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µFT Olympus E-P5

Edit: ups, die Antwort kam ja schon.
 
Wenn ich es bei 300% nicht sehe, dann reicht mir das völlig. . .

Das ist ja das Problem, bei 300% siehst Du es schon gar nicht - wie auch:confused:

Manchmal habe ich den Eindruck, dass viele User gar nicht wissen, wie sich ShutterSchock darstellt, aber behaupten niemals "Einen" zu haben.

Ich bin irgendwie sowieso etwas überrascht, weil ich Anfangs viele Probleme damit hatte und seit einiger Zeit nur noch ganz selten. Gut, habe meine Bedienungsweise dem IBIS angepasst . . .
Denn, es kann ja eigentlich nicht sein, dass sich der IBIS erst einschießen muss.
 
wenn einem "etwas" nicht auffällt, dann gibt es auch kein problem.

...für denjenigen jedenfalls nicht......:D
 
...Nach nun ein paar Wochen ohne IBIS im Sucher, kann ich nur sagen, dass das Problem wenn, irgendwo auch mit den verwendeten Objektiven zu tun hat. Ich habe derzeit mit keinem Objektiv mehr Probleme, doch merkwürdiger Weise, ist das 9-18mm ein Auslöser für das Problem. Jedenfalls bei mir. Stellt sich die Frage, wo sowas her kommt. Ich persönlich habe keine Erklärung dafür, ist es doch das Objektiv, welches am wenigsten damit Probleme haben sollte...
 
Ich persönlich habe keine Erklärung dafür, ist es doch das Objektiv, welches am wenigsten damit Probleme haben sollte...

Resonanzen sind unberechenbar. Sobald durch die Kamerahaltung, der Masse von Kamera + Objektiv, dem verlagerten Schwerpunkt abhängig von dem ausgefahrenen Tubus und noch vielen anderen Kriterien der IBIS zum Mitschwingen angeregt wird, kann das Problem auftreten.
 
OK, ich bin blond, nach Meinung einiger Forenkollegen blind und offensichtlich auch noch blöd. Sprechen wir jetzt von einem Serienfehler, bei dem es zu Doppelkonturen durch den IBIS kommt, die nicht auftreten, wenn man mit neuester FW ohne stabilisiertes Sucherbild arbeitet, außer mit dem 9-18, bei dem es eigentlich nicht passieren sollte :confused: oder sprechen wir von Doppelkonturen durch den Verschluss? Oder hängt beides zusammen, quasi ein stabilized Shutter Shock?
Betrifft es alle Oly Kameras, egal welche Variante des IS und noch ein paar Panasonic Modelle oder nur einzelne Modelle? Gibt es außer mir keinen, der mit EPL1, P3 und E-M5 keine Probleme hat? Ist es bei der E-P5 um die es hier geht besonders schlimm? Hat es bei der E-P5 jeder? Ist es ansteckend?

Ich dachte, ich kenne das Shutter Shock Problem in Form von Doppelkonturen von der E-620, aber das muss dann wohl etwas anderes gewesen sein.

:confused:
 
Deshalb liegt der AF in MF bei mir auf dem REC Knopf;)

Da liegt bei mir der WB, für den es unsinnigerweise ja auch keinen dezidierten Button gibt... dafür ist die obere Pfeiltaste ja logischerweise mit der Belichtungskorrektur belegt, die kein einziger normaldenkender Mensch mit dieser Taste steuern würde, da es ja zwei echte Einstellräder gibt...

Ist das bei der E-P5 besser geworden?
 
...@acahaya, dass ist eine Mischung aus beidem. Ein bisschen Gewackel vom Menschen, weil die Kameras einfach sehr klein sind, dazu der Verschluss, welcher sich aufgrund der kleinen Größen stärker bemerkbar macht und eben auch die Linsen, so wie es scheint. Ein bunter Mix... .
 
Da ich im meinem Kaufentscheidungsthread noch kein verlässliche Antwort bekommen haben - noch mal hier die Frage:

Welche EVFs kann ich denn für meine E-P5 verwenden? Muss es der teure VF-4 sein oder gehen auch die kleineren?
 
Aber mit der Einschränkung, dass eine automatische Umschaltung zwischen Dislplay und EVF nicht möglich ist.

Erst der neue VF-4 hat eine Augenerkennung eingebaut.

