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Olympus KB - das Ende von uFT?

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...
Ich denke auch das es sich lohnen würde ein KB System zu etablieren und ich denke damit könnten die auch wieder Geld verdienen...

Das erfordert aber erstmal richtig viele R&D Mittel!
Und DAS würde dann (wenn es überhaupt da ist) auch zulasten von mFT gehen.
 
Ja aber willst du denn ansonsten machen? Wenn es offensichtlich nicht ausreicht mit dem mFT System alleine schwarze Zahlen zu schreiben dann kann man entweder sich auf das Zumachen der Sparte vorbereiten oder eben man nimmt noch mal Geld in die Hand...

Aber in das mFT System muss ja auch nicht mehr so sehr rein gebuttert werden. Das System ist komplett und gut. Durch sanfte Evolution der Modelle Pen-F / E-M1 und E-M5 kann man diese Reihen ohne riesige Investitionen fort führen.

Ein KB System würde die Marke Olympus aber vervollständigen - respektive - "erwachsen" machen! Das hat in keiner Weise damit zu tun das ich denke man könnte nur mit KB gute Fotos machen etc. pp. Käse und Quatsch! Ich bin selber primär Canon APS-C Benutzer - leihe mir aber schon mal eine D810 von der "Konkurrenz" aus - eben für die speziellen Dinge wie UWW / Landschaft / Architektur und Portrait.

Ich finde EINE Kamera muss nicht alles können. Warum auch? Ich setze meine Kameras auch ganz unterschiedlich ein - da wo es eben passt - und jede macht einen guten Job!

Mir ist die Diskussion zu fundamental hier - als ob das Abendland untergeht wenn Olympus KB baut. Ich sehe es so:

Investiert Olympus in KB KANN das wenn ich mir eine Kamera wie die E-M1 als E-MPro in KB vorstelle ein richtig geiles System werden.

Trotzdem besteht die Gefahr das sie sich dabei übernehmen und daran kaputt gehen. Es ist aber auch die Chance sich VOR Canikon und NEBEN Sony als zweites System für KB-Mirrorless zu etablieren (das Leica SL System lasse ich da mal "ausser Konkurrenz" außen vor!). Und dabei HAT Olympus einen "Namen" in der Fotografie - Sony eigentlich nicht - nach wie vor nicht!

Eine gegen Umwelteinflüsse unempfindliche und schnelle KB Mirrorless im Stil der E-M1 mit dem Stabi - das wäre eine klasse Kamera! Ähnlich wie die Sonys einmal mit weniger Auflösung (18 MP) in schnell und hoher ISO für Sport / Wildlife / AL und einmal mit mehr Auflösung (42 MP) für Landschaft / UWW / Porträt und Architektur.

Die Dreierriege der Sony mit 12, 24 und 42 MP würde ich mit diesen zwei Auflösungen kontern.

Investieren sie nicht und fahren so weiter wie bislang mag das zwar nach wie vor ein schönes kleines System sein mit mFT - aber WENN die Zahlen sich da nicht ändern passiert exakt das gleiche wie "siehe oben"!

Ich sage nur: MACHEN! Ansonsten m.M. wird es ganz schwierig auf Dauer. Und wie gesagt - mFT kann man weiter dazu behalten! :top: Evtl. wird aus der E-M1 die E-MPro/S und die E-MPro/L und mFT wird mit E-M5 Mark III und Pen-F II etc. weiter geführt! Wobei die Leistung der E-M5 III dann in jeder Belange schon oberhalb der E-M1 angesiedelt wäre.

Gruß G.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das erfordert aber erstmal richtig viele R&D Mittel!
Und DAS würde dann (wenn es überhaupt da ist) auch zulasten von mFT gehen.
Ich denke mir, das haben wir bereits geklärt. Abgesehen vom Kollegen Marathoni wissen alle, wenn KB-Olympus kommt, dann an Scherben kommt nix mehr für uFT - siehe Sony, seit E-Mount KB ist weder was für E-Mount APSC noch für A-Mount rausgekommen (abgesehen von Bodys)...:rolleyes:
 
[OffTopic enfernt - BernhardB]
... ich würde es gut finden wenn Olympus nach KB Morrorless geht - und ich würde mir durchaus eine solche Kamera mal ganz genau ansehen! ;) Ich glaube die Qualität und der Name Olympus haben noch mehr Potential Käufer von Canikon weg zu holen, bzw. das diese ihre Ausrüstung (zu nächst) erst einmal um eine Olympus KB ergänzen als die Sony`s. Und da schleicht schon jetzt mehr als nur der ein- oder andere rüber! Dabei WÜRDE ich ebenfalls natürlich lieber eine KB Mirrorless Canon haben wollen...:cool:

Und je schneller das geschieht bevor die Dinosaurier aufwachen und selber leistungsfähige KB Mirrorless bauen - desto besser für Olympus! :top:

Wie gesagt - eine KB Kamera mit einem Gehäuse wie die E-M1 - nur halt etwas größer und den sonstigen technischen Leckerbissen - dazu (träum) noch 4K Sucher - lecker!!!! Bodypreis UVP 2.799 Euro für 18 MP und 2.999 Euro für 42 MP!

