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Olympus - Jubiläumsmodell

16 MP Auflösung ist mehr als genug. Die meisten Bilder, die die Hobbyfotografen mit Mittelklasse-DSLM verwenden (E-M5er, E-M10er, Canon M50, Fuji X-T100 usw.), posten höchsten bei Instagramm, Facebook usw., evtl. auch in seltenen Fällen Vergrößerung für die Bilderrahmen. So was braucht man fast nie mehr als 16 MP....

Bei der PRO-Modelle darf ruhig mehr MP haben, da es auch mehr professionelle Leute auch benutzen.

Die Fuji-DSLM´s klingt mal erstmal sehr interessant, aber die Stativgewinde gleich ganz nah neben Akkuklappe platziert haben, geht für mich überhaupt nix. Da haben die OM-D´s besser gelöst (gewisse Abstand zwichen Akkuklappe und Stativgewinde).
 
16 MP Auflösung ist mehr als genug. Die meisten Bilder, die die Hobbyfotografen mit Mittelklasse-DSLM verwenden (E-M5er, E-M10er, Canon M50, Fuji X-T100 usw.), posten höchsten bei Instagramm, Facebook usw., evtl. auch in seltenen Fällen Vergrößerung für die Bilderrahmen. So was braucht man fast nie mehr als 16 MP....

Da hast du zwar im Prinzip recht, aber wenn alle anderen Hersteller in ihren Einsteigermodellen 24 MP Sensoren verbauen und z.B. die E-M10 III genauso teuer ist wie die Kameras anderer Hersteller, dann werden wohl die meisten Kunden zu den anderen Kameras greifen.
 
Ich würde eher behaupten für die Consumer Modelle sind mehr MP fast wichtiger als für die Pro Modelle..

Leider! Viele "Ahnungslose" kaufen die Kamera mit vielen MP, dafür die billigen "Schrott"-Kitlinse. Ich habe nach ein paar Jahren (meine erste DSLR war Nikon D70s) festgestellt, daß die hochwertige Objektive viel wichtiger waren als "bloß" möglichst viel MP. Ich bin bei 16 MP gelandet und habe 12-40/2.8 plus ein paar FB und bin endgültig sehr zufrieden. Lust auf mehr MP habe ich nix mehr.
 
Leider! Viele "Ahnungslose" kaufen die Kamera mit vielen MP, dafür die billigen "Schrott"-Kitlinse. Ich habe nach ein paar Jahren (meine erste DSLR war Nikon D70s) festgestellt, daß die hochwertige Objektive viel wichtiger waren als "bloß" möglichst viel MP. Ich bin bei 16 MP gelandet und habe 12-40/2.8 plus ein paar FB und bin endgültig sehr zufrieden. Lust auf mehr MP habe ich nix mehr.

Naja, der Sensor der E-M1 hat halt 20 MP und scheint auch etwas besser beim Dynamikumfang und bei High-ISO zu sein. Der würde halt einen potentiellen E-M5 / E-M10 Nachfolger etwas näher an die Systeme anderer Hersteller heranbringen. Natürlich braucht man das nicht, aber zumindest im Hobby-Bereich geht's halt beim Fotografieren nicht unbedingt um brauchen, sondern eher um haben wollen.

Vielleicht verwendet ja Olympus den Sensor der E-M1 II in den Consumer-Modellen, wenn sie ein neues High-End Modell mit neuem Sensor bringen. Fänd ich jedenfalls nicht verkehrt.
 
Da hast du zwar im Prinzip recht, aber wenn alle anderen Hersteller in ihren Einsteigermodellen 24 MP Sensoren verbauen und z.B. die E-M10 III genauso teuer ist wie die Kameras anderer Hersteller, dann werden wohl die meisten Kunden zu den anderen Kameras greifen.

Ich denke, das die Anzahl der MP den allermeisten Käufern von Einsteigermodellen ziemlich egal ist. Es sei denn ein Verkäufer setzt ihnen den Floh ins Ohr, das nee Kamera um so besser sei, je mehr MP deren Sensor hat.
 
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Olympus KB!!!
Da würden sich aber die meisten Olympuskunden freuen:lol::lol:
Aber das wäre ja mal ein Hammer:lol:
 
Finde ich gar nicht abwegig den Gedanken...wie gesagt Stichwort Leica SL ist bereits gefallen...das L-Bajonett lizenzieren und schon hat man einige sehr hochwertige Leica Linsen zur Auswahl und ergänzt das Ganze dann durch eigene Scherben...warum denn nicht?

