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Systementscheidung Olympus oder Fuji? >Canon Umsteiger<

Anumenos

Themenersteller
Hallo zusammen.
Ich bin echt ein wenig ratlos und finde im Internet dazu auch nur englische Videos und mein englisch ist leider nicht so gut.

Hintergrund ist folgender: Ich hatte mehrere DSLR über die Jahre, zuletzt eine Canon 5D Mark III aber leider ist diese immer öfter im Fotorucksack geblieben weil sie mir zu schwer war auf Touren und ich Schmerzen in der Schulter bekommen habe.

Also möchte ich jetzt alles verkaufen (was bereits im Gange ist) und eben auf ein hochwertiges Systemkamera-System umsteigen.

Nach einiger Recherche gefällt mir die Olympus OM-D E-M1 sehr sehr gut und ebenso die Fujifilm X-T1. Beide liegen im selben Preisbereich (um die 2000€ mit einem anständigen Objektiv) und für mich stellt sich jetzt die Frage: Welches System?

Rein von den Daten her ist die Olympus tatsächlich der Fuji fast überall überlegen, mal abgesehen vielleicht vom kleineren Sensor.

Aber ich will es nicht unbedingt am Body allein fest machen, man entscheidet sich ja dann für ein System. Und soweit ich das überblicken kann haben beide Hersteller ein recht ordentliches Objektivangbot (was mir sehr wichtig ist).

Vielleicht hat jemand Erfahrungen mit den beiden Kameras und könnte mir den ein oder anderen Tipp geben. Ich habe leider nicht die Möglichkeit die Kameras selbst zu testen (wohne im letzten Dorf) und im Internet finde ich wie gesagt nur Vergleiche in Englisch.

Vielen Dank schon mal für die Hilfe :)
 
Wenn dir Video wichtig ist dann Mft,
wenn dir Bildqualität, high Iso und Freistellungsreserven wichtig sind, dann auf jeden Fall Fuji.

Ich bin von einer EM5 mit guten Festbrennweiten zur Fuji x100s gewechselt und will nicht mehr zurück. Die Ergebnisse sind einfach deutlich besser.
Nur der Video-Modus ist Müll^^
 
Muss gestehen ich hab in meiner ganzen Laufbahn als Hobbyfotograf den Videomodus noch nicht benutzt :lol:
 
Ich bin von der EOS 60D und einigen Canon Objektiven zur OM-D E-M1 gewechselt, aber erst vor drei Wochen. Bisher bereue ich den Schritt kein bisschen.:top:

Was die Freistellung anbetrifft, wird es von Vollformat kommend ja ohnehin ein Unterschied sein. Ich persönlich empfinde den Unterschied zwischen APS-C und mft da in der Praxis als nicht relevant für mich.

Letztlich habe ich mich für Olympus und mft entschieden, weil ich die E-M1 haptisch und vom Konzept her toll finde. Außerdem gefallen bei bei mft die Objektive sehr gut. Zur Fuji kann ich nichts sagen, hatte sie zwar auch in der Hand, aber für mich war recht schnell klar, dass es aus genannten Gründen die E-M1 wird.

Ich filme übrigens auch quasi gar nicht.
 
Wenn du dir die Kameras im Laden anschaust achte darauf, dass die Fuji mindestens die Firmware 3.0 hat - in der Vergangenheit war sie im Vergleich zur E-M1 eher träge, das ist damit deutlich weniger der Fall. Beide Hersteller lassen sich die guten Objektive teuer bezahlen, Fuji setzt zudem deutlich mehr auf absolute Bildqualität als Kompaktheit. Ich würde auch die GH4,GX8 und die Samung NX1 in die nähere Auswahl nehmen, für mich sind GH4 und NX1 die deutlich ergonomischeren Gehäuse.
 
Persönlich finde ich die GH4 legt ihren Fokus recht stark auf Video und die NX1 ist mir fast schon wieder etwas zu groß.
Ich hatte eigentlich noch die Sony A7 / A7R ins Auge gefasst aber da muss ich ehrlich sagen ist mir das Objektivangebot viel zu gering (die meisten die damit fotografieren adaptieren Objektive anderer Hersteller was bestimmt funktioniert aber für mich nicht Sinn und Zweck eines Systems ist).

