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µFT Olympus EM-5 Mark II vs. EM-1

Lichtjägerin

Themenersteller
Hallo Forum,

ich plane für meine Zweitkamera (erste ist die D800 von Nikon) eine Umstieg auf Olympus und stehe nun vor der o.g. Frage. Ich mache häufig Tages- und auch Mehrtages-Wanderungen, weshalb ich eine handlichere Kamera + Equipment benötige wie ich es sonst im Einsatz habe. Mein Sujet ist fast aussschließlich die Landschaftsfotografie, untertags oder bei Tageswanderungen überwiegend Freihand, bei Mehrtagestouren Sonnenauf- und Untergänge auch mal mit einem (leichten) Stativ. Für einen Großteil meiner Bilder bin ich daher im niedrigen Iso-Bereich unterwegs, allerdings kann es schon mal zu Nacht-Aufnahmen kommen, wo ich die Iso hochdrehen muss (Stichwort Sterne).

Ich habe mich mit beiden Kameras schon befasst und hatte auch beide schon in der Hand. Die EM-1 liegt mir von der Haptik besser, allerdings braucht sie mehr Platz und Gewicht (entscheidender Faktor bei Trekkingtouren). Der Vorteil zwischen Klapp- und Schwenkdisplay erschließt sich mir aktuell noch nicht, ich fotografiere aus der DSLR-Gewohnheit nur mit dem Sucher. Allerdings kann ich mir bei der Touch-Fokus-Funktion durchaus vorstellen, das dann situativ zu ändern.

Die Live bulb Funktion bei Langzeit finde ich ein tolles feature, ich denke, das haben beide, oder?

Bei der EM-5 Mark II habe ich gelesen dass die relativ lange braucht um einsatzbereit zu sein, das ist für mich schlecht, da ich nicht ewig warten kann / will. Ist das bei der EM-1 genauso?

Alte Olympus Objektive habe ich nicht, Video ist mir egal.

Zusammenfasend sieht der Vergleich für mich bisher so aus:

EM-5 Mark II: + leichter, neuere Technik, besserer Stabi (?)
- Haptik, lange Einschaltzeit
EM-1: + Haptik, besserer Fokus (?)
- Größe / Gewicht, Nachteil durch ältere Technik (?)

Bisher unbewertet: Schwenk-/Klappdisplay

Hat jemand von Euch beide Kameras getestet und kann mir einen Schubs in die eine oder andere Richtung geben? Oder gibt es noch Unterschiede zwischen den beiden, die ich bisher nicht auf der Rechnung hatte und die für meine Zwecke entscheidend sein könnten?

Viele Dank schon mal für Eure Rückmeldungen.

Grüße,
Sandra
 
Ich kann mir vorstellen, dass Du für Deine Landschaftsfotografie an windstillen Tagen vom Stativ durchaus mal den High-Res-modus der E-M5 MKII verwenden kannst.
Ansonsten würde ich dein Bauchgefühl entscheiden lassen.
Deer IS der E-M1 ist nach Erscheinen der 5 MKII zwar nur noch der zweibeste der Welt, hilft aber auch schon mächtig viel weiter.
Und zum Display: Klapp-Displays wie das der E-M1 lassen sich halt prima als Quasi-Lictschachtsucher verwenden, was sich mit Schwenkdisplays eher schwierig gestaltet. Ist aber auch ein Punkt, der eher von Bedeutung ist, wenn man Mensch und Tier aus ungewöhlichen Perspektiven fotografieren möchte.
 
Hallo,

was hälst du von einer kompakten Immerdabei Kamera?
Mein Vorschlag wäre eine Canon Pauerschott G1XII.
Großer Sensor,tolles Objektiv 2.0-3,9/24-120mm (KB Äq)
ca. 560g und passt in die Jackentasche.
 
Lichtjägerin:

Wenn du die Haptik wichtiger ist, dann nimm es E-M1!
Ausserdem, wenn du viel mit Tatsch-Screen benutzen, dann ist E-M5 MII schon im Nachteil, aufgeklappt ist schon fast doppelt so breit wie E-M1 (die hat platzsparende Klapp-Display)

"Soooo" veraltet ist der Technik von E-M1 noch lange, lange nicht!

