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µFT Olympus M. Zuiko 60 mm f/2.8 Makro

Ich glaube, wir meinen mit Betrachtungsabstand im Augenblick nicht das Gleiche. Bei mir hängen ein paar Makros an der Wand. Viele Leute schauen sich das Gesamtbild an und treten dann näher, um sich Details anzusehen. Für diesen Fall müsste man eine andere förderliche Blende berechnen.
 
Lieber Michael,
wo kann ich denn deine Werke betrachten, irgendwas muss ja dabei rauskommen, wenn man ein Mikroskop durch die Gegend trägt. Das schnöde
Bienchen in deinen Anhängen wirds ja hoffentlich nicht gewesen sein. Würde mich ganz ehrlich mal interessieren, das Ergebnis zu sehen.

Vor Sonnenaufgang ist natürlich eine gängige Methode, hat aber auch ihre Eigenarten (ich sage extra nicht "Nachteile"): Unter Blattgrün sichtbar andere Lichtfarbe (was nur im Mischlicht eine Rolle spielt (da dann schwerer korrigierbar), nicht dass gleich wieder ein Aufschrei kommt), die Tiere sind inaktiv und nur am Ruhestandort anzutreffen (Fotos sagen also nicht unbedingt viel über die Lebensweise aus) und z.T. (nicht immer) mit Morgentau belegt (was die Bestimmung erschwert)

Siehst du, genau das sind für mich Worte eines Theoretikers, das Forum ist voll davon. Lichtverhältnisse geben dem Bild Leben, CO2 begaste Tiere sagen bestimmt noch weniger über die Lebensweise aus und Morgentau ist doch das schönste an der morgendlichen Makrofotografie. Bei dir klingt es immer so, als wäre Makrofotografie eine hohe Wissenschaft, für die man erstmal ein Ingenieursdiplom braucht. Anbei ein Bild von mir. Stativ, Kamera, Makroobjektiv, Morgenlicht, mehr nicht:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=10129678#post10129678
 
... na ja, nicht wenige verstehen aber Makrofotografie (leider) dahingehend, dass man ein Objekt mit großer Tiefenausdehnung (über 0,9 mm) bei hohen ABMs unbedingt von vorne bis hinten scharf haben möchte; in diesen Fällen führt der Zugewinn an Schärfentiefe durch weiteres Abblenden nicht zu einem viel besseren Schärfeeindruck beim Betrachter.
klar, spätestens bei f22 ist ja Schluß; trotzdem verdoppelt sich die Schärfentiefe von f8 auf f16. Die Beugungsunschärfe ist ja ein völlig anderes Problem.

Zum Betrachtungsabstand: Gerade bei Makros geht beim Unterschreiten des "normalen" Betrachtungsabstandes schnell der Bildeindruck bzw. die Bildübersicht verloren.
Um wirklich mehr und echte Details sehen zu können, ist es sinnvoller, nicht näher ans Bild zu gehen, sondern die Kamera auf ein Stereo-Auflichtmikroskop zu adaptieren (allerdings hat man dann auch nicht mehr das ganze Tier drauf).
Wieso eigentlich Stereo-Auflichtmikroskop ? Hast du zwei Kameras dran adaptiert ?
Durch das Zeigen von "mehr und echten Details" wird der Betrachter ja auch nicht daran gehindert den normalen Betrachtungsabstand zu unterschreiten und ich finde auch nicht, daß dadurch der Bildeindruck so schnell verloren geht.

Ein anderer Weg ist das sogenannte "Stacking", damit kann man aber wenig über das Leben der Tiere mit seinen Fotos "berichten"
wieso anderer Weg ? Wird mit dem Mikroskop nicht auch gestackt, sobald das Motiv eine größere räumliche Ausdehnung besitzt ?
 
@Severus
der Ton (Mittagssonne-bla) gefällt mir nicht!
bislang fand ich Deine Beiträge und Deine Bilder immer sehr bereichernd hier...

Hier klingst Du so als wäre jede andere Art der Makrofotografie als -die Morgendliche-
der größte Frevel seit Menschengedenken...

Dir ist schon klar, das viele dieser von Dir hier so propagierten "morgendlichen Makrofotografie" -Bilder
lediglich inszeniert sind und herzlich wenig mit der Natur gemein haben?

Man kann meiner Meinung nach zu jeder Tageszeit wunderschöne NATUR-Makros machen,
auch ohne viele Hilfsmittel...

my2cents

Sorry fürs reinplatzen!


vg
kwl
 
Zuletzt bearbeitet:
@Severus
der Ton (Mittagssonne-bla) gefällt mir nicht!

Gut, das Mittagssonne-Knipsen nehme ich zurück, Entschuldigung dafür.
Habe mich von miclindners zuletzt eingestelltem (und meiner Meinung nach nicht gutem) Bild in Verbindung mit seinem elaboriertem Theorie-Fundus zu dieser Bemerkung hinreissen lassen, um zu zeigen, das Theorie != Praxis ist. Denn das ist etwas, was mich an diesem Forum manchmal sehr stört. Entschuldigung dafür, auch an miclindner für die Wortwahl.
 
Hi Severus,

ich habs auch nochmal etwas editiert:)

Fand das nur etwas sehr allgemein formuliert
und fühlte mich da ein wenig angegriffen,
ich schaffe es nur sehr selten (auch berufsbedingt) so früh aufzustehen...

Nix für ungut! Alles geklärt!
Dankööö:)


vg
kwl
 
1) Wieso eigentlich Stereo-Auflichtmikroskop ? Hast du zwei Kameras dran adaptiert ?

2) Durch das Zeigen von "mehr und echten Details" wird der Betrachter ja auch nicht daran gehindert den normalen Betrachtungsabstand zu unterschreiten und ich finde auch nicht, daß dadurch der Bildeindruck so schnell verloren geht.


3) wieso anderer Weg ? Wird mit dem Mikroskop nicht auch gestackt, sobald das Motiv eine größere räumliche Ausdehnung besitzt ?


1) die Dinger heißen nunmal so, weil sie dem Betrachter (immer) zwei Okulareinblicke bieten für jedes Auge und so einen räumlichen Seheindruck bieten, in Abgrenzung zur Durchlichtmikroskopie (was im Stereomikroskop auch geht, aber dafür gibt es eben extra Geräte, die anfangs auch immer nur ein (Mono)Okular hatten; es wird am Stereomikroskop (oder Binokular) natürlich nur eine Kamera adaptiert, entweder (teurer) über einen dritten Fotostutzen oder über eines der Okulare (Probleme beim Schrägeinblick)


2 ) natürlich, aber der Sinn des Mikroskopes ist ein anderer: Deutlich größerer freier Arbeitsabstand, Vorteile beim Beleuchten oder Präparieren


3) könnte man, aber i.d.R. geht es um das Hervorheben bestimmter Details, wo dann im Betrachtungs(seh)feld natürlich das Gesamtbild verlorengeht - Mundwerkzeuge von Insekten sind damit ganz anders darstellbar als mit "normaler" Fototechnik

M. Lindner
 
Meines ist auch angekommen.
Dank meinpaket gutschein sogar recht preiswert.
Ich bin bislang begeistert.
Jetzt müsste nur noch die Sonnenblende zu kriegen sein.
 
Bin seit eine woche in besitz dieser linse. Habe einige aufnahmen gemacht und bin beeindruckt. Neben der PL 25/1.4 ist dieser das zweite Mft objektiv womit ich restloss zufrieden binn. Klein, fein und mit eine herausragende schärfe.
 
Ich bin gar kein Makrofan, wäre aber an dieser Optik interessiert, weil sie eine leichte Telebrennweite hat, klein und handlich ist und eine überragende Schärfe bietet. Liege ich da falsch?
 
Hi Struncki, ich hab das 60er nicht, aber laut einer Diskussion auf oly-e.de ist es wohl nur auf kurze Distanzen (Makro und Portrait) dem ZD 50 2.0 überlegen.

Für Landschaft/Architektur oder ähnliches ist es wohl weniger gut geeignet, weil es auf die Entfernung offenbar Randschwächen hat. Kommt also ganz drauf an, was Du damit vor hast.
 
...wäre aber an dieser Optik interessiert, weil sie eine leichte Telebrennweite hat, klein und handlich ist und eine überragende Schärfe bietet.

Ich möchte mich anschließen. Mich interessiert über die Macrotauglichkeit hinaus die Abbildungsleistung im Bereich 5m bis unendlich. Es wäre nett, wenn Ihr Fotos einstellen könntet. ich suche noch eine FB im Telebereich.
 
Zuletzt bearbeitet:
...... mich interessiert über die Macrotauglichkeit hinaus die Abbildungsleistung im Bereich 5m bis unendlich. Es wäre nett, wenn Ihr Fotos einstellen könntet.....

Bitteschön.....

Na, schlecht bei Tele ist es nicht - allerdings sollte eine Geli angebracht sein! Ein paar Beispiele, klick aufs Bild öffnet Originalgröße, die vier nachfolgenden Bilder sind unbearbeitet.


60mm an E-M5 - EXIF


60mm an E-M5 - EXIF

Wie so oft alles eine Frage des Lichts :)

60mm an E-M5 - EXIF


60mm an E-M5 - EXIF

_______________________________________________________________

Ich finde allerdings die Leistung im Portraitbereich bemerkenswert!!


Hundemakro für DonParrot :eek: Bild ist nur dezent bearbeitet - EXIF



Klick aufs Bild zu einem kleinen unprofessionellen Vergleich zwischen dem 75mm / 60mm / 45mm

Gruß
Jürgen
 
Ich bin gar kein Makrofan..... ....Liege ich da falsch?
Hi, noch einmal zwei letzte Vergleiche mit dem 60-iger Makro.
Das Objektiv ist wirklich für Makrofotos geeignet!
Ich habe durch Vergleichsfotos versucht die Unterschiede in der Abbildungsqualität zu meinem Olympus 75-300mm herauszufinden.
Dieser Vergleich ist hier im Bild 1 zu sehen. Abstand genau 50m. Zeitunterschied der beiden Aufnahmen 44 Sekunden.
Etwas unfair ist natürlich der Brennweitenunterschied 60 mm zu 75 mm mit anschließendem Vergrößern des Bildausschnitts vom 60mm Objektiv.
Es ist nur ein Beispiel. Dieser Unterschied ist auch bei weiteren Vergleichsfotos immer wieder so zu sehen gewesen.

Im Bild 2 hier eine Blendenreihe je Bild immer M 1:1 (17,3mm Abbildungsbreite). Abstand zur Testkarte 85mm. (Ziemlich nahe um sich an Insekten unbemerkt heran zu schleichen. Es geht aber!)
Ich sehe hier eine sehr gute Abbildungsleistung besonders bei Offenblende.
 
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