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µFT Olympus M. Zuiko 75 mm f/1.8 ED

Wie weit ist denn der Abstand bei einem Kopfportait oder bei einem Oberkörperportrait?

Kopfportrait ca. 1,20-1,50m, Oberkörper ca. 2,50-3,00m.
 
Hallo,

viele verwechseln hier etwas. Einzig der Abstand zum Motiv ist entscheidend, nicht die Brennweite. Hier zwei Beispiele von heute mit 200 mm! Diese Fotos entstanden von ca. 3,5 m Entfernung. Was nicht gerade sehr viel ist.

Grüße
Yasir
 
Zuletzt bearbeitet:
Für was ist der Abstand zum Motiv entscheidend? Auf was genau beziehst du dich denn?

Sorry hab es vergessen, Bildwirkung. Also ob z.B. bei einem Portrait die Nase zu groß oder das Gesicht zu platt wirkt. Du hattest ja geschrieben:

"Brennweite beeinflusst die Charakteristik der Gesichtszüge. Portraits mit einem längeren Tele wirken falcher, was man hier auch schön sehen kann"

Es ist eigentlich der Abstand zum Motiv der dies beeinflusst. Bildfüllend abgebildet entspricht das natürlich der Brennweite. Aber dies muss nicht immer der Fall sein.

Grüße
Yasir
 
Hallo,

viele verwechseln hier etwas. Einzig der Abstand zum Motiv ist entscheidend, nicht die Brennweite. Hier zwei Beispiele von heute mit 200 mm! Diese Fotos entstanden von ca. 3,5 m Entfernung. Was nicht gerade sehr viel ist.

Grüße
Yasir

Wenn man sich ein das 75mm kauft darf man dann halt nur noch Augen- und Nasenportraits machen, oder wie?

Mund und der Rest müssen draußen bleiben, da der Motivabstand ja nicht verändert werden will. ;)
 
Genau!
Wer sich ein Makro kauft, darf ab sofort auch nur noch Bienchen und Blümchen fotografieren.
Vielleicht sollte man aufhören, sich an scholastischen Merksätzen festzuklammern.
Brennweite ist, was Du daraus machst.
Fotografie ist, was Du daraus machst.

Gruß
Tim
 
shutter shock

Hatte Gelegenheit zu ein paar Bildern mit dem Olympus 75 f1,8 and der OM-D E-M5.

Wie bei wohl vielen andere auch, gabs erst mal heftiges Erschrecken ob der "verwackelten" Bilder.
Nach einem Firmware Upgrade der Kamera von der alten 1.5 auf die aktuelle 2.0 isses damit besser, aber keineswegs wirklich behoben.

Noch was: mit keinem anderen Objektiv hatte ich bisher bei quasistatischen Objekten soviel Ausschuss durch Fehlfokus und "verwackeln" bzw shutter shock.
Weder mit den schweren Pro noch mit dem leichten 45er noch mit Altglas.

Was beim 75er gut kommt - wenns denn mit der Kameratechnik klappt - sind SW-Aufnahmen bei Offenblende, speziell auch Portraits. Das hat was!
Probleme mit LoCA und Diskussionen über die Farbanmutung fallen damit auch gleich flach.

Die 100% crop von Brille und Haar sind übrigens mit der aktuellen 2.0 firmware entstanden. Die Schrift mit der alten 1.5 firmware zum Vergleich. Alles Innenaufnahmen bei mässigen Lichtverhältnissen und locker aus dem Handgelenk.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Mein Tipp: klassisch verwackelt bei 1/60
Der Stabi ist sicher sehr gut, aber man muss sich auch darauf einstellen und nicht nur draufhalten wie bei 1/500. Zudem ist 1/60 ohnehin zu knapp bei Menschen und 100% Pixelpeeping.
 
AW: shutter shock

Hatte Gelegenheit zu ein paar Bildern mit dem Olympus 75 f1,8 and der OM-D E-M1.

Wie bei wohl vielen andere auch, gabs erst mal heftiges Erschrecken ob der "verwackelten" Bilder.
Nach einem Firmware Upgrade der Kamera von der alten 1.5 auf die aktuelle 2.0 isses damit besser, aber keineswegs wirklich behoben.

Meinst Du die E-M5? Die E-M1 ist nämlich gerade erst bei FW 1.4 angekommen.
 
AW: shutter shock

klassische Missinterpretation...
;)

Das denke ich nicht. Shuttershock bezieht sich eigentlich - so wie es hier diskutiert wird - auf einen kürzeren Zeitenbereich. Bei 1/60 kann es durchaus eine Verwacklung sein, oder auch ein sich bewegendes Motiv. Ohne Stabi bräuchtest du auch wenigstens 1/250, um eine angemessene Rate an nicht verwackelten Bildern zu produzieren.

Gruß

Hans
 
Das denke ich auch. Ich habe zwar auch ein paar Aufnahmen, die Belichtungszeiten länger als 1/80s haben, aber das waren auch LowLight-Aufnahmen, wo nix anderes mehr ging.

Normalerweise sollte die Kamera bei 75mm mind. auf 1/160s gehen...

Gruß Tom
 
Habe da eine Frage zum M.Zuiko 75.
Kann es bezüglich Freistellung/Bokeh mit dem Fuji Xf56 f1,2 mithalten.
Kommt das Olympus durch die längere Brennweite hier an das Fuji ran?
Möchte mir eine Portraitlinse kaufen, benutze das MFT Systenm, sowie eine Fuji.
Leider finde ich im Netz keine Vergleiche.
Hat wer Erfahrungen mit beiden erwähnten Objektiven gemacht?
 
Habe da eine Frage zum M.Zuiko 75.
Kann es bezüglich Freistellung/Bokeh mit dem Fuji Xf56 f1,2 mithalten.
Kommt das Olympus durch die längere Brennweite hier an das Fuji ran?
Möchte mir eine Portraitlinse kaufen, benutze das MFT Systenm, sowie eine Fuji.
Leider finde ich im Netz keine Vergleiche.
Hat wer Erfahrungen mit beiden erwähnten Objektiven gemacht?

Ich denke, dass viel entscheidender als die Sache mit der Freistellung die Tatsache ist, dass 56mm am 1.6er Crop-Sensor anders zu handhaben sind als 75mm am MFT-Sensor (KB: 90mm vs 150mm). Da kommt es also sehr darauf an, bei welchen Gelegenheiten ich die Linse einsetzen möchte. Im kurzen Studio kann das 75er für MFT schnell mal zu lang werden.

Ohne verglichen zu haben (ich besitze momentan nur das Zuiko 75mm) dürfte man mit dem 56mm an Fuji bei Offenblende und selben Bildausschnitt eine stärkere Freistellung erzielen als mit dem 75er an MFT. Man muss für den selben Bildausschnitt näher ran an´s Motiv und hat dann noch den Blendenvorteil.

Freistellungspotenzial und Darstellungsqualität der Unschärfebereiche sind bei beiden Objektiven auf einem sehr hohen Niveau (bzw. innerhalb des Systems kaum zu toppen). Hat man zum Fotografieren stets allen Platz der Welt und keinen Lichtmangel, so halte ich die Wahl zwischen dem 56er und dem 75er für ein reines Luxusproblem. Dann entscheidet nämlich weder der Brennweiten- noch der Blendenunterschied über das finale Bild, sondern ganz andere Faktoren, die alle am Fotografen, seinem Können und seiner Kreativität hängen.

Ganz abgesehen davon, dass ein qualitativ Hochwertiges Portrait noch von anderen Dingen als den Unschärfebereichen lebt, würde ich mir eher die folgenden zwei Fragen stellen:

1. Setze ich die Blende des 56ers von f1.2 in lichtschwachen Situationen ein, in denen mir die Blende des 75ers von f1.8 zu knapp werden könnte ?

2. Ist es mir wirklich egal, ob ich - auf Kleinbild gerechnet - mit 90mm oder 150mm fotografiere ?

Falls ich die erste Frage mit "ja" und die zweite Frage mit "nein - die 90mm liegen mir mehr" beantwortet habe, würde ich mir an Stelle des Zuiko 75mm eher das Panasonic Nocticron 42.5 f1.2 ansehen.

Grüße,

Tasnal

P.S.: Hier (runterscrollen zum Ende der Artikelseite) sieht man ein Vergleichsbild zum Bokeh der beiden Objektive: http://cameralabs.com/reviews/Fujifilm_Fujinon_XF_56mm_f1-2_R/bokeh_comparison.shtml
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für deine Erläuterung.
Das 75er Olympus ist natürlich für Innenaufnahmen schon sehr lang, da käme mein 45 f1,8 zum Einsatz.
Ist wirklich schwer, welches System ich mit einem Portraitobj. ergänze.
 
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