Die Größen- und Gewichtsunterschied ist extrem marginal, siehe hier mit Weitwinkel-Landschaft-Objektiv:

http://camerasize.com/compact/#482.96,594.96,ha,t
 
@vreden: ok, ich hatte im Kopf, dass das mehr ist - 28g sind durchaus vernachlässigbar, bleibt nur noch die Größe als Faktor.

@Don Parrot: Genau mein Bauchgefühl ist gerade nicht sehr verlässlich, das schwankt alle naselang :lol:

Der High-Rees-Modus spuckt mir am Ende aber nur ein jpeg aus, oder auch ein RAW? Evtl. als weiterführende Info: Ich fotografiere ausschließlich in RAW und entwickle in Lightroom. Warum ist Windstille von Bedeutung?

@caprinz: nee, ne Kompakte kommt für mich nicht in Frage da bin ich wohl zu anspruchsvoll. Und 24mm KB sind mir auf Dauer zu wenig, das habe ich bei der V1 auch gemerkt ;)

Wie verhält es sich eigentlich mit dem Dynamikumfang bei den beiden? Hat da eine der beiden Vorteile? Untertags verzichte ich aus Zeitgründen meistens auch auf den Einsatz von Filtern.

Aktuell bin ich übrigens mit einer Nikon V1 unterwegs, ich wollte die V4 abwarten, aber da diese wohl wieder keinen integrierten EVF hat, gedenke ich zu wechseln.
 
Die Kameras sind nahezu gleich. Die Unterschiede die vorhanden sind wirst du kaum merken. Der Stabi ist bei der M5II etwas besser, dafür ist das Display nicht jedermans sache. Die Em5II klingt etwas netter im auslösegeräusch und ist durch die fehlende Wulst vorne etwas kompakter.

Edit: Für Langzeitbelichtungen solltest du im Auge behalten das die EM1 da Aufgrund des Sensors leichte Probleme haben soll.
 
@vreden: ok, ich hatte im Kopf, dass das mehr ist - 28g sind durchaus vernachlässigbar, bleibt nur noch die Größe als Faktor.

Der High-Rees-Modus spuckt mir am Ende aber nur ein jpeg aus, oder auch ein RAW? Evtl. als weiterführende Info: Ich fotografiere ausschließlich in RAW und entwickle in Lightroom. Warum ist Windstille von Bedeutung?
.

HighRes-Bilder werden 7-8 Bilder nacheinander fotografiert und Kameraintern "zusammengebaut", so ergibt sich 40 MP. Darum ist dieser HighRes-Modus eher für Stillleben- bzw. Studioaufnahmen interessant, alles andere kann störend sein!
 
> Der High-Rees-Modus spuckt mir am Ende aber nur ein jpeg aus, oder auch ein RAW?

... ergibt sich ein 40 MP JPG ... UND ein 64 MP RAW ... ob und in welcher LR-Version Du das direkt verarbeiten kannst, weiß ich leider nicht
 
Mein Sujet ist fast aussschließlich die Landschaftsfotografie, untertags oder bei Tageswanderungen überwiegend Freihand, bei Mehrtagestouren Sonnenauf- und Untergänge auch mal mit einem (leichten) Stativ. Für einen Großteil meiner Bilder bin ich daher im niedrigen Iso-Bereich unterwegs, allerdings kann es schon mal zu Nacht-Aufnahmen kommen, wo ich die Iso hochdrehen muss (Stichwort Sterne).

Im Hinblick auf die Landschaftsfotografie vom Stativ ist das Schwenkdisplay der E-M5 II besser geeignet als das Schiebedisplay E-M1, da das Schwenkdisplay auch bei Hochformataufnahmen hilft. War gerade auf dem Kili und durfte mich wegen des schwachsinnigen Schiebedisplays meiner E-M1 in der Vulkanasche wälzen, als ich Hochformataufnahmen des Sternenhimmels machen wollte :grumble:. Mit einem Schwenkdisplay wäre mit das erspart geblieben...