Man hätte dann 2 herstellerübergreifende Standards - mFT und L...so kann man Synergien nutzen und einen Gegenpol zu den "Großen" bilden.

Gruß G.
 
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Ein KB-Modell bei Olympus wäre für mich ein Grund, nicht mehr in mFT zu investieren. Denn es würde die Richtung der zukünftigen Entwicklung andeuten. Dies bedeutet zugleich nicht, dass ich an eine Olympus Kamera mit Kleinbildformat-Sensor interessiert wäre. Im Gegenteil: in dem Moment wären alle Karten wieder im Spiel und Olympus nur ein Hersteller unter vielen.
 
Naja, Panasonic wäre ohne Leicaaufschlag preislich attraktiver, wie andere Gemeinschaftsprojekte mit Leica zeigen ;)

Ich vermute, daß einer aus der mFT Liga mal aufsteigen wird.

Nein, z. B. ist das Nocticron auch nicht teurer als das Olympus-Pendant. Ich habe einige MFT-PanaLeicas und diese sind dann auch sehr gut!

Und was ganz sicher ist: Olympus kann und wird keine KB-Linie aufziehen. Leider, muss ich sagen. Denn Service ist bei Olympus absolut top. Schnell und günstig.

Also das genaue Gegenteil von Sony. Aber jetzt würde ich auch nicht wieder so einfach wechseln. Und ich benutze ja MFT parallel zur A7R III, die einfach zu gut ist...
 
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Ich habe nach ein paar Jahren (meine erste DSLR war Nikon D70s) festgestellt, daß die hochwertige Objektive viel wichtiger waren als "bloß" möglichst viel MP.

Totale Zustimmung. Aber mit so richtig viel MP machen richtig gute Objektive erst so richtig Spaß ;) Und süchtig!

Ich denke, das die Anzahl der MP den allermeisten Käufern von Einsteigermodellen ziemlich egal ist. Es sei denn ein Verkäufer setzt ihnen den Floh ins Ohr, das nee Kamera um so besser sei, je mehr MP deren Sensor hat.

Genau aus diesem Grund dürfte die MP-Zahl neben mittlerweile "möglichst klein" zu den wichtigsten Argumenten zählen... immer noch.
 
Da hast du zwar im Prinzip recht, aber wenn alle anderen Hersteller in ihren Einsteigermodellen 24 MP Sensoren verbauen und z.B. die E-M10 III genauso teuer ist wie die Kameras anderer Hersteller, dann werden wohl die meisten Kunden zu den anderen Kameras greifen.

ach so?

Ich würde eher behaupten für die Consumer Modelle sind mehr MP fast wichtiger als für die Pro Modelle..

manchmal

Leider! Viele "Ahnungslose" kaufen die Kamera mit vielen MP, dafür die billigen "Schrott"-Kitlinse. Ich habe nach ein paar Jahren (meine erste DSLR war Nikon D70s) festgestellt, daß die hochwertige Objektive viel wichtiger waren als "bloß" möglichst viel MP. Ich bin bei 16 MP gelandet und habe 12-40/2.8 plus ein paar FB und bin endgültig sehr zufrieden. Lust auf mehr MP habe ich nix mehr.

es gibt solche und solche, aber viele haben schon kapiert, dass MP nicht alles sind.

Naja, der Sensor der E-M1 hat halt 20 MP und scheint auch etwas besser beim Dynamikumfang und bei High-ISO zu sein. Der würde halt einen potentiellen E-M5 / E-M10 Nachfolger etwas näher an die Systeme anderer Hersteller heranbringen.

mehr MP & mehr Dynamik & bessere High ISO ... das ist ja klar, dass man das auch will, ansonsten aber, was meinst Du mit "näher ranbringen"? Es wird immer eine kleine Lücke geben - Systembedingt. mFT hat eben Vor- UND Nachteile.
Freu Dich an den Vorteilen.

Denn Service ist bei Olympus absolut top. Schnell und günstig.

