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µFT Olympus ISO-Bracketing?

Na ja, wenn das Ziel HDR ist, dann würden wir doch wahrscheinlich AE-Bracketing wählen, das gibt es bei Olympus auch und es funktioniert wie überall.

Wer in JPEG aufnimmt, der hat mit dem ISO-Bracketing eine nette Option zur Hand bei einer einzigen Aufnahme gleich zwei Belichtungsvarianten dazu zu bekommen.

Unklar ist mir eigentlich nur wem denn nun was fehlt.
 
Ihr fragt nach dem Sinn:
Ich habe eine Antwort:
Ich kenne jemanden der hat mit seiner Panasonic Cam immer 3 Bilder gemacht. Hat bei jeden Bild klick klick klick gemacht. Habe ihm dann mal erzählt, daß er damit die Lebensdauer seines Verschuß deutlich verkürzt.
Ist ihm egal, er macht immer 3 Bilder und sucht das Beste aus.
Beim ISO Bracketing machts nur einmal klick , ich finde das für solche Fotografen ist das eine Super Lösung.
Grüße Max

PS: Hallo Wolfgang, ich brauche diese Funktion auch nicht und bin nur auf Grund dieser Diskusion darauf gestoßen
 
Mein Einsatz des ISO-Bracketing wäre der folgende gewesen:

In kritischen 'Verwacklungssituationen' mache ich immer ein Dummy-Bracketing, um eine 3er Serienaufnahme zu bekommen (bei Olympus kann man so einen Dummy mit FL BKT, also Flash Bracketing erzeugen).

Zusätzlich wollte ich mir noch durch ein gleichzeitiges ISO-Bracketing eine HDR Option offen halten (die natürlich schlechter ist als AE-Bracketing, aber FL + AE Bracketing geht halt nicht gleichzeitig)

Ich hätte dann pro Serie 9 Fotos geschossen... das war mein Ansinnen...

Es kommen auch 9 RAWs heraus... von denen allerdings 6 gefaked sind (siehe der Thread hier)....
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Minderwertiges Olympus ISO-Bracketing?

Die für das HDR gewonne Eingangsdynamik kann somit wesentlich höher sein, als dies mit einem einzelnen LDR möglich wäre, womit auch die Frage nach dem Sinn beantwortet sein sollte ;)

Wie bereits erwähnt, wäre dann eine tatsächlich unterschiedliche Belichtung (also per AE Bracketing) deutlich sinnvoller und auch im Ergebnis besser. Wenn ich also ohnehin 3 Aufnahmen mache, ist ISO Bracketing sinnlos. Es soll aber Leute geben, die weder Lust auf RAW noch auf Mehrfachbelichtungen (mit all ihren Nachteilen) haben. Die erhalten mit dieser Funktion eine einfache und sichere Möglichkeit die DR einer einzelnen Aufnahme zu erweitern.
 
^die Frage die sich weiterhin stellt ist aber, ob 3 einzelne Aufnahmen mit identischer Belichtung aber verschiedenen ISO Stufen überhaupt signifikante Unterschiede in der DR aufweisen? Ich bezweifel es. Die Signalverstärkung wird doch ohnehin erst nachträglich durchgeführt.
 
Ihr fragt nach dem Sinn:
Ich habe eine Antwort:
Ich kenne jemanden der hat mit seiner Panasonic Cam immer 3 Bilder gemacht. Hat bei jeden Bild klick klick klick gemacht. Habe ihm dann mal erzählt, daß er damit die Lebensdauer seines Verschuß deutlich verkürzt.
Ist ihm egal, er macht immer 3 Bilder und sucht das Beste aus.
Beim ISO Bracketing machts nur einmal klick , ich finde das für solche Fotografen ist das eine Super Lösung.
Grüße Max
„Die Lebensdauer deutlich verkürzt”. Shutter in CSCs sind für 50.000–100.000 Auslösungen ausgelegt. Ich habe häufig Speed Priority aktiviert und halte den Auslöser dann einfach gedrückt. Selbst nach über einem Jahr kam ich mit meiner NEX gerade mal auf 10.000 Auslösungen (jedenfalls der Nummerierung der Fotos zufolge), hätte sie also insgesamt – rein statistisch – fünf bis zehn Jahre lang benutzen können. Mal Hand hoch, wer benutzt seine Digitale so lange?