Mir ist tatsächlich Bildqualität, High ISO und Freistellungspotenzial sehr wichtig (deswegen bin ich damals auch zu VF gewechselt).

Klingt fast so als wäre die Fuji die richtige für mich :)
 
Wenn du mit 600mm oder mehr z.B. Vögel ablichten willst dann mFT.
Wenn du nicht so viel Brennweite brauchst ist Fuji sicher sehr gut für dich.
 
Am meisten fotografiere ich Landschaften, ab und zu Personen (Mini-Shootings).
Aber hauptsächlich wirklich Sonnenuntergänge, Architekturen, Makros, Sternenhimmel etc :)

Objektive sind geplant eine Lichtstarke Standartbrennweite (vgl. 24-70 Canon), 50er KB Festbrennweite (etwas in der Art eines 35mm Fuji), ein 100-150er Macro (da ich des öfteren Mal Hummeln o.Ä. nachjage :) ) etwas schön weitwinkliges für Landschaften etwa wie ein 16-35 Canon und ein leichtes Tele für gelegentliche Zoobesuche o.Ä. so etwas wie ein 70-200 Canon oder 70-300.

Glaube soweit ich das überblicke gibt es von Fuji tatsächlich jedes Objektiv was ich suche. Wie es bei MFT aussieht kann ich nicht genau sagen da habe ich mich noch nicht so stark eingelesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Persönlich finde ich die GH4 legt ihren Fokus recht stark auf Video

Ich glaube dieser Eindruck täuscht.
Die GH4 kann sehr wohl hervorragende Fotos machen.

Die Tatsache daß sie ebenso hervorragendes Video bezahlbar gemacht hat lenkt nur alle so sehr ab, daß das nicht mehr wahrgenommen wird.

Armes Ding..... :ugly::lol:


Edith sagt, ich solle noch erwähnen das es von den gelisteten Wunschobjektiven alles gibt, 2x lichtstarke Standardzooms, 4 FBs in der Nähe von 50mm-äquiv., 3x UWW-Zoom und eine Hand voll leichte Teles mit gemäßigter Öffnung.
 
Zuletzt bearbeitet:
also wenn du von der 5D III kommst, dann laß von mft die Finger.
Du wirst eventuell warm mit der gh4 oder der em-1 .... aber wegen iso und Freistellung würde ich schon stark richtung Fuji oder Sony (a7) tendieren.
Im Idealfall selber testen - Olympus wow aktion - Kamera leihen - dann beide mit auf tour nehmen und Resultate begutachten. Erzählen kann dir hier jeder viel - am langen Ende mußt du zufrieden sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Freistellungsunterschiede von Fuji und mFT auf Grund der Bodies sind völlig zu vernachlässigen.
Was zählt sind die Objektive und ihre Lichtstärke. Da steht mFT sehr gut dar.
Das kannst du gerne mal mit einem DOF Rechner nachrechnen.

Auch in der Bildqualität gibt es kaum Unterschiede. In einem früheren Test der Z. Photographie war in JPEG die E-M5 in HighISO etwas besser als die Fuji.
Das nur als Hinweis, dass diese Kameras sehr nahe beeinander liegen.

Auch wenn du kein Englisch kannst, bietet dir dieser Vergleich identischer Aufnahmesituationen die Möglichkeit einen Eindruck von den Unterschieden zu bekommen: http://www.stevehuffphoto.com/2015/02/23/mirrorless-battle-micro-43-vs-aps-c-vs-full-frame/

Die Olympus kannst du übrigens in einem Fotogeschäft zum Test ausleihen, dazu ein geeignetes Objektiv reservieren, wie das 12-40. WOW Aktion https://wow.olympus.eu/
 
Ich hatte eigentlich noch die Sony A7 / A7R ins Auge gefasst aber da muss ich ehrlich sagen ist mir das Objektivangebot viel zu gering

das war wohl mal so. Wenn genug Geld locker machst ist kaum zu wenig auf dem Markt. Ausser natürlich 'Spezialfälle'.

Aber nimm ruhig mini Sensor mtf Zeug. Die sind ja mittlerweilen soweit, dass sie Fuji und VF Sensoren in den Sack stecken:ugly:

der carl
 
Auch in der Bildqualität gibt es kaum Unterschiede. In einem früheren Test der Z. Photographie war in JPEG die E-M5 in HighISO etwas besser als die Fuji.
Das nur als Hinweis, dass diese Kameras sehr nahe beeinander liegen.

wirst du noch oft hören - probiers besser selber aus. Hab ich auch gemacht - vergess Tests aus Zeitungen - das ist zu 90% schlichtweg und ergreifend bezahlter unsinn.
Auch hier ist das immer problematisch - immer ist das eigene System extrem toll - dabei aben die meisten das andere nie Praxisrelevant ausprobiert.
 
Glaube soweit ich das überblicke gibt es von Fuji tatsächlich jedes Objektiv was ich suche. Wie es bei MFT aussieht kann ich nicht genau sagen da habe ich mich noch nicht so stark eingelesen.

... - vielleicht hilft es Dir, wenn Du Dir das aktuelle Angebot anschaust und vergleichst. Der Crop-Faktor bei Fuji ist 1,5, der bei mFT 2,0 - daher sind, besonders die Tele-Brennweiten, die Objektive im Schnitt kleiner.

Schaue Dir doch die Beispielbilder an und schlafe noch eine Nacht drüber, ob Dir die Bildqualität reicht.


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Digitaldateien sagen doch recht wenig aus.

Oder sieht jemand hier Unterschiede?
E-M1: https://500px.com/search?q=E-M1&submit=Daten+absenden&type=photos

X-T1: https://500px.com/search?utf8=✓&page=1&q=X-T1&type=photos&category=&order=score&license_type=-1

Und wenn liegt es eher an den Objektiven...:D
Überdies gibt es sicher in beiden Systemen Fotografen, die ihren Lebensunterhalt damit verdienen. Zumindest bei mFT kenne ich da einige. Wo es etwa für ein Titelblatt der Vogue genügt, sollte Bildqualität im Hobby eigentlich kein Thema sein. Da kann man sich doch besser auf andere Kameraeigenschaften bei der Auswahl konzentrieren.

Vielleicht auch ein Aspekt, mFT ist das mit Abstand größte DSLM System mit der stärksten Marktdurchdringung. z.B. laufend neue Objektive.
Fuji ist eher klein und fein. Wenn da alles da ist, was man braucht ist das auch ok. Aber z.B. gibt es kein herausragend gutes Portraitobjektiv für nur 250,-. Unterschiede bleiben halt.

Statt digitaler Bildbetrachtung hilft eher ausprobieren, mit eigener SD Karte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn dir Video wichtig ist dann Mft,
wenn dir Bildqualität, high Iso und Freistellungsreserven wichtig sind, dann auf jeden Fall Fuji.
+1

Wenn du dir die Kameras im Laden anschaust achte darauf, dass die Fuji mindestens die Firmware 3.0 hat - in der Vergangenheit war sie im Vergleich zur E-M1 eher träge, das ist damit deutlich weniger der Fall.
Oder, noch besser, überhaupt mit der neuesten Firmware 4 testen. damit ist die Kamera wirklich wie eine neue ;)

Mir ist tatsächlich Bildqualität, High ISO und Freistellungspotenzial sehr wichtig (deswegen bin ich damals auch zu VF gewechselt).

Klingt fast so als wäre die Fuji die richtige für mich :)
Genau so sehe ich es auch

Wenn du mit 600mm oder mehr z.B. Vögel ablichten willst dann mFT.
Wenn du nicht so viel Brennweite brauchst ist Fuji sicher sehr gut für dich.
+1

Am meisten fotografiere ich Landschaften, ab und zu Personen (Mini-Shootings).
Aber hauptsächlich wirklich Sonnenuntergänge, Architekturen, Makros, Sternenhimmel etc :)

Objektive sind geplant eine Lichtstarke Standartbrennweite (vgl. 24-70 Canon), 50er KB Festbrennweite (etwas in der Art eines 35mm Fuji), ein 100-150er Macro (da ich des öfteren Mal Hummeln o.Ä. nachjage :) ) etwas schön weitwinkliges für Landschaften etwa wie ein 16-35 Canon und ein leichtes Tele für gelegentliche Zoobesuche o.Ä. so etwas wie ein 70-200 Canon oder 70-300.

Glaube soweit ich das überblicke gibt es von Fuji tatsächlich jedes Objektiv was ich suche. Wie es bei MFT aussieht kann ich nicht genau sagen da habe ich mich noch nicht so stark eingelesen.
Ich fotografiere eigentlich komplett das gleiche wie du und habe mich bewusst für Fuji entschieden. Bieten super Bildqualität und bis zu einem bestimmten Punkt, lassen sich einige Gramm und Kubikzentimeter sparen.

Gerade bei Astros merkt man auch den Unterschied zwischen FT und APS-C Sensor - auch wenn dieser hier gerne klein geredet wird (ein Kleinbildsensor ist in dieser Hinsicht natürlich noch besser).

Ich persönlich verwende für Astros (und Landschaft) ein Walimex Pro 1:2,0/12mm. Sehr gutes Objektiv, aber halt nur mit manuellem Fokus.

Das 35mm bei Fuji ist eigentlich ein "Must Have" und der Vergleich mit den µFT (Fuji f/1.4 187g, Panasonic f/1.4 200g, Olympus f/1.8 137g) zeigt, dass in diesen Brennweitebereichen der Gewichtvorteil von µFT so gut sie gar nicht gegeben ist.
(Wenn du viele lange Brennweiten möchtest, wäre es anders).

Einzig auf das 120mm Makro muss man bei Fuji leider noch rund 1 Jahr warten. Bis dahin gibt es mit dem 60mm (derzeit mit Cashback sehr attraktiver Preis), dem 50mm Zeiss, oder derzeit wahrscheinlich am besten: alte adaptierte Makros, aber einige Alternativen.



Und da hier auf einmal (total unzuverlässige) Zeitungen zitiert werden:
"Aufnahmen der E-M1 weisen beispielsweise bereits ab ISO 800 relevantes Farbrauschen auf [...] ab ISO 1600 kommen relativ ausgepräfte Artefakte dazu [...] die OM-D Modelle [müssen] stärkere Einbußen bei der Feinzeichnung hinnehmen - ein Tribut, den nicht zuletzt die im Vergleich zu APS-C kleinere Pixelfläche fordert" aus der Colorfoto.

Meiner Meinung nach absoluter Blödsinn, aber da es derzeit in ist, hier Halbwahrheiten zu verbreiten, einfach mal so in den Raum gestellt ;)

Aber z.B. gibt es kein herausragend gutes Portraitobjektiv für nur 250,-. Unterschiede bleiben halt.
tut µFT auch nicht. Das 45mm ist gut, aber bei weitem nicht herausragend. Für ein herausragendes (Pana 42.5mm) muss man über ~1250€ in die Hand nehmen.

Bei den Anforderungen des TOs ist er eigentlich bei Fuji (fast) perfekt aufgehoben, um die 2/3 EV Unterschied kann man sich drehen und wenden wie mal will - wenn dann die Objektivauswahl ins Rennen geworfen wird, werden es dann nämlich eher mehr ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde die zu der Fujifilm X-M1 raten, super Preisleistungsverhältnis und sehr leichte Bedienung und bei Media Markt zum TOP-Preis
 
Wow super vielen lieben Dank für die vielen Antworten :top:

Es tendiert doch in die Richtung der Fuji wie ich's vermutet habe, mein Bauchgefühl ging von Anfang an dahin, aber ich hab mich etwas von dem Datenblatt der OM-D E-M1 verwirren lassen. Weil die puren Daten wirklich erstaunlich sind (ist bestimmt auch eine super Kamera).

Wenn ich Glück habe kann ich demnächst mal eine Fuji X-T10 und eine OM-D E-M10 testen. Dann sollte die Entscheidung klar sein :)

Sind zwar nicht die Topmodelle aber sollten schon vergleichbar sein:top:
 
Das sind doch optimale Bedingungen. :top:
Da kannst du auch AF Test machen beim Verschwenken von nah auf fern usw.
Olympus ist in der Bedienung über die Menüs immer etwas ungewöhnlich, da hochgradig individualisierbar, und vom Werk erstmal auf den Einstiegsnutzer eingestellt.
Für dich lohnte es sich das SCP Menü einzustellen, um alle Parameter schnell im Zugriff zu haben. Einfach mal googeln, wenn es so weit ist.
 
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