Gruß
ewm

Wobei ich die Augensensoren bisweilen kritisch sehe, da es nicht möglich ist, die Kamera samt ausgeklappten Display vor den Bauch zu halten, ohne das die Kamera umschaltet. Weiter kann man mit der rechten Hand nicht den Touchscreen bedienen, ohne das auch da der Sucher umschaltet. Und zu guter letzt, bei der Bildwiedergabe gibt es ebenfalls Probleme, denn der Sucher schaltet einen ständig wieder in die Aufnahmebereitschaft, wenn man mit dem Finger in die Nähe des Sensors kommt. Ist manchmal ein wenig nervig :( ...
 
Na dann werd ich wohl mal mit dem kleineren Sucher anfangen... denke eh nicht, dass ich das Teil so oft verwenden werde und wenn doch, kann ich den kleinen ja wieder verkaufen und den großen nehmen!
 
Ich habe mir die E-P5 im Kit mit dem 17/1.8 und dem VF-4 bestellt, vor etwas über einer Woche kam dann der Anruf der Mödlinger Har....er Filiale, dass die Kamera da ist. Nur war ich da eigentlich schon auf Urlaub in Salzburgs Bergen. Nach einem halben Tag "Bedenkzeit" habe ich mich dann am nächsten Tag doch früh morgens ins Auto gesetzt und die Kamera abgeholt. Zuvor habe ich mir schon hier übers Forum eine 45/1.8 und ein 14-42 IIR gekauft (und als Überbrückungslösung eine Pana GF1).

Die "Silberne" ist ja in Wirklichkeit schwarz-silbern (Boden- und Top-Platte und Bedienräder silberfarbig, Rest schwarz), und auch das 17/1.8 ist schwarz (ebenso der VF-4). Mit ein Grund für die "silber-schwarze" Pen war, dass es mit dem Gehäuse relativ egal ist, welche Farbe die Objektive haben - sowohl schwarze als auch silberne Objektive sehen gut an der Pen aus. Haptisch, optisch und ergonomisch gefällt mir die Pen noch ein wenig besser als die Vorgängerinnen, wobei mir die E-P3 am wenigsten zugesagt hat.

Das erste Laden des Akkus dauerte naturgemäß viel zu lang ;), in der Währenddessen habe ich das 17/1.8 an der GF1 ausprobiert (auch nicht schlecht!).

Was mich wirklich gestört hat war eigentlich nur, dass Olympus eine gebundene mehrsprachige "Quick Start" Anleitung, aber keine detaillierte Anleitung mehr beilegt. Die hätten sie auch gleich weglassen können (und stattdessen die Streulichtblende fürs 17/1.8 oder eine kleine Tasche für den VF-4 (wie einst beim E-P2+VF-2 Kit) beilegen können...
(Schau' ich mir den Preis an, den ich einst für das Set E-P2, 17/2.8 und VF-2 gezahlt habe - rund EUR 850,00 - und vergleiche das mit dem Preis fürs E-P5 Kit .... na gut, lassen wir das, hilft ja nix.)

Allerdings hat sich zu den mir bekannten Pens (E-P1,E-P2, E-P3) doch einiges getan. Der Sprung von der E-P3 ist vielleicht nicht mehr so groß, allerdings war für mich die Kombination aus 1/8000s kürzeste Belichtungszeit, 1/320s Blitzsynchronzeit (zumindest mit dem internen Blitz) und nun wieder wählbaren "ISO 100" (hatten auch E-P1 + E-P2, die E-P3 nicht mehr) und schließlich dem Touch-Klappdisplay ausschlaggebend für den Kauf.

Mangels brauchbarer Anleitung musste ich mir erst wieder einmal ins Gedächtnis rufen, wie man das "Schnellmenü" ("Monitor Funktionsanzeige") der Pen aufruft, von dem alle wichtigen Parameter geändert werden können (das war bis dato bei allen Olys mein "Standardmenü und wird es auch bleiben). Der Rest war eh noch irgendwie bekannt (und für mich nach wie vor praktisch - das hängt aber vielleicht auch damit zusammen, dass ich 2007 mit Oly in die digitale Systemkamerafotografie eingestiegen bin und man sich ja bekanntlich an alles gewöhnt ;))

Mein Ziel war ja, meinem "Wildwuchs" an diversen Kameras und Systemen Einhalt zu gebieten und (vorläufig :D) mit einem System das Auslangen zu finden.

Meine größten Bedenken galten dem Verschlussgeräusch. Dieses ist bei der E-P5 meiner Meinung nach nun deutlich dezenter als bei den Vorgängerinnen. Zwar bei weitem nicht so leise wie der Zentralverschluss an einer X100 oder bei den Ricoh GXR APS-C Modulen, aber zumindest nach Gefühl nicht lauter als eine Pentax K-5 (die für eine DSLR sehr dezent auslöst).