Also das genaue Gegenteil von Sony.

auch schon den Service bemüht? Wie gehst Du mit Deinen Kameras um? :eek:
 
Ein KB-Modell bei Olympus wäre für mich ein Grund, nicht mehr in mFT zu investieren. Denn es würde die Richtung der zukünftigen Entwicklung andeuten. Dies bedeutet zugleich nicht, dass ich an eine Olympus Kamera mit Kleinbildformat-Sensor interessiert wäre. Im Gegenteil: in dem Moment wären alle Karten wieder im Spiel und Olympus nur ein Hersteller unter vielen.

Also ich verstehe einfach nicht diese Haltungen. Ein Hersteller ERGÄNZT sein Produktportfolio nach oben - hin zu KB - und sofort kommt der Beißreflex "Ich investiere dann nicht mehr in das bestehende System". Warum denn nicht?

Warum wird KB immer als "Ablöse" von etwas bestehendem angesehen?

Einerseits verweisen die mFT Nutzer immer auf die vielen Vorteile die dieser kleine Sensor bietet - z.B. Kompaktheit der Kameras und Objektive - andererseits glauben Sie das wenn Ihr Hersteller jetzt eine KB bringt das ganze bisherige System obsolet wird.

Ich finde gerade weil zwischen mFT und KB so ein großer Größenunterschied besteht - eben mehr als zu APS-C könnte man da wunderbar zwei Linien nebeneinander fahren mit ganz unterschiedlichen Zielgruppen - auch in finanzieller Hinsicht.

Gruß G.
 
Also ich verstehe einfach nicht diese Haltungen. Ein Hersteller ERGÄNZT sein Produktportfolio nach oben - hin zu KB - und sofort kommt der Beißreflex "Ich investiere dann nicht mehr in das bestehende System". Warum denn nicht?

Naja, dafür gibts schon Gründe: Canon / Nikon haben mit DX DSLRs begonnen, später haben sie die Systeme durch KB ergänzt und dann kam halt außer günstiger Kit-Zooms kaum noch was für DX. Einer der Vorteile von mFT ist halt, daß die Hersteller hochwertige Objektive für ein System mit kleinem Sensor rausbringen und dieser Vorteil wäre halt möglicherweise dahin wenn Olympus ein KB System rausbringt.

Aber ich kann mir nicht wirklich vorstellen, daß Olympus ein KB System bringt. Nikon hat seine KB DSLM schon angekündigt, Canon wird das auch bald tun, da ist die Konkurrenz meiner Meinung nach einfach zu groß. Das hätte Olympus vor ein paar Jahren machen müssen, da hätte man halt nur mit Sony konkurriert.
 
Naja, dafür gibts schon Gründe: Canon / Nikon haben mit DX DSLRs begonnen, später haben sie die Systeme durch KB ergänzt und dann kam halt außer günstiger Kit-Zooms kaum noch was für DX. Einer der Vorteile von mFT ist halt, daß die Hersteller hochwertige Objektive für ein System mit kleinem Sensor rausbringen und dieser Vorteil wäre halt möglicherweise dahin wenn Olympus ein KB System rausbringt.

Aber ich kann mir nicht wirklich vorstellen, daß Olympus ein KB System bringt. Nikon hat seine KB DSLM schon angekündigt, Canon wird das auch bald tun, da ist die Konkurrenz meiner Meinung nach einfach zu groß. Das hätte Olympus vor ein paar Jahren machen müssen, da hätte man halt nur mit Sony konkurriert.

Stimmt schon. Aber Olympus ist immer noch die Nr.2 in z.B. Japan was DSLM angeht.
Vielleicht.....:)
 
Stimmt schon. Aber Olympus ist immer noch die Nr.2 in z.B. Japan was DSLM angeht.
Vielleicht.....:)

Ich mag mFT. Das System ist halt klein und leicht, es gibt ne große Auswahl von Objektiven. Für mich einfach perfekt zum Wandern / Urlaub mit Kindern usw. Aber das würde man halt alles mit KB verlieren. Man würde einfach bei Null anfangen. Canon / Nikon haben das Problem halt nicht, die haben ein riesiges Angebot an KB Objektiven die man mit einem Adapter verwenden kann. Sony hat bei KB zwar auch bei Null angefangen, aber halt vor ein paar Jahren als es noch niemand anderen gab. Ich kann es mir einfach nicht vorstellen. Aber möglich ist es natürlich.
 
Es ist wohl sehr unwahrscheinlich. Doch mit ihrem high-res Modus hätten sie gegenüber den anderen Herstellern jedenfalls ein Alleinstellungsmerkmal.

Auch die Olympus KB-Kameras wie z.B. eine OM-3 gehörten damals zu den kompaktesten KB-SLRs. Das die Objektive für KB größer wären, das ist schon klar.
Und verlieren würden se nichts, da sie mFT sicherlich beibehalten würden. Ebenso wie sie nicht bei Null anfangen würden. Denn die Erfahrung für den Bau von DSLMs ist ja bereits vorhanden.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Ich finde gerade weil zwischen mFT und KB so ein großer Größenunterschied besteht - eben mehr als zu APS-C könnte man da wunderbar zwei Linien nebeneinander fahren mit ganz unterschiedlichen Zielgruppen - auch in finanzieller Hinsicht.

Gruß G.

Bemüh dich nicht, ich habe schon vor Ewigkeiten erwähnt, dass KB für Olympus und das mFT System insgesamt eine tolle Ergänzung "nach oben" sein könnte. Eben weil der Abstand von mFT und KB so groß ist. Regelmäßig wird man aber leider von schwarz-weiß Denkern runter gemacht wenn man das erwähnt.

mFT Linsen gut adaptierbar an einen KB body, der bei Bedarf mit anderen Linsen gefüttert werden kann, oder den kleinen Body für die Jackentasche, oder eine Sportskanone mit kleinem Sensor, vergleichbar mit der Nikon D500 usw. usf., wie geil wäre das denn? Flexibilität pur, ohne Konkurrenz bei einem anderen Hersteller. Ich hatte schon "Bedenken", dass Nikon sein 1er System und das neue KB System entsprechend verheiratet, das wäre der GAU für mFT gewesen wenn sie es richtig gemacht hätten.

Wenn man sich anschaut wieviele neben ihrem KB System noch mFT kaufen (weil klein und leicht), wieviele aber auch gerne KB hätten (man schaue nur in die Canikon Foren: habe APS-C, möchte "aufsteigen") verliert hier mFT schlicht Kunden bzw. bekommt sie schon gar nicht.

Canikon machen es seit Jahren doch erfolgreich vor, kleiner und großer Sensor nebeneinander, Profis oder die die es sein wollen kaufen sich neben KB noch einen APS-C body als Telekonverter, Amateure einen KB body weil sie ihn wollen. Und es ist vollkommen irrelevant ob jemand einen KB Sensor "braucht", entscheidend für einen Hersteller ist was ge- und verkauft wird.

Ich fand seinerzeit diese Diskussion hier ganz interessant:

http://www.markuswaeger.com/2016/09/21/der-kern-von-mft-ist-kompaktheit/

und würde nach wie vor dazu tendieren, dass es Selbstmord für die mFT Fraktion wäre NICHT ein KB System (oder mir lieber, mit 36x27 mm Sensor) zu liefern.

Von daher wäre es toll wenn die neue Oly ein entsprechendes Teil wäre, ich bezweifel es aber, da Oly sich unglaublich langsam bewegt. Ich bin gespannt.
 

So sehe ich auch, da ich selber in einer Druckvorlagen- und Druckereigewerbe arbeite und auch damit gearbeitet. Bei so ein großen Format-Drucke braucht man wirklich kein 300 dpi-Auflösung. Bei der Sensor über 24, 40 und mehr Megapixel bräuchten wir Adleraugen, um jede Pixel zu erkennen. So einen haben wir halt nicht.
 
Ich liebe Olympus und ich habe auch schon reichlich ins mFT (und ins FT sowie OM System) investiert.

Für eine spiegellose Kleinbildkamera von Olympus wäre ich persönlich bereit SEHR tief in die Tasche zu greifen. Und ich sehe auch keinen Grund, warum sowas nicht parallel zum mFT System existieren sollte, zumal Panasonic sicher auch wieder an Bord wäre und man evtl. das Leica SL Bajonett mit nutzen könnte.

Aber gut, das ist wohl leider eher unwahrscheinlich. Somit werde ich mittelfristig eine A7 oder eine der neuen Kleinbild-Spiegellosen von CaNikon kaufen müssen um meine OM Zuiko Schätzchen zu adaptieren.
 
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