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Olympus - eine Objektiv-Sackgasse?

wieos ist dieser thread eigentlich nicht im oly-objektiv-forum wo er hingehört?

Weil es laut Threadtitel nicht um eine grundlegende Olympus-Thematik handelt. ;)
 
VW hat auch mehr reklamationen als Toyota.

2006 toyota verkauft: 8,8 Mio
2006 VW verkauft: 5,73 Mio

und nu?

Ich würd mir trotzdem keinen Toyota kaufen... das Auge fährt mit :D

Aber ich glaube es gibt schon genug Glaubenskrieg-Threads.... ist doch schön, wenn wir alle mit unserem Equipment zufrieden sind...

Bilder machen sie alle...
 
Ein Tokina 12-24/4 für ca. 430 EUR und ein Tamron 28-75/2.8 (letzteres habe ich selbst) für 300 EUR sind gewiss keine schlechten Objektive für summa summarum 730 EUR.
Mit Deinem 11-22er und 14-54er bist Du schon bei 1330 EUR.

Olympus-Objektive werden hier immer gern "preiswert geredet" indem mit Canon L-Objektiven verglichen wird. Aber nicht jeder braucht Spritzwasserschutz, etc...

... und wenn's wirklich drauf ankommt, ist eine 2.8er Blende in jedem Fall zu lichtschwach. Da nützt dann die 2.8-3.5 beim Oly-Weitwinkel auch nichts.

Das habe ich vor Monaten mal sehr ähnlich formuliert (und Widerspruch geerntet). Aber die Aussage ist unzweifelhaft richtig.

Gruß
Wolfgang

Alles schön und gut, aber Tamron und Sigma sind nicht mal annähernd in der Liga der Oly-Pro Objektive. Also gibts da auch kein Vergleich. Von den optischen Leistungen (Offenblende, Verzeichnung, Abbildungsfehler etc.) sind leider nur die Canon F:2,8 L bzw Nikon F:2,8 DX Schiene vergleichbar.

Und das Thema Lichtschwach bei Zooms ist mit Verlaub im x<5% Bereich anzusiedelen.


B
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Nocturnus,

ich fahre aber Toyota und bisher schnurrt der ohne Probleme;) Für mich ist das Ankommen wichtig. Was nützt mir die Schönheit wenn ich auf halber Strecke liegen bleibe:D


Borbarad und was machst Du dann wenn Blende 2.8 nicht reicht, mit einem Tokina F4.0?:confused:


Gruß
Thomas
 
Alles schön und gut, aber Tamron und Sigma sind nicht mal annähernd in der Liga der Oly-Pro Objektive. Also gibts da auch kein Vergleich. Von den obtischen Leistungen (Offenblende, Verzeichnung, Abbildungsfehler etc.) sind leider nur die Canon F:2,8 L bzw Nikon F:2,8 DX Schiene vergleichbar.
B

Es kann jedermann in den bekannten Zeitschriften (Colorfoto, Fotomagazin... etc) nachlesen, daß diese Aussage schlichtweg falsch ist. D.h. Es gibt auch bei Sigma, Tamron, Tokina mitunter sehr gute Qualität. Von vielen Usern, gerade auch im Canon-Forum, wird bestätigt, was eben überall nachlesbar ist: Ein Tamron 28-75/2.8 ist in der Abbildungsleistung nicht schlechter als ein Canon 24-70/2.8 L. Es sind andere Eigenschaften (vor allem AF-Geschwindigkeit/Geräusch, Robustheit, Spritzwasserschutz, die 24mm Anfangsbrennweite) die für das "L" sprechen können.

Wenn Du auf den marginalen Unterschieden zwischen sehr gut/hervorragend/herausragend in der Objektivleistung bestehen willst, mußt Du auch Dinge wie z.B. die überdurchschnittliche Detailvernichtung ab ISO400 aufwärts bei der Oly E-330 mit einrechnen, die im Endeffekt die Bildqualität deutlich stärker beeinflussen.
 
