbrennweite unterwegs ist). Die Gewichte der Objektive unterscheiden sich im Vergleich zu DSLRs so gut wie gar nicht (etwa Nikon/Canon 70-200 f4 vs Sony-Version). Manche FB sind sogar etwas schwerer, dafür auch optisch besser, wie etwas das Zeiss 55 vs. die 1,8-Fünfziger von Nikon/Canon

Falls man also mit >3 Objektiven unterwegs ist und sich darunter vielleicht auch ein größeres Teleobjektiv befindet, bleibt vom Größen/Gewichtsvorteil einer A7 fast überhaupt nichts mehr übrig - nur die ca. 300 Gramm vom Body (dafür braucht man dann aber auch wieder die doppelte Anzahl Akkus). Und ordentliche Fototasche braucht man in so einem Fall auch für beide Systeme.

Wollte das nur mal auch für den Threadersteller anmerken, dass selbst bei üppiger Objektivauswahl das A7-System gewichtsmäßig wohl nicht vor Schulterschmerzen schützen würde.


Da ist MFT schon eine völlig andere Größenordnung, wenn man Objektive wie das 35-100/2.8 von Panasonic ansieht und einen die Kompromisse nicht stören.
 
Noch mal Danke für die vielen hilfreichen Anregungen.
Ich glaube auch tatsächlich das es die Fuji X-T1 wird :)

Aber ich kann (sobald ich mein Equip verkauft bekommen hab) gern mal Erfahrungen hier posten sobald es soweit ist und ich mal eine X-T10 oder gar die X-T1 in der Hand hatte :)
 
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