Größter Vorteil der E-M1 ist meines Erachtens die Nutzbarkeit der alten FT-Objektive. Allerdings sind die für den Einsatzbereich Trekking aufgrund des höheren Gewichts gegenüber den jeweiligen mFT-Pendants meist unterlegen. Rein vom Preis-Leistungs-Verhältnis lassen sich auf dem Gebrauchtmarkt aber richtig Schnäppchen ergattern.
 
Im Hinblick auf die Landschaftsfotografie vom Stativ ist das Schwenkdisplay der E-M5 II besser geeignet als das Schiebedisplay E-M1, da das Schwenkdisplay auch bei Hochformataufnahmen hilft. War gerade auf dem Kili und durfte mich wegen des schwachsinnigen Schiebedisplays meiner E-M1 in der Vulkanasche wälzen, als ich Hochformataufnahmen des Sternenhimmels machen wollte :grumble:. Mit einem Schwenkdisplay wäre mit das erspart geblieben...
Mal abgesehen davon, dass Du das Klapp-Display shyce findest: Warum bitte macht man Hochformataufnahmen vom Sternenhimmel?
 
für Landschaften bzw Fotos, die nicht extrem bearbeitet werden, würde ich bei dieser Auswahl einfach die Kamera nehmen, die mir besser in der Hand liegt. Damit man die Ergonomie beider Modelle richtig bewertet, müsste man jedoch die M5 II mit einem Landschaftsgriff verwenden, am besten mit Dritthersteller-Fabrikat, weil der originalle die Tür des Akkufachs verbaut - zu mindest mMn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde, ob Schwenk- oder Klappdisplay ist hochgradig Geschmack- und Gewöhnungssache. Ich bevorzuge den Schwenksucher, weil ich mich aus Kompaktkamerazeiten daran gewöhnt habe und den Klappmonitor der E-330 (alte Olympus FT-Kamera) doof fand.

Warum man mit einem Schwenkmonitor nicht wie mit dem Lichtschacht arbeiten können soll, erschließt sich mir nicht. Ganz im Gegenteil, mit dem Schwenkteil kann man die Kamera an den Bauch drücken und sie so noch ein bisschen stabilisieren. Das geht mit dem Klappding nicht so gut.

Was daran stört, dass die die Kamera breiter ist bei aufgeklapptem Display, verstehe ich nicht.

Ich würde die beiden Knipsen mal in echt in die Hand nehmen. Die M1 ist doch irgendwie deutlich griffiger als die M5. Das ist super, wenn man große Objektive, insbesondere die alten FT, dranschraubt. Ich finde die M5 etwas fummelig. Nur, als Immerdabei ist dann die M1 wiederum ziemlich wuchtig, da würde ich immer die M5 vorziehen und dann eben ein bisschen fummeln. Ich könnte mir vorstellen, dass die M1 - obgleich sie natürlich kleiner ist als die D800 - dann wiederum doch zu nah dran ist an der Nikon.

Die Kameragrößenvergleichsseiten geben meiner Meinung nach die Unterschiede nicht praxisgerecht wieder.
 
...Warum bitte macht man Hochformataufnahmen vom Sternenhimmel?

Weil man die Milchstraße weiter drauf haben möchte?
Und noch ne Frage, Warum nicht???
Allerdings gibt die EM-1 auch die Möglichkeit mit Hilfe des Smartphones via Wifi das Bild bequem bei bodennahen Aufnahmen im sitzen oder stehen zu machen. Dann muss ich noch nicht mal die Kamera anfassen. Kann die EM-5II aber auch.
 
Ich finde, ob Schwenk- oder Klappdisplay ist hochgradig Geschmack- und Gewöhnungssache.
In der Tat.

Warum man mit einem Schwenkmonitor nicht wie mit dem Lichtschacht arbeiten können soll, erschließt sich mir nicht. Ganz im Gegenteil, mit dem Schwenkteil kann man die Kamera an den Bauch drücken und sie so noch ein bisschen stabilisieren. Das geht mit dem Klappding nicht so gut.
Ich will den 'Lichtschacht' vor Augen haben und nicht die Kamera. Und wie bitte hältst Du die? Knickst Du dein zweites Handgelenk ums Display?

