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µFT Olympus M.Zuiko Digital ED 7-14mm f/2.8 PRO

dass er mal ein wenig mitdenken solle und nicht gegen das Licht fotografiert

Wieso geht doch :ugly:

Pures Gegenlicht bei 7mm 2.8
Ich finde Flares hat Oly sehr gut unter Kontrolle gebracht.

 
bei meinem exemplar oder bei deinem exemplar?
:lol: :lol: :lol:
 
Re: Olympus M.Zuiko Digital ED 1:2,8/7-14 mm Pro

So, ich habe das M.Zuiko 1:2,8/7-14 mm Pro jetzt auch einmal im Nahbereich und im Gegenlicht ausprobiert. Die verwendete Kamera war und ist die Olympus OM-D E-M1.

Im Nahbereich unter 1 m läßt die Abbildungsleistung in einem weiten Bereich um die Bildmitte ebenso wenig zu wünschen übrig wie im Fernbereich – doch fällt die Schärfe zum Rande hin etwas stärker ab als im Fernbereich. Es liegt offenbar eine leichte negative Bildfeldwölbung vor, welche den Randschärfeabfall bei ebenen Motiven scheinbar noch etwas betont ("negativ" heißt, die Schärfe liegt am Rande etwas weiter entfernt als in der Mitte). Abblenden auf f/5,6 oder gar f/8 ist also bei hohem Schärfeanspruch über das gesamte Bildfeld im Nahbereich durchaus sinnvoll. Für ein lichtstarkes Superweitwinkel ist das in keinster Weise ungewöhnlich oder überraschend, und es ist für bildmäßige Fotografie auch gar nicht weiter schlimm – eher ein Problem für Pixelglotzer. Trotzdem wär's natürlich schön, wenn der Randschärfeabfall geringer wäre. Ob das Lumix G 1:4/7-14 mm Asph in diesem Punkte besser abschneidet, wie finnan haddie berichtet, vermag ich nicht zu sagen, weil mir diese Optik nicht zum Vergleich zur Verfügung steht.

Im scharfen Gegenlicht verhält sich das M.Zuiko 1:2,8/7-14 mm Pro äußerst gutmütig. Es gibt keinerlei Schleier oder Kontrastverluste in den Schatten – eine beeindruckende Leistung für einen superweitwinkeligen Vierzehnlinser. Nur eine Folge kleiner Reflexe entsteht entlang einer Linie von der Sonne durch den Bildmittelpunkt – ein Artefakt, das ich im Gegenlicht genau so erwarten würde, das bei den meisten anderen Objektiven wesentlich ausgeprägter wäre und das vor hellem Hintergrund kaum zu sehen ist.

Insgesamt bin ich mit der gebotenen Leistung im Nahbereich sehr, im Fernbereich und im Gegenlicht äußerst zufrieden. Ob ich mit dem Lumix G noch zufriedener wäre, kann ich leider nicht sagen ... aber eigentlich will ich das auch gar nicht so genau wissen ;):D
 
Übrigens, für die Besitzer des FT Zuiko ED 7-14mm f/4.0 denen die 1 Blende Lichtstärke fehlt: in Wahrheit bietet die FT-Optik ebenfalls eine Offenblende von f/2.8 :)

Leider ist diese Blende aber nur bei FT-Bodies nutzbar :(.
Hierzu die Kamera bei Blende f/4 scharfstellen und kurz vor dem Auslösen den Bajonett-Entriegelungsknopf drücken. Beim Auslösen schliesst sich die Blende nicht mehr auf f/4 sondern bleibt eben offen bei f/2.8.

Schade, dass bei der Bildwiedergabe die Blende, die Brennweite sowie die Lage des AF-Punkts nicht angezeigt werden. Angezeigt wird aber die Belichtungszeit, und die ist bei "entriegelter" Offenblende eben nur halb so lange.

Bei der E-M1 funktioniert der Trick leider nicht mehr. Hier reagiert selbst die Abblendtaste (Kontrolle der Schärfentiefe) sogar erst ab Blende 11. Bei der E-3 reagiert die Abblendtaste bereits bei Offenblende: dies ist auch der Grund, weshalb clevere FT-Nutzer überhaupt herausgefunden haben, dass die Optik in Wahrheit eine Blende Lichtstärker als angegeben ist.
 
und, wie ist die optische leistung der kristallkugel (oly FT 7-14/4.0) bei blende 2.8? :ugly:

hat oly die kunden da um eine blende betuppt, oder wollten sie den weichzeichner-effekt begrenzen? :lol:

mein tipp für die, die maximale lichtstärke wollen: holt euch lieber das oly 8mm f/1.8
das ist rattenscharf bereits bei offenblende, und mit passender software kann man den fischaugen-effekt soweit entzerren, dass die bilder auch als rectilinear durchgehen können :top:

(anhang: blende 2.0 iso 640 1/60 sekunde ooc)
 
Zuletzt bearbeitet:
und, wie ist die optische leistung der kristallkugel (oly FT 7-14/4.0) bei blende 2.8? :ugly:

hat oly die kunden da um eine blende betuppt, oder wollten sie den weichzeichner-effekt begrenzen? :lol:

Wenn ich ehrlich bin: ich habe erst kurz vor meinem obigen Beitrag die ersten Aufnahmen gemacht und noch keine auf den PC geladen geschweige am Arbeits-Bildschirm betrachtet :o.

Ich denke, wenn die Schärfe bei F4 in Ordnung ist, dann kann sie bei F2.8 so miserabel auch nicht sein. Möglicherweise stimmt aber der Fokus nur, wenn man mit MF scharf stellt, nachdem ja AF nicht geht.

ein möglicher Grund für die f4-Sperre: auf dem LCD-Bildschirm der E-3 ist mir bei den Aufnahmen mit f2.8 sofort eine ausgeprägte Vignettierung aufgefallen. Damals, als Olympus immer wieder mit Stolz die telezentrischer Bauweise in dem Mittelpunkt setzte, kam die starke Randabschattung wohl nicht gelegen.

Dennoch werde ich wohl mal die Schärfe bei F2.8 und F4.0 vergleichen. Schade, dass es an der E-M1 nicht geht, aber die E-3 war mir damals beim Kauf ja auch gut genug.
 
...mein tipp für die, die maximale lichtstärke wollen: holt euch lieber das oly 8mm f/1.8
das ist rattenscharf bereits bei offenblende, und mit passender software kann man den fischaugen-effekt soweit entzerren, dass die bilder auch als rectilinear durchgehen können :top:

(anhang: blende 2.0 iso 640 1/60 sekunde ooc)

in der Tat, sehr schön scharf (sofern man es auf dem kleinen Bild zu erkennen vermag). Bei der Entzerrung wird das Bild doch relativ stark beschnitten. Nimmt mich wunder, welcher Bildwinkel (Brennweite) danach noch übrig bleibt.
 
Re: Olympus M.Zuiko Digital ED 1:2,8/7-14 mm Pro

Nimmt mich wunder, welcher Bildwinkel (Brennweite) danach noch übrig bleibt.
Wenn die Entzerrung vollständig ist, dann: grad derselbe wie bei einem normalen 8-mm-Weitwinkel auch. Am Vierdrittel-Format also 107° diagonal.

Man kann aber bei der Entzerrung etwas mogeln, so daß sie bei bildmäßigen Aufnahmen mehr oder weniger vollständig erscheint, obwohl sie's nicht ist. Dann ist ein etwas größerer effektiver Bildwinkel möglich ... wie groß genau, das hängt davon ab, welches Maß und welche Form an Restverzeichnung man noch akzeptieren mag – entsprechend etwa 6 - 7 mm Weitwinkelbrennweite (ca. 110° - 120° diagonal).
 
bei einem fischauge ist die angegebene brennweite immer diejenige, die für die bildmitte gilt
je weiter richtung bildrand es geht, desto kürzer wird die effektive brennweite

man kann beim entzerren also die bildmitte "zusammenstauchen", dort mithin etwas an aufösung verlieren, die ränder entsprechend "aufbiegen" (wieder mit entsprechendem auflösungsverlust), und den vollen horizontalen bildwinkel erhalten

oder man läßt das zentrum wie im original, und streckt nur ränder, und ecken entsprechend mehr: dann ist es ein 8mm rectilinear entsprechendes bild (wieder mit auflösungsverlust an rändern und ecken, aber voller detailerhaltung im zentrum)

anhang ist ein 100% center crop des 8/1.8 fish (aus dem bild mit den fürchterlichen lichtbedingungen in meinem vorigen post), als ich die augen gesehen habe, war für mich klar: es spielt in der mft oberliga, neben 75/1.8 und 42.5/1.2
 
Zuletzt bearbeitet:
@Archilex: die in deiner signatur aufgeführte foto-ausrüstung wiegt offenbar weit schwerer, als deine kenntnisse der optik
:lol: :lol: :lol:
 
Hat jmd. das Objektiv und kann über seine Erfahrungen berichten. Gäbe es Nachteile, wenn man das 7-14 an der E-M10 nutzen würde - außer das die Staub- und Spritzwasserschutz nicht mehr vorhanden ist? Sensor und Technik sind ja der gleiche wie bspw. bei der E-M5 II.
 
Hat jmd. das Objektiv und kann über seine Erfahrungen berichten. Gäbe es Nachteile, wenn man das 7-14 an der E-M10 nutzen würde - außer das die Staub- und Spritzwasserschutz nicht mehr vorhanden ist? Sensor und Technik sind ja der gleiche wie bspw. bei der E-M5 II.

Nein, es gibt keine Nachteile. Das 7-14 harmonierte mit meiner m10 wunderbar. Nur den Zusatzgriff würde ich dir zu dieser Kombination dringend empfehlen.
 
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