Von vielen Usern, gerade auch im Canon-Forum, wird bestätigt, was eben überall nachlesbar ist: Ein Tamron 28-75/2.8 ist in der Abbildungsleistung nicht schlechter als ein Canon 24-70/2.8 L. Es sind andere Eigenschaften (vor allem AF-Geschwindigkeit/Geräusch, Robustheit, Spritzwasserschutz, die 24mm Anfangsbrennweite) die für das "L" sprechen können.

kann ich absolut bestätigen ... gilt auch für einzelne exemplare des sigma EX 28-70/2,8.
 
kann ich absolut bestätigen ... gilt auch für einzelne exemplare des sigma EX 28-70/2,8.

hmm, Qualität zeichnet sich heutzutage hauptsächlich durch QualitätsSICHERUNG und Konstanz aus :)

Wenn ein einzelnes Sigma gut ist, bedeutet das, daß die optische Rechnung gut ist. Aber die Produktion ist anscheinend trotzdem schlecht bzw. in irgendeiner Art und Weise mangelhaft - sonst wären sie ja ALLE gut.

Ich trau auch den ganzen handselektierten und justierten Optiken nur so halb über den Weg. Wer weiß, wieviel Rempler in der Fototasche es braucht, um so ein superselektiertes Objektiv wieder in einen schlechteren Zustand zu versetzen.

Bei einem Objektiv, das dafür bekannt ist, daß es durchgehend konstant gute Qualität abliefert, braucht man sich da wohl generell weniger Gedanken zu machen ....
 
Ich bin mir sicher das es einfacher ist besser kameras zu entwickeln als neue objektive. deshalb habe ich mich für das e-system entschieden. die olympus objektive die auf dem markt sind können alle als sehr gut bezeichnet werden. was mich aber richtig stört: leider gibt es kein objektiv welches mit dem tokina 12-24 vergleichbar ist. leider hatte ich es mal und finde keinen ersatz, da das 11-22 zu wenig uww hat, und das 7-14 zuwenig ww. wird aber auf das 7-14 hinauslaufen. die objektive hat man viele jahre die bodies nicht! habe für meine analoge nikon noch ein tokina 17/3.5 und ein 28-70/2.6-2.8 zwischen durch aber 3 gehäuse nachfolger!
 
Hallo ESW_der_1,

bei einem Vollformatsensor oder einer anlogen SLR hast Du Recht aber bei einem APS Sensor wird aus einem Tokina mal eben schnell ein 18-36 mm F4.0 (Nikon) und bei einer Canon sieht es noch schlechter aus, da Crop Faktor 1,6.
Da kann das Olympus 7-14 mm mehr Weitwinkel und in der Lichtstärke ist das fast nicht zu toppen.
Wenn ich mich recht erinnere, bedeutet Blende F 2.8/3.5 "2,8 mal bzw. 3,5 mal dunkler als es das menschliche Auge wahr nimmt" oder so ähnlich;)


Gruß
Thomas
 
*G*
Um den PKW Vergleich aufzugreifen...*g* VW is sicherlich toll, aber mein nächstes Auto wird definitiv n Japaner... Wat soll ich mit nem deutschen Auto, wenn es nach 3 Jahren an allen Ecken und Kanten übelste Schwächen zeigt... So wie mein Passat...(Angeblich das Arbeitstier unter den Firmenkombis)...

Was das FT-System angeht, hege ich keine Zweifel, daß es keine Sackgasse ist... Für das Geld kriegt man bei der Konkurrenz schlichtweg nichts vergleichbares... speziell die Pro und Top Pro Objektive sind sehr hochwertig und da fällt einem eher der dazu genutzte Body als Schwachpunkt auf... Aber da regelmäßig neues Bodies kommen, hege ich den Traum vom perfekten Foto weiterhin...*G*
Nachdem ich Canon vor Jahren abgeschworen habe, weil ich für nen Mangel an der Ware verantwortlich gemacht wurde, der allgemein bekannt war, war Olympus meine 2. Wahl und dank meiner E-500 wurde aus Olympus mittlerweile meine erste Wahl...

Wem der Kram ansonsten nich zusagt, möge sein Haus verkaufen und sich ne Hasselblad H3D mit Zubehör und nem Satz Objektiven kaufen...
 
Zusammen mit meiner Frau war ich eben in einem renommierten Foto-Fachgeschäft, wo ich bislang meine sämtlichen Kameras (Canon EOS analog, diverse Kompakt-Digiknipsen) gekauft habe. Dort sagte der Berater, dass die E-330 sicher eine tolle Kamera ist, es aber - wenn man erstmal den Einsteiger-Level überschritten hat und der Wunsch nach weiteren Objektiven aufkommt - entweder unmöglich oder nahezu unbezahlbar sein wird, für die Olympus-Kameras das passende Wunschobjektiv zu ergattern.
Könnt Ihr mir zu diesem Thema etwas näheres sagen?
Wie ja bereits aus vielen Kehlen zu hören war, hat das four-thirds-System eine mittlerweile sehr erwachsen gewordene Palette an grundsolider Optik im Portfolio. Es mag darin noch so einige Lücken geben, aber in der Regel kann man ein Equipment durchaus auch um solche Lücken herumplanen. Zu den bereits genannten Lücken sollte vielleicht noch der Telesektor mit Bildstabilisierung hinzugefügt werden - möglicherweise ist dies aber auch nur eine Lücke, die in naher Zukunft noch geschlossen wird.

Dennoch sollte hier eigentlich auch der Punkt besprochen werden, der von dem Verkäufer angesprochen wurde und der nicht absolut aus dem Leeren gegriffen ist - wenn auch eine vorsichtige Bewertung not tut:

Dass mit einer Oly E-330 gleich hinter dem Einsteiger-Niveau Schluss sei oder sofort exorbitante Preise nicht vermeidbar wären, ist sicherlich unrichtig bzw. eine starke Übertreibung. Erst wenn man in Bereiche vordringen will, die an Digitalkameras Bildeffekte erzeugen, wie man sie normalerweise von analogen Mittelformatkameras bzw. hoch geöffneten Festbrennweiten an analogem Kleinbildformat kennt/kannte, oder wenn man die Lichtempfindlichkeit von hoch lichtstarken Festbrennweiten bei Bedingungen zum Einsatz bringen will oder muss, bei denen ISO-Werte von 1600 oder gar höher benötigt werden, dann beginnt das zu greifen, was der Händler gemeint haben dürfte. Optiken, die durch eine relativ hohe Anfangsöffnung einen Teil dessen kompensieren, was durch das kleinere Sensorformat an Veränderungen gegenüber anderen DSLR-Systemen bedingt sind, sind noch zu recht moderaten Preisen im 4/3"-System bereits heute zu bekommen (11-22/2.8-3.5, 14-50/2.8-3.5 IS, 14-54/2.8-3.5, 50/2 Macro, 50-200/2.8-3.5, 150/2.8 Macro) oder in Vorbereitung (24/1.8, 25/1.4, 30/1.4). Nur bei den spektakulär hoch geöffneten Optiken (150/2, 300/2.8, 35-100/2, 90-250/2.8, 300-800/5.6) muss man sich fragen, ob dies für den eigenen Zweck sinnvoll und bezahlbar ist, bzw. ob man das damit gesteckte fotografische Ziel möglicherweise auf anderem Wege gleich gut oder gar besser erreichen kann. Wie bereits weiter oben angedeutet gibt es dann noch Bldwirkungen mit extrem enger Schärfeebene und höchster Freistellungsleistung, in die man systembedingt einfach mit 4/3" (und auch mit APS-C/DX-Format) nicht vordringen kann. Ob dies für Deine Fotografie jetzt oder in Zukunft von grösserer Bedeutung sein könnte, das musst Du aber selber entscheiden.
 
Hallo zusammen,
hallo.gif


bin seit ein paar Tagen hier im Forum registriert, da ich mich für eine DSLR interessiere und bald eine Kamera kaufen möchte. Bis dato war ich, ausschliesslich nach Studium der technischen Daten und nach "einmal in die Hand nehmen und wild durch den Laden knipsen", ein Fan der Olympus E-330.

Zusammen mit meiner Frau war ich eben in einem renommierten Foto-Fachgeschäft, wo ich bislang meine sämtlichen Kameras (Canon EOS analog, diverse Kompakt-Digiknipsen) gekauft habe. Dort sagte der Berater, dass die E-330 sicher eine tolle Kamera ist, es aber - wenn man erstmal den Einsteiger-Level überschritten hat und der Wunsch nach weiteren Objektiven aufkommt - entweder unmöglich oder nahezu unbezahlbar sein wird, für die Olympus-Kameras das passende Wunschobjektiv zu ergattern.
augenreib.gif


Könnt Ihr mir zu diesem Thema etwas näheres sagen?


Grüssings
Armin

Man kann ganz einfach Deinem Foto (Fachgeschäft:mad:) Dummheit unterstellen! Bin gerade von der E-400 zur
E-330 gewechselt, und bin bereits nach wenigen Aufnahmen sehr zufrieden mit der Kamera. Habe meine gerade in Österreich für deutlich unter ? 600,00 inkl. Versand erworben. Da sind schon die hohen Nachnahmekosten für DE, drin! Über den Objektiv Unsinn, Worte zu verlieren, ist wohl überflüssig.
 
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