Gruß G.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich sehe das mit den Augen von Spock! Es ist logisch das zu machen! ;)

Sehen wir was die Photokina bringen wird - vlt. erleben wir ja eine Überraschung - und wenn es erst mal nur ein Mockup ist! :rolleyes:

Gruß G.
 
Ich sach mal so. Ich werde mich über jede spiegellose KB - Systemkamera freuen, die auf den Markt kommt. Außerdem gehe ich davon aus, das es keinen Hersteller gibt, bei dem nicht an solchen Gerätles gearbeitet wird. Ob die dann auf den Markt kommen, bei Canikon bin ziemlich sicher, das dies der Fall sein wird.

Das Panasonic auf diesen Zug aufspringt, halte ich für ziemlich unwahrscheinlich. Ob Olympus + PENTAX das als lohnenswert betrachten, das wird man sehen.
 
Na ja Pentax / Ricoh müsste da schon viel investieren - Ricoh hat ja so ein System mit Wechselsensor/Objektivkombi...Olympus müsste eigentlich nur das Gehäuse anpassen und einen größeren Sensor verbauen - ich weiss nicht wie groß das Auflagemass der alten Olympus KB Analog Kameras war - evtl. könnte man ein zumindest mechanisch und in Teilen elektrisch kompatibles Bajonett bauen - wie gesagt WENN es vom Auflagemass her Sinn machen würde - man könnte dann auch die alten guten Olympus Optiken adaptieren - zumindest als "Ergänzung". Es wäre auch gut möglich auf Basis dieser alten Optiken neue Derivate für digitalen Einsatz zu entwickeln.

Ist ja nicht so als ob das für Olympus jetzt totales Neuland wäre!

Klar ist das jetzt etwas einfach formuliert - der Entwicklungsaufwand ist schon nicht unerheblich - trotzdem denke ich das die Erfahrung mit Mirrorless Systemkameras bei Olympus schon ein Vorteil bei der Entwicklung wäre. Viele Technologien lassen sich ja auf eine KB Mirrorless übertragen / anpassen!

Gruß G.
 
Zuletzt bearbeitet:
[OffTopic entfernt - BernhardB]

Sollte eine Oly KB kommen (rein hypothetisch...ich halte das wirtschaftlich momentan für eher unwahrscheinlich) dürfte sich für mFT tatsächlich das eine oder andere ändern...und dazu wird sicher gehören, dass der Fokus sich sicher etwas verschieben wird.
Und zwar ziemlich analog zu den bisherigen Herstellern die KB parallel zu Crop anbieten!
Dann bliebe für die Olympusfans nur zu hoffen das es sich eher ala Canon verschiebt...und nicht ala Sony (momentan)...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
[OffTopic entfernt - BernhardB]
Das ist hier aber nicht das Thema. [So ist es ...]



Das Angebot an mFT Linsen ist ziemlich vollständig. Da wäre es auch zu verschmerzen, wenn je Jahr vielleicht nur ein mFT pro - Objektiv hinzu kommen würde. Davon abgesehen gibt es auch noch Panasonic mit mFT. Das Panasonic ein eigenes KB - System aus dem Hut zaubert, das halte ich für ziemlich unwahrscheinlich. Jedenfalls nicht bevor KB so günstig ist, das jenseits der 1000,00 + X Eurönchen Grenze für alle anderen Formate kein Platz mehr ist.

Was Sony betrifft, ich denke die machen es wie Canikon. die produzieren und bieten das an, was am nachgefragt wird, und wo am meisten Geld verdient wird.

Sollte Olympus KB bringen, dann wird erst mal auch nix verdrängt. Denn dieses KB-System ist sicher eine Preisklasse über mFT. Wie es mit mFT dann weitergehen wird, das bestimmen letztlich dann die Käufer.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Olympus müsste eigentlich nur das Gehäuse anpassen und einen größeren Sensor verbauen - ich weiss nicht wie groß das Auflagemass der alten Olympus KB Analog Kameras war - evtl. könnte man ein zumindest mechanisch und in Teilen elektrisch kompatibles Bajonett bauen . . .
Nein, das ist keine gute Idee.

Eine Möglichkeit besteht in einem modifiziertem FT-Bajonett mit verringertem Auflagemaß und einer Sperre für die alten FT-Objektive. Man kann dann die komplette Objektiv-Steuerung bei überschaubarer Anpasskonstruktion übernehmen und hat somit ein kFT geschaffen.