Ich mache das, um bei bewegten Szenen meine Chance zu erhöhen, einen Treffer zu landen. Zum Beispiel wenn sich ein Fotomodell bockig stellt oder um bei Gruppenfotos das Risiko von Blinzlern zu minimieren. Da würden drei unterschiedliche Versionen der gleichen Aufnahme nichts bringen. Und ich spekuliere jetzt mal, dass er das genauso macht, denn die Belichtung sieht man ja schon vor der Aufnahme.
 
Die Stapelverarbeitung und das Mitteln bringen immer dann einen Effekt, wenn das Bildrauschen statistisch unterschiedlich ausfällt. Bei einem ISO-Bracketing in der hier beschriebenen Olympus-Version dürfte das der Fall sein.

Selbstverständlich ist die Methode umso effektiver, je geringer das Ausgangssignal ist und je mehr Bilder man verwendet - beispielsweise in der Astro-Fotografie.

Für die von mir beschriebenen Grenzsituationen Dämmerung/Nachtaufnahmen dürften aber schon drei inhaltlich identische Bilder etwas bringen.

Steffen
 
Die Stapelverarbeitung und das Mitteln bringen immer dann einen Effekt, wenn das Bildrauschen statistisch unterschiedlich ausfällt. Bei einem ISO-Bracketing in der hier beschriebenen Olympus-Version dürfte das der Fall sein.
nicht zu verwechseln mit der implementierten Olympus-Version

Für die von mir beschriebenen Grenzsituationen Dämmerung/Nachtaufnahmen dürften aber schon drei inhaltlich identische Bilder etwas bringen.
stimmt, der SNR wird immerhin um den Faktor Wurzel aus 3 erhöht ( bei drei einzelnen Aufnahmen mit identischer Belichtungszeit )

^die Frage die sich weiterhin stellt ist aber, ob 3 einzelne Aufnahmen mit identischer Belichtung aber verschiedenen ISO Stufen überhaupt signifikante Unterschiede in der DR aufweisen? Ich bezweifel es. Die Signalverstärkung wird doch ohnehin erst nachträglich durchgeführt.
die unterschiedliche Signalverstärkung soll aber erstmal nur gewährleisten, daß zumindest eine Aufnahme korrekt belichtet wurde.
Das kann natürlich nicht durch ändern der Exif-Daten im RAW erreicht werden und mit der derzeitigen Implementierung können im Jpeg OOC die Details, die bei der einzigen Belichtung des Sensors verloren gegangen sind (z.B in ausgefressene Lichtern), auch nicht in den anderen Bildern der Serie hervor gezaubert werden. Die ausgefressenen Lichter werden dann nur unterschiedlich hell dargestellt.
bezüglich der immer wieder kehrenden Frage zum HDR-Einstatz: die Vermeidung von Überbelichtung trägt auch zu einer signifikanten Verbesserung des Kontrastumfangs bei
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Stapelverarbeitung und das Mitteln bringen immer dann einen Effekt, wenn das Bildrauschen statistisch unterschiedlich ausfällt.
Wie kann es das, wenn alle drei Bilder aus den gleichen Raw-Daten erzeugt werden, also hinsichtlich der Rauschquellen genau identisch sind? Wenn ich mir die Dateien ansehe, dann ist das Rauschen prinzipiell deckungsgleich, nur unterschiedlich verstärkt.

Um Rauschen wegzumitteln, müßte man doch Dateien aus unterschiedlichen Aufnahmen haben, bei denen das zufallsbedingte Rauschen unterschiedlich ist, oder nicht?
 
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