Was daran stört, dass die die Kamera breiter ist bei aufgeklapptem Display, verstehe ich nicht.
Ist zwar komplett OT, aber ich erkläre es ganz kurz: Ich bin bei uns mittlerweile der Party-Paparazzo. Kamera am Bauch fällt so gut wie gar nicht auf und es gibt tolle, ungestellte Bilder. Ausgeklappes Display sieht fast jeder und es wird doof in die Kamera gelächelt, gegrinst oder was auch immer.
 
Hallo,
Danke, da sind schon einige Tipps zusammengekommen.

für Landschaften bzw Fotos, die nicht extrem bearbeitet werden, würde ich bei dieser Auswahl einfach die Kamera nehmen, die mir besser in der Hand liegt.

Ich bearbeite alle Bilder nach, z.T. gehe ich auch mit Bergbildern, die bei Wanderungen entstanden sind, in Wettbewerbe. Daher ist es mir schon wichtig, ob ich bei der ein oder anderen mehr Reserven hab. Für reine Knipsbilder reicht mir das Iphone ;-)

Zwei Punkte, die mir noch wichtig sind, würde ich gerne nochmal herausstellen, evtl. hat ja der ein- oder andere damit Erfahrung:

- Hat eine der beiden Kameras Vorteile im Dynamikumfang? In dem Zusammenhang würde mich auch interessieren, ob die Olympus mehr Dynamik in den Lichtern oder in den Tiefen besitzt?

- Benötigt die EM-1 auch so lange wie die EM-5 Mark II, bis sie aufnahmebereit ist?

Danke schon mal ;-)
 
a) Keine Unterschiede, mehr "Reserven" meinst Du?
Für die E-M1 (Pana-Sensor): in den Schatten, also nicht wie bei Sony ordentlich überbelichten und dann die Lichter retten
Für die M5II muß jemand anders antworten ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Edit: Für Langzeitbelichtungen solltest du im Auge behalten das die EM1 da Aufgrund des Sensors leichte Probleme haben soll.

@Chobi: Das ist ein Punkt, der für mich durchaus interessant ist. Inwieweit kommt es bei der EM-1 zu Problemen? Und ab welcher Belichtungszeit? Sind diese bei der EM-5 Mark II behoben?
 
Ich will den 'Lichtschacht' vor Augen haben und nicht die Kamera. Und wie bitte hältst Du die? Knickst Du dein zweites Handgelenk ums Display?

Mit der rechten Hand Kamera halte ich die Kamera, mit der linken das Display, quasi als Griff. Das geht nur mit relativ zierlichen Kameras (und Objektiven), mit der E-3 nicht. Aber bei dem lahmen Liveview von der macht das eh keinen Spaß.

Dass ich das Bild neben der Achse sehe, stört mich nicht. Beim Bildausschnittsuchen ändere ich quasi laufend die Winkel von Display und Kamera. Das geht sehr gut mit Canon G-Kompaktknipsen, mit einer Lumix GH3 so lala, die ist schon ein bisschen groß. Mit der neuen M5 habe ich es natürlich noch nicht ausprobieren können.

In der Tat sind dabei tolle Aufnahmen möglich. Party sicherlich, Tiere und vor allem kleine Kinder. So gut wie alle guten Fotos von meinen Kindern sind darum mit einer Kompakten gemacht worden und nicht mit den DSLR. Erstens, weil ich die dabei hatte, zweitens weil ich nicht durch einen starren Sucher schauen musste.

Wichtig finde ich noch: Egal ob Klapp- oder Schwenk, das Teil muss leichtgängig sein griffig anzufassen! Also, ohne Gefummel aus- oder abklappbar sein. OK, vielleicht nicht für Landschaft, aber für spontane Fotos von Menschen oder natürlich auch Tieren, z. B. Hunden.
 
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