Alternativ kann Olympus auch für FT direkt ein KB-Gehäuse mit den alten Auflagemaßen bauen, der Durchmesser gibt das her, und bei der Verwendung alter FT-Objektive erfolgt einfach ein Beschnitt, so wie das Nikon auch macht.

Am einfachsten wäre ein KB-Sensor im mFT-Gehäuse. Da könnte es allerdings zu Vignettierungen kommen, die dann elektronisch korrigiert werden müssten. Eine derartige Lösung - falls sie möglich ist - wäre wohl ein wirtschaftlicher Gewinnweg. Der Verbraucher kann alle alten Objektive übernehmen, Neukonstruktionen mit größerem Bildkreis können schrittweise folgen.

Für die Sensorik bietet sich der von fast allen Mitbewerbern (bis auf Canon)verbaute 24Mpx Sony Sensor an,
 
Alternativ kann Olympus auch für FT direkt ein KB-Gehäuse mit den alten Auflagemaßen bauen, der Durchmesser gibt das her, und bei der Verwendung alter FT-Objektive erfolgt einfach ein Beschnitt, so wie das Nikon auch macht.
Diese Version hätte einen gewissen Charme:

Alle derzeit "herrenlosen" FT-Objektive inklusive der Top-Pros könnten von Beginn weg (im Cropmodus) verwendet werden*.
Das Auflagemaß ist im Gegensatz zu den anderen üblichen DSLR-Anschlüssen klein genug um alle existierenden Kleinbildobjektive adaptieren zu können.

Nachteil sind jedoch ca. 2 cm mehr Auflagemaß gegenüber Sony E oder auch µFT - was wohl einige Designkunstkniffe erfordern würde, oder ev. sogar in einen Vorteil umgemünzt werden könnte.
Um auch einen optischen (SLR-)Sucher unterzubringen und damit den Vorteil sowohl DSLR- als auch DSLM-Gehäuse anbieten zu können und somit mehr Käufer zufreidenstellen zu können ist das Auflagemaß wiederum aber wohl nicht groß genug.

*)
Angeblich sollen ja manche FT-Objektive kleinbildtauglich sein - vom 70-300 wurde das mal gemunkelt...
 
*)
Angeblich sollen ja manche FT-Objektive kleinbildtauglich sein - vom 70-300 wurde das mal gemunkelt...

weil die Optik von Sigma sein soll, damit KB, wie einige andere von denen auch noch.
Ansonsten sind sie es definitiv nicht, auch wird der Bajonett nicht reichen, gegen solche Lösungen steht viel dagegen. Wenn überhaupt, ich glaube beim besten Willen nicht dran, dann entweder was neues oder FE.
 
Der Durchmesser des Micro Four Third Objektivanschlusses scheint 38 mm zu sein. Das ist dann doch ein bisschen arg knapp. Ein APS-C Sensor (Bildkreis ca 28.8mm) ginge damit noch gut, aber Vollformat (Bildkreis ca 43.3mm) wäre furchtbar.
 
Der Durchmesser des Micro Four Third Objektivanschlusses scheint 38 mm zu sein. Das ist dann doch ein bisschen arg knapp. Ein APS-C Sensor (Bildkreis ca 28.8mm) ginge damit noch gut, aber Vollformat (Bildkreis ca 43.3mm) wäre furchtbar.
Nein, denn die Abbildung erfolgt nicht achsparallel, sondern wird im optischen System vielfach umgelenkt, siehe Optische_Abbildung bei Wikipedia. Die Strahlen müssen nur von der Austrittslinse des Objektives frei auf den Sensor treffen, ohne dass sie durch Fassungsteile behindert werden. Eine Zerstreuungslinse als letztes Element kann das erreichen.
 
Ja aber willst du denn ansonsten machen? Wenn es offensichtlich nicht ausreicht mit dem mFT System alleine schwarze Zahlen zu schreiben dann kann man entweder sich auf das Zumachen der Sparte vorbereiten oder eben man nimmt noch mal Geld in die Hand...

Absolut richtig! Und das ist das Dilemma von Olympus, das Geld für eine 2. Linie, haben sie möglicherweise nicht (s. wieder die aktuellen Zahlen).

Eine vorhandenes Bajonett System vom Anteilseigner Sony wäre aber schon eine erheblich Erleichterung für den Einstieg.
 
Der Durchmesser des Micro Four Third Objektivanschlusses scheint 38 mm zu sein. Das ist dann doch ein bisschen arg knapp. Ein APS-C Sensor (Bildkreis ca 28.8mm) ginge damit noch gut, aber Vollformat (Bildkreis ca 43.3mm) wäre furchtbar.
Gemeint hatte ich auch den FT-Anschluss: dessen (kameraseitiger) Bajonettdurchmesser ist ca. 47 mm. Viele KB-SLR-Bajonette sind wohl auch nicht größer, von daher würde ich es nicht kategorisch ausschließen.
 
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