Zur Bedienung:

Touch-Klappdisplay und Augensensor am VF-4 sind für mich zwei sehr nützliche Features, ich hatte bei den bisher gut 1200 Aufnahmen eigentlich kein Problem, dass die Pen ungewollt auf den EFV umgeschaltet hätte. Vor allem die Verriegelung des VF-4 finde ich richtig gut, bei der E-P2/3 hatte ich immer ein ungutes Gefühl, wenn ich die Kamera mit aufgesetztem Sucher z. B. bei einer Wanderung über die Schulter gehängt transportiert habe (der VF-2 hat ist dabei immer wieder einmal ein Stück vom Blitzschuh gerutscht).

Was schade ist, ist dass die Nivellierungsanzeige noch immer ein eigener Anzeigemodus ist und nicht ständig zur Verfügung steht (wie ich es z. B. von meiner Ricoh GRD4 oder meiner früheren GXR kenne).

Ein bisschen mehr Konfigurationsmöglichkeiten würde ich mir auch noch beim Wahlhebel wünschen, derzeit bin ich am überlegen, ob ich den Modus mit der Umschaltung zwischen Videoaufnahme-Funktion und Individualbelegung des roten Knopfs (Modus 3) oder Fokus-Umschaltung (Modus 4) verwende.

Das Thema "Shutter-Shock" hat mich natürlich auch interessiert und bei einem Ausflug zu den Gosauseen habe ich bewusst nur mit dem 14-42 II fotografiert. Dabei konnte ich schließlich ein "eindeutiges" Bild mit Doppelkonturen bei 1/125s provozieren (bei Brennweite 41mm), drei weitere bei 1/160s waren "verdächtig", sahen aber eher "verwackelt" aus. Allerdings habe ich auch Bilder mit ähnlichen Zeiten, die komplett "unverdächtig" sind. Interessanterweise ist dies ein ähnlicher Zeitbereich, bei dem ich auch bei meiner Pentax K-5 immer wieder einmal "verwackelt" aussehende Bilder hatte. Allerdings hat die Pentax auch eine Anzeige gehabt, die eindeutig signalisiert hat, dass die Stabilisierung aktiv und die Kamera bereit für die Aufnahme ist - so etwas gibt es bei der Pen glaube ich nicht. Ich frage mich daher, ob das Problem eventuell an einer (noch) nicht erfolgreichen Stabilisierung während der Auslösung liegt.

Die Videofunktion habe ich nur einige wenige Male verwendet, unter anderem habe ich eine Fahrt mit der Sommerrodelbahn mitgefilmt, die Kamera passt die Belichtung auch beim Wechsel von dunklen Waldpassagen oder Tunnels ins helle Tageslicht zügig an, für mich als Gelegenheitsfilmer also recht brauchbar.

Eine Funktion möchte ich auch nicht unerwähnt lassen: die "Gesichts- und Augenerkennung". Bis dato hielt ich Gesichtserkennung für ein eher "Firlefanz-Feature". Allerdings funktioniert das bei der Pen dermaßen zuverlässig, dass die automatische Gesichtserkennung mit Fokussierung auf das der Kamera nähere Auge standardmäßig eingeschalten habe.

Bildqualität und Bildbearbeitung:

Ich habe derzeit Lightroom 5 im Testbetrieb und werde vermutlich dabei bleiben. Die Raw-Dateien der E-P5 sind zwar nicht ganz so "verbiegbar" wie z. B. die der Pentax K-5, liegen aber von der Bildqualität etwa 2/3 bis 1 Blendenstufe über den Dateien vom "alten" Oly 12 MP Sensor. Durch die gewachsene Pixeldichte sind auch die Anforderungen an die Objektive etwas höher, was mir vor allem beim 14-42 II in den Randbereichen auffällt (bei 100 % Ansicht). Andererseits ist jetzt auch genügend "Fleisch" da, um z. B. einen A4/300dpi Hochformat-Ausschnitt aus einer querformatigen Aufnahme zu machen.

Unterm Strich erfüllt die E-P5 meine Anforderungen an eine "Alleinkamera" (wenn auch zu einem derzeit noch hohen Preis) bzw. übererfüllt sie sogar (mir würden 5B/s ausreichen), am wichtigsten ist aber: sie liegt mir trotz kompakter Bauweise gut in der Hand (was z. B. bei der OM-D nicht unbedingt der Fall ist). Wünschenswert wäre eine Zeitvorgabe für die ISO-Automatik, ab der zur nächsten ISO-Stufe gewