eben,wird ein nullsummenspiel,da funkt die kompakte bauweise samt IF dazwischen,das 60mm tamron hat für seine brennweite einen nennenswert grösseren Arbeitsabstand,alle anderen makros in dem brennweitenbereich,da klebt man eben am objekt.
wenn man beim oly die geli einschiebt ok,aber wie fokussiert man dann manuell?
nehmen wir mal an das die optische qualität nicht den ausschlag gibt,wovon ich mal ausgehe,dann zählen sich einige vorteile beim oly zusammen:
-begrenzer und schneller macrofokus
-abgedichtet
-massstabsskala und fixierung dessen,was für technische abbildungen sehr relevant sein kann,für natur sicher egal
bleibt auf seiten des pana nur der O.I.S. was nur pana nutzer interessieren dürfte und das es an der om-d ganz hervorragend performt,wovon ich beim oly aber ebenfalls ausgehe.
bleibt der preis, kommt das oly wirklich für UVP ca. 600€ ist das rennen entschieden,das pana liegt bei 800 UVP, bei den folgenden strassenpreisen sollte es kein geheimnis sein wer dann gewinnt. da ist ja dann mit etwas aufpreis noch ein 45 1.8 zusätzlich drin.
ich denke Bobyg meint damit 2 dinge:
oly wird das teil nicht ohne grund damit ausstatten,man kann davon ausgehen wenn es mit solch einer langen geli konstruiert wurde,das es auch eine notwendigkeit gibt sie zu benutzen.
bei eingeschobener geli lässt sich nicht manuell fokussieren.
das sind nicht direkt nachteile,einen vorteil kann ich jetzt daraus aber auch nicht ableiten,auch nicht aus max. 2cm.