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µFT Olympus M. Zuiko 60 mm f/2.8 Makro

Das sieht ja wirklich sehr gut aus!
Wird immer interessanter, aber da die eigentliche Makro-Saison für mich vorbei ist, kommt das Objektiv frühstens kommendes Frühjahr.
 
...
Ansonsten hätt ich noch ein paar schnelle Shots aus der Hand anzubieten:
Ron
Hallo RON, schnell fertig ist ja für dich gut:D, Wir Macrobessesenen sind doch scharf auf Bildbeispiele, auch hier.
Wieso ist die Münze nicht gleichmäßig scharf? F2,8 ISO 800 mmm könntest du bitte mal mit einer Blende >8 die Münze hier einstellen..bitte
Das Objektiv ist doch teuer und sollte doch besser als das 45-iger + Achromat abbilden können:evil:
Der Höhenunterschied Nase zum rechten Buchstaben auf der Münze beträgt doch bestimmt nur wenige 1/10 mm. Also Schärfentiefe extrem gering(normal bei F2,8)
Die Bitte an RON :Die Blende >8 hat sich erledigt! Teste es selbst.
 
Zuletzt bearbeitet:
gestern war ich nach der Arbeit auf der Terrasse, konnte aber wegen dem vielen Wind nur den Autofokus testen.

Mit "S-AF+MF" und eingeschaltetem "MF-Assistenten":
Zielobjekt anvisieren, halb durchdrücken, ein leichter Dreh am Fokusring und MF-Assistent geht zum etwaigen nachjustieren auf, abdrücken. Keine Chance mit meinen Sigmas oder dem 50er Makro derartig schnell zum Schuß zu kommen. Das PanaLeica habe ich nicht zum Vergleich.

Das von DrTrash berichtete Verhalten konnte ich bisher nicht nachvollziehen. Nur wenn der eingestellte Fokusbereich verlassen wurde, mußte das Objektiv pumpen und konnte selbstverständlich auch nichts finden. Das Objektiv hat dabei aber nur über den eingestellten Fokusbereich gepumpt und sobald ich die Entfernung wieder korrigert hatte, wurde der Autofokus auch sofort wieder fündig.

Den 1:1 Schalter finde ich auch sehr nützlich. Damit kann selbst bei MF, das Objektiv jederzeit schnell auf 1:1 eingestellt werden. Leider habe ich mich an die Bedienung dieses Schalters noch nicht richtig gewöhnt.

Im Normalfall liegt die Kamera auf meiner linken Hand auf, sodaß ich mit Daumen und Zeigefinger den Fokusring betätigen kann. Die von dieser Haltung am einfachsten mit dem Daumen zu erreichende Stelle des Schalters ist bei mir der obere Bereich. Aber genau in diesem Bereich fehlen die Randeinkerbungen, sodaß der Schalter dort völlig glatt ist. Damit ich den Schalter aber mit dem Daumen im unteren Bereich erwische, muß ich die Hand doch ziemlich verkrampfen.

Wie sich das Objektiv bezüglich optischer Eigenschaften gegenüber meinen anderen Makros schlägt, traue ich mir ohne Pixelpeepen und Beweisfotos nicht zu behaupten. Ein "Wau" hat es meine Frau und mir aber schon entlockt :) ( z.B waren die Facettenaugen der Feuerwanzen im Crop gut zu erkennen )
 
Ich werde trotz Panasonic-Kamera zum Olympus greifen. Der Bildstabilisator ist mir vor allem im Makrobereich nicht so wichtig. Auch wenn es von der Abbildungsleistung egal sein sollte, hat das Oly doch ein paar Ausstattungsmerkmale voraus (Fokuslimiter und potentiell schnellerer AF, Abdichtung). Dann kommt bei mir noch ein psychologischer Effekt hinzu. Wenn man das 45mm 1.8 hat, schräubt sich etwas in mir ein Makro mit der selben Brennweite zu kaufen.
 
Kann es sein, dass die Schärfeebene jedesmal woanders liegt? Ich hab das Gefühl ich find in jedem Bild Details die mir jeweils besser gefallen als in den beiden anderen...

Ja, das ist leider so. Ich habe leider keine optische Bank. Aber bei 1:4 sind auch fast keine Unterschiede zu erkennen. Das Nokton scheint am schärfsten zu sein. In Richtung 1:1 wird das 60mm aber im Vergleich zum 35mm offen immer besser. Abgeblendet auf 5.6 sind beide etwa gleichauf, bei Blende 8 beginnt bei 1:1 eh schon langsam die Beugungsunschärfe sichtbar zu werden. Auf weitere Entfernung gewinnt das 60mm gegen das 35mm recht klar. Da ist das 35mm bei oder sogar unter Kit-Niveau.
Der AF ist spürbar schneller als beim 20mm 1.7, aber langsamer als beim 45mm 1.8 oder Pana 14-42mm.

PS: Den Begrenzungsschalter finde ich als Panasonickamerabesitzer total super. Beim Ausschalten der Kamera wird das Objektiv immer auf unendlich gefahren. Ich fand es immer nervig die Kamera in den windbedingtem Pausen anlassen zu müssen. Das Kurbeln am Objektiv, um wieder auf 1:1 zu kommen, kann sonst auch schonmal ein Insekt verscheuchen. Witzig ist auch, dass das Objektiv beim Drehen des Schalter von "0.19-unendlich" auf "0.19-0.4m" direkt auf 1:4 fährt. So hat man schonmal zwei Positionen, die reproduzierbar angefahren werden können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da das 75-300er zz nicht lieferbar ist und ich mein Geld zurück habe, habe ich mir jetzt auch doch erst das 60er geholt. Da ich frisch von FT komme und noch immer mein 50er Makro vermisse ist es vielleicht ein kleiner Trost ;)
 
... habe ich mir jetzt auch doch erst das 60er geholt. Da ich frisch von FT komme und noch immer mein 50er Makro vermisse ist es vielleicht ein kleiner Trost ;)

Es gibt erste Tests / Reviews, die zeigen dass das mFT 60er Macro mindestens genauso gut wie das FT 50er Macro ist.

Ich bin mit dem 60er Macro sehr zufrieden, der AF-Limiter mit seinen 4 Positionen ist im Vergleich zu den AF-Problemen des FT 50er oder des mFT PanaLeica 45er wirklich ein Segen. :)
 
seit wann hat das panaleica AF Probleme?:confused: wäre mir ja völlig neu, einzig der begenzer für den nahbereich fehlt, was ein handlingproblem sein kann.
das ist, besonders wenn es mal schnell gehen muss, natürlich ein vorteil des olys. erst neulich habe ich mir den 1:1 schalter ans panaleica gewünscht:)
wie lässt sich das oly eigentlich manuell fokussieren? das PL ist ja sehr lang übersetzt und lässt sich dadurch sehr präzise einstellen,nutze ich oft, ist das oly da ähnlich? der breite fokusring gefällt zumindest.
 
Nach einigen Testreihen zur Abbildungsqualität des 60-zigers hier mein Referenz Model.
Durchmesser der ab gekappten 2-farben-LED mit integrierten Schaltkreis ist 5mm.
Hatte es hier mit der Kompakten (FinePix S100FS)schon mal versucht.
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2045683&d=1323025863
Es ist zum Glück schon ein deutlicher Qualitätsgewinn.
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2399481[/ATTACH_ERROR]

Kein wissenschaftlich exakter Vergleich: Abbildungsleistung bei verschiedenen Blenden. Ich kann schon einen Unterschied feststellen. Diese Testreihe ist hier bei einem Abstand von 1m entstanden.
.Habe F2,8 F4,5, F8, F13, F16 angewendet und noch die gleiche Blendenreihe bei Nahdistanz 85mm durchgeführt. Bei Bedarf kann ich gewünschte Zusammenstellung hochladen.
Das nur zur groben Orientierung hier mit ca 500KB/Bild.
Bei F13 hätte ich noch keinen Schärferückgang vermutet!


[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2399559[/ATTACH_ERROR]

... wieso das ?
...... Beugungsunschärfe kann hier keine Rolle spielen.M. Lindner
Vielleicht kann miclindner mal seinen technischen Rat zur "Beugungsunschärfe" und "Förderlichen Blende" speziell hier für das Makro Objektiv 60mm geben ?


Weil ich lieber in der Natur fotografiere ein Makro noch vom Zünsler. Ca. 50% vom Original Foto.
Blende F7,1 war eigentlich zu groß, aber wollte möglichst bei ISO 200 bleiben! Da ist die Schärfentiefe eben zu gering.
Bei F13 wäre das Auge vermutlich nicht mehr so scharf, oder?.(Beugungsunschärfe?)
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2399615[/ATTACH_ERROR]
 
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... macht es Euch doch nicht unnötig schwer (Abstand zur Testtafel etc.).

- nehmt Millimeterpapier (Stativ, Dauerlicht etc., kein großer weiterer Aufwand !)

- messt am Bild in der EBV-SW aus (am Sucherbild oder am LiveView-Monitor nur, wenn ihr sicher seid, dass das 100% sind !), welche Objektfeldabmessungen ihr jeweils passend zur Auszugslänge (Balgen, ZWR) bzw. zur "Fokussierung" (Makroobjektiv) bekommt; gerade bei fehlender Innenfokussierung sind da Objektive im Vorteil, die eine Skallierung am ausfahtrenden Tubus oder aber ein "Fenster" mit einer Skala haben (z.B. 2.0/50 ZD FT-Makro, 60er mFT-Makro, und seien es auch nur Entfernungsangaben), so hat man immer einen Einstellwert, dem man die Meßergebnisse zuordnen kann; ansonsten muss man nachher im Freiland immer nach "Gefühl" arbeiten

- man kann sich natürlich auch gleich den freien Arbeitsabstand ab Frontlinse dazu notieren, das kann später in der Praxis hilfreich sein beim Aufbauen bzw. auch in der Freihandfotografie

- es reicht, sich eine Tabelle mit einigen markanten Motivgrößen anzufertigen (z.B. A4, A5, Postkarte, Daumennagelgröße (= FT ABM 1:1) etc.)

- rechnet zu diesen Formaten die förderliche Blende aus (liegt der Rechenwert zwischen zwei Raststufen, wird immer der niedrigere Wert genommen, auch wenn das für die Schärfentiefe manchmal unschön ist)

- Tabelle (passt meistens auf eine A6-Karteikarte) in die Fototasche !

- dann schätzt im Freiland (mithilfe dieser Tabelle) grob ab, zu welchem Format der Motivausschnitt passt, den ihr fotografieren wollt (also vor dem späteren Beschnitt in der EBV, s. vorheriges Bild, denn das läuft unter dem Punkt Nach- bzw. Endvergrößerung)

- schon wisst ihr, bis zu welcher Blende ihr bei der Aufnahme gehen könnt ...

- bei Testaufnahmen (s.0.) kann man dann mit dem Wert dieser "Grenzblende" dann schnell noch zwei Extraaufnahmen machen, eine Blende drüber, eine drunter und das dann in der EBV-Software bezüglich Bildqualität überprüfen

ABER: Wichtige Voraussetzungen ab FT-ABM 1:2 - kein Windeinfluß am Motiv, Kamera beim Auslösen nicht berühren (bei DSLRs SVA, bei mFT Antishock-Einstellung nutzen)

Und vermeidet bitte, Makrobilder um 50% zu beschneiden; je nach Bezugspunkt kann das nicht gut sein und das muss komprimiert auf das Webformat hier noch nichtmal auffallen (ich nehme jetzt mal an, die 50% beziehen sich auf die Bilddiagonale, was am einfachsten zu handhaben wäre - dann bedeutet das, dass 3/4 der Bildfläche beim Beschnitt weggefallen sind, das ist zu viel und bei der Extrapolation/dem "Hochrechnen" der Pixel muss man besondere Verfahren anwenden); dann kommt man auch mit der Faustformel beim Zerstreuungskreis hin (Sensordiagonale : 1500, bei FT/mFT also 0,014 mm)

Bei dem Schmetterlingsbild wäre als Bezugspunkt dann auch die in der Fokusebene liegende Blatttextur zur "Qualitätsbewertung" heranzuziehen, weniger das Tier selber (z.T. überbelichtet und aus der Schärfezone herausragend = für die Fragestellung hier nicht zu gebrauchen)

Wenn man wirklich testen will, sind statische unbelebte Motive zudem besser, z.B. ein Stück eines "abgeflogenen" Schmetterlingsflügels, auf Pappe aufgeklebt und windsicher fixiert (Klemme und z.B. Faltdiffusor als Windschutz)

Bei den Testtafeln kann ich nicht erkennen, wie gross die Objektfeldabmessungen waren, ich vermute, es handelt sich zudem um eine 100%-Ansicht, also nicht um die geschätzen 7 x 10 cm, denn das passt gar nicht zum FT/mFT-Seitenverhältnis. 1m Abstand (ab Frontlinse ?) lässt aber auf einen "kleinen" ABM schließen, Objektfeld DIN A 4 (= ABM FT 1:16) wären das ja F 16 förderliche Blende (rechnerisch 19,6), also kein Wunder, dass man hier beim Abblenden keine starke sichtbare Verschlechterung sieht. Aber alles nur Vermutung ...

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Den 1:1 Schalter finde ich auch sehr nützlich. Damit kann selbst bei MF, das Objektiv jederzeit schnell auf 1:1 eingestellt werden. Leider habe ich mich an die Bedienung dieses Schalters noch nicht richtig gewöhnt.

... der Schalter ist wahrscheinlich auch super (obwohl ich es nicht in der Hand hatte), ABER: ABM 1:1 bedeutet ein Objektfeld von 17,3 x 13 mm (an mFT und an FT); "schnell" ist da schon mal gar nichts, denn das erfordert einigen Aufwand, damit die Bilder gut werden. Da ändert auch moderne Technik nichts dran.

Aber das 60er scheint mir in der Tat praktischer zu sein als das 45er mFT-Makro, wenn man schon vergleichen soll/muss.

M. Lindner
 
... der Schalter ist wahrscheinlich auch super (obwohl ich es nicht in der Hand hatte), ABER: ABM 1:1 bedeutet ein Objektfeld von 17,3 x 13 mm (an mFT und an FT); "schnell" ist da schon mal gar nichts, denn das erfordert einigen Aufwand, damit die Bilder gut werden.
verstehe, auf die Schnelle wird dir kein gutes Bild geschenkt :) , das habe ich aber auch nicht behauptet ;)

Da ändert auch moderne Technik nichts dran.
mit der modernen Technik kann das Objektiv einfach und schnell in die 1:1 (1:4) Stellung gebracht werden, nicht mehr und nicht weniger, also ohne langer Herumkurbelei
 
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