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µFT Olympus M.Zuiko ED 300mm F4 IS Pro

... und außerdem bedienen die m.Zuiko Pro ja einwandfrei einen KB-äquiv. 64 MPix Sensor :-)
 
Da gibt es aber zwei Punkte dazu, die man noch bedenken sollte:
1. die Selektion der Gyrosensoren für den IS erfolgt lt. Oly "per Hand", d.h. mit einer von Menschen kontrollierten Vorabprüfung.
2. es ist ein "Pro" mit insg. 7 Spezialglas-Elementen, 3 davon SED (das hier so oft erwähnte Nikkor PF hat 1 PF und 1 ED, das mittlerweile wirklich alte Canon L hat 2 UD, dito beim Pentax). Mal davon abgesehen ist es die komplizierteste 300/4 Rechnung; das Pentax ist z.B. lediglich ein Achtlinser.

Das alles macht vermutlich eine "Kleinserien"-Herstellung noch teurer; die ganze F&E muss auch noch mitbezahlt werden oder?


Messtechnisch schon aber ob man das auch wirklich sieht und v.a. wann ist eine andere Frage, denn das Niveau auf dem sich diese Unterschiede detektieren lassen bereits sehr hoch ist.

...Schöner Punkt, ich konstruiere eine Linse so, dass sie derart teuer wird, dass sie sich kaum mehr einer leisten kann/will und muss deshalb den Preis erst recht hochschrauben, weil die Sache zur Kleinserie verkommt. Hauptsache ich kann sagen, ich hab die Linse im Programm. Der berühmte Kosten- / Nutzenfaktor. Den hat Olympus, den hat der Verbraucher. Frage ich mich, was das für einen Sinn macht, die Linsen kommen nicht an eine Leica.. .
 
Jetzt abgesehen davon ob "sie sich kaum mehr einer leisten kann/will" ist Olympus nun mal ein kleiner Hersteller was die Anzahl verkaufter Objektive angeht im Vergleich zu C/N z.B., aber die Entwicklungskosten sind vermutlich nicht viel niedriger.
Es kommt nicht an Leica? Möglich, allerdings habe ich noch kein 300/4 Sync-IS mit 6 EV Effizienz, mit AF, spritzwasser- und staubdicht, und frostsicher obendrauf mit µFT-Mount von Leica gesehen, du?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: Olympus M.Zuiko ED 1:4/300 mm IS Pro

Wo hast du denn diesen Schwachsinn her? Selber ausgedacht? :ugly:

Nö, der Schwachsinn stammt von Olympus! http://www.olympus.ch/site/de/c/cameras/om_d_system_cameras/om_d/e_m5_mark_ii/index.html

P.S: Zu Deiner Ausdrucksweise würde mir auch etwas "Sinniges" einfallen. :D
 
AW: Re: Olympus M.Zuiko ED 1:4/300 mm IS Pro

Nö, der Schwachsinn stammt von Olympus! http://www.olympus.ch/site/de/c/cameras/om_d_system_cameras/om_d/e_m5_mark_ii/index.html

P.S: Zu Deiner Ausdrucksweise würde mir auch etwas "Sinniges" einfallen. :D

Der Ton ist halt typisch 01af, aber inhaltlch liegst du imho trotzdem falsch. Das wurde weiter oben hier Thread auch schon diskutiert und es wurde dort plausibel erläutert, warum die Anforderungen an das Objektiv im HighRes-Modus doch höher sind, als bei einem einzelnen 16Mp Foto. (Und dein Link erklärt in dieser Hinsicht ja auch gar nichts)

Gruß

Hans
 
Re: Olympus M.Zuiko ED 1:4/300 mm IS Pro

... eben weil das HiRes-Bild aus acht Bildern mit je 16 Megapixeln errechnet wird. Jedes einzelne Bild wird also mit 16 Megapixeln gemacht und braucht auch nur mit Informationen für diese 16 Megapixel vom Objektiv versorgt werden. Ein Objektiv, das Details liefert, die für 40 Megapixel ausreichend sind, ist sehr, sehr viel aufwendiger!
Wo hast du denn diesen Schwachsinn her? Selber ausgedacht? :ugly:
Nö, der Schwachsinn stammt von Olympus! http://www.olympus.ch/site/de/c/cameras/om_d_system_cameras/om_d/e_m5_mark_ii/index.html
Ich kann auf der angegebenen Seite die von dir zitierte Aussage (erwartungsgemäß) nicht finden. Ich habe somit weiterhin den Eindruck, du hättest dir (pardon: ihr hättet euch) jenen hanebüchenen Unsinn selber ausgedacht. Anscheinend wird da die Erhöhung der Auflösung durch Sensorverschiebung hinter dem Objektiv in einen Topf geworfen mit der Erhöhung der Auflösung durch Verrechnung mehrerer voneinander unabhängiger Aufnahmen ... und so ein gedanklicher Kurzschluß kommt ganz sicher nicht von Olympus!
 
Zuletzt bearbeitet:
Meinst Du, dass die hohe Auflösung des Objektivs deshalb notwendig ist, um die Differenz der Halbpixel-Verschiebung auch übertragen zu können, weil das Objektiv ja nicht verschoben wird ?

Ja, zum einen die "Halbpixelverscheibung" aber vor allem auch die deutlich genauere Abtastung der Einzelfarben.
Die ersten vier Bilder erzeugen ein 16MP RGB Bild und von den Foveon wissen wir,d ass das bei typischen Motiven und schwarz-weiß Linien ungefähr einem 32MP Bayer Bild entspricht.
Die Halbpixelverschiebung in Bild 5-8 bringt dann nur noch ein bisschen was von 32MP auf 40MP. (in jpg, was ungefähr der tatsächlichen Qualität entspricht)
Ob hier das Verfahren mit der zu groben Abtastung an sich der limitierende Faktor ist oder die Rechenpower weiß ich nicht. Rein von der Anzahl der Pixel würde man ja mehr erwarten. (32MP grün, 32MP rot, 32MP blau Abtastugen auf einer 2x16MP Matrix, die grünen Informationen werden dabei doppelt abgetastet, daher bringt da die Hälfte der grünen Pixel vermutlich keine neuen Informationen)

Beim 16MP Sensor wird ein roter Punkt alle 7,6µm erfasst, enstprechend groß können die "Unschärfen" ausfallen, beim high-res Bild wird der rote Punkt schon mal alle 3,8µm erfasst (eben jeder Pixel einzeln) und dann nochmal um den halben Pixel verschoben.
Letzteres verdoppelt aber nicht die Auflösung.

Das Abbild des Motivs auf der Sensorebene bleibt aber immer gleich, d.h. das Objektiv muss die höhere Auflösung liefern.

Vielleicht hilft es auch, sich die Siemenssterne vorzustellen. Bei einem 16MP Bild verschmieren die meinetwegen bei 2400lp/BH herum.
Angenommen das Objektiv könnte es auch nicht besser und bei meinetwegen 3000lp/mm wäre der MTF Wert so klein, dass nur noch graue Suppe raus kommt statt schwarz weißer Linien.

Wie sollte ein Algorithmus aus 8x grauer Suppe ein schwarz-weißes Linienpaar zurück rechnen können?

Das geht nur wenn es auf RAW Ebene eben keine graue Suppe ist, sondern dort entsprechende Muster abgebildet werden. Das reicht bei einer Abtastung eben nicht mehr aus, um als Linienpaar identifiziert zu werden, aber durch mehrfache Abtastung lässt sich das aus den jewieligen Mustern dann errechen.
Genau das was man eben in den Tests sieht.

Kurz und gut, das Objektiv muss die 4000lp/BH eines Testcharts auch tatsächlich so aufgelöst auf den Sensor werfen können, würde es das nicht können hätte mal 8x graue Suppe und kein Linienmuster.

mfG
 
...Schöner Punkt, ich konstruiere eine Linse so, dass sie derart teuer wird, dass sie sich kaum mehr einer leisten kann/will und muss deshalb den Preis erst recht hochschrauben, weil die Sache zur Kleinserie verkommt. Hauptsache ich kann sagen, ich hab die Linse im Programm. Der berühmte Kosten- / Nutzenfaktor. Den hat Olympus, den hat der Verbraucher. Frage ich mich, was das für einen Sinn macht, die Linsen kommen nicht an eine Leica.. .

Ich denke Dein Argument entkräftet sich dann, wenn wir direkte Vergleichsaufanhmen haben von Canon, Pentax, Nikon 300/4 via Adapter und dem Olympus 300/4 jeweils an µFT Kameras.

Ist dann immer noch die Frage, ob man lieber ein gutes Objketiv für 2000 Euro oder ein besseres für 2500 Euro will.

Den Straßenpreis einer 20 jahren alte Optik oder eines 8 Linsers mit dem 300/4 vergleiche zu wollen ist trotzdem nicht seriös.

Ein neues Canon 300/4L wäre wohl auch komplexer im optischen Aufbau und würde wohl auch 2000 Euro+ kosten (siehe Preise diverse neuer Canon Optiken) und wie gesagt dürfte das Oly schwieriger zu konstruieren sein als ein 300er für Kleinbild, das geringere(!) optische Anforderungen hat.

mfG
 
der RW sieht bei blende 4 das "neue" 6 prozentpunkte vor dem FT 300/2.8

Wobei das nicht 6% besser bedeutet.

Ein MTF von 90% ist prima, eine vom 50% schon ziemlicher Matsch. 6 Prozentpunkte sind also schon ein signifikanter Unterschied, vor allem auf dem Niveau.

man sollte aber bedenken, dass beide mtf kurven anscheinend nur berechnete, theoretische werte darstellen

In der Tat. Aus den berechneten Kurven sollte man vermutlich nicht zuviel ableiten.

mfG
 
ein Objektiv liefert seine Linienauflösung eben nicht ortsgebunden ab und wenn ich die Pixel dahinter verschiebe...

Ach ne?!

Die "Linienauflösung" wandert also mit dem Pixeln mit, oder wie muss ich mir das vorstellen?

Stellen wir uns vereinfacht einen monochromen Sensor vor

Drucke Dir den Auschnitt eines 16MP Abbildes eines Siemenssterns auf ein Papier und dann halte ein transparentes Karopapier darüber. Das sei jetzt Dein Sensor.

Du kannst die Pixel entsprechend in Grautönen einfärben/ausmalen.

Und jetzt erzeug bitte aus einem Abbild, das nur für 16MP gut genug war durch Verschieben des Sensors die Informationen, mit denen Du daraus dann ein 40MP Bild machen kannst.

Ich behaupte, das geht nur dann, wenn Du schon zu Beginn ein 40MP Abbild vorliegen hattest.

(die Darstellung ist etwas vereinfacht, ein Objektiv bilet ja nicht 40MP ab, sondern z.B. Linienpaare mit unterschiedlich starkem Kontrast, aber scheinbar ist ja die einfache Variante schon schwer nachvollziehbar)

Könnte man durch Mehrfachbelichtung der selben Stelle Auflösungen erhöhen würde man das Verfahren überall dort Anweden, wo die optische Auflösung physikalisch durch Beugung beschränkt ist, also z.B. bei der Mikrofotografie.

Oder man nehme Sanrückteile aus den Anfängen der Digitalkamera. Die haben dann meinetwegen 5000Pixel in der Bildhöhe und 1 Pixel Auflösung in der Bildbreite.
Das Ding läuft dann meinetwegen 7000x über die Bildebene.

Wie schaut denn das Bild eines schlechten Objketivs aus. Hat das dann 1000 Linien (statt 5000) in der Bildhöhe, aber 7000 Linien in der Breite, weil den 1 Pixel Sensor in der Breite konnte es ja locker auflösen?
Nein, es wird auch in der Breite nur dieselbe miese Auflösung liefern, weil eben die Mehrfachabtastung nichts neues dazu geben kann, was nicht da war.

mfG
 
Re: Olympus M.Zuiko ED 1:4/300 mm IS Pro

Alles Verfahren, die nicht dazu dienen, die Auflösung zu erhöhen.
Doch, doch – sofern mehrere aufeinanderfolgende Aufnahmen weitgehend, aber nicht exakt von demselben Standpunkt bzw. mit demselben Blickwinkel aufgenommen wurden, dann kann man sie zu einer Aufnahme mit erhöhter effektiver Auflösung zusammenrechnen. Bei Freihandaufnahmen und selbst den meisten Stativaufnahmen ist das möglich, weil die in der Fotografie üblichen mobilen Stative allesamt nicht stabil genug sind, um exakte Pixelgenauigkeit von Aufnahme zu Aufnahme zu gewährleisten ... spätestens dann nicht, wenn man die Kamera auf dem Stativ zwischen den Aufnahmen leicht berührt.

Diese Technik findet aber nur selten praktische Anwendung (wenn, dann noch am ehesten in der Mikro- oder Astrofotografie), weil es zur Auflösungserhöhung in aller Regel effektiver ist, ein Panorama anzufertigen.
 
AW: Re: Olympus M.Zuiko ED 1:4/300 mm IS Pro

Doch, doch – sofern mehrere aufeinanderfolgende Aufnahmen weitgehend, aber nicht exakt von demselben Standpunkt bzw. mit demselben Blickwinkel aufgenommen wurden, dann kann man sie zu einer Aufnahme mit erhöhter effektiver Auflösung zusammenrechnen.

Ja, aber bei high res Aufnahmen wird eben der Standpunkt nicht verändert, sondern das Abbild des Objektivs abgetastet.

Sicherlich gibt es dazu irgendwo auch noch eine Diskussion im Forum...
 
Zum zweiten mal erinnere ich was hier das Thema ist - steht als Titel bei jedem Beitrag, auch bei den gerade gelöschten! Weitere OT-Beiträge werden Karten nach sich ziehen!
 
AW: Re: Olympus M.Zuiko ED 1:4/300 mm IS Pro

aber hallo, der standort des sensors wird beim oly hires mode sehr wohl verändert!!

Wir reden doch hier von der Objketivqualität. (???) Der Stadort des Objketivs zum Motiv wird nicht verändert, also kann das Objektiv durch Standortwechsel auch keine neuen Informationen bekommen, sondern muss die volle Auflösung von sich aus schaffen.

Ich denke, wir müssen das auch nicht ausdiskutieren. Irgendwo in den Weiten des Webs gibt es sicherlich schon jemanden, der das mal mit einer EM5II und einem schlechten Objektiv demonstriert hat.

Ich glaube, das 300/4 ist gut genug für 40MP, irgendwann werden wirs hoffentlich auch erfahren.
 
Ja, aber es ist f/2.8 mit den daraus resultierenden Vor- (erweiterbar bis 600/5.6) und Nachteilen (größer und schwerer). Bei einem moderaten Preis würde ich mir schwer überlegen ob ich mir das MZ hole, MM von ca 1:3 schaffe ich schließlich mit dem 50-200 + EC-14 auch.


Das 300 mm F2.8 ist erweiterbar bis 600 mm F5.6 und einem Bildwinkel von 1200 mm bei F5.6 an Kleinbild gerechnet, das schafft man auch nicht mit dem Zuiko 300 mm F4.0 samt MC-14 mFT.;)

Gruß
epl1_user

P.S. Angebote von einem 300 mm F2.8 FT Objektiv für 2600,- € bitte per P.N. an epl1_user;)
 
Den Straßenpreis einer 20 jahren alte Optik oder eines 8 Linsers mit dem 300/4 vergleiche zu wollen ist trotzdem nicht seriös.

Ein neues Canon 300/4L wäre wohl auch komplexer im optischen Aufbau und würde wohl auch 2000 Euro+ kosten (siehe Preise diverse neuer Canon Optiken) und wie gesagt dürfte das Oly schwieriger zu konstruieren sein als ein 300er für Kleinbild, das geringere(!) optische Anforderungen hat.

mfG

...Erstmal, ich habe nicht ohne Grund direkt im Anschluss das neue Nikkor mit Startpreis, statt Straßenpreis genannt.

Zweitens, wieso sollte ein mFT schwerer zu konstruieren sein? Dir ist hoffentlich schon aufgefallen, bei welchen Mpix Zahlen man sich inzwischen auch bei den anderen befindet? 1,6er Crop mit 24Mpix und KB mit 50Mpix, da für aber wesentlich größerer Bildkreis. Die Dichten sind schon sehr sehr nahe beieinander. Die Olys sind bei 16Mpix irgendwas um die 60Mpix KB, da ist der Canon Crop so gut wie dran.

Ein neues würde dann natürlich auch um die 2000€ kosten, einziger Unterschied, ist halt das was am Ende an Daten zur Verfügung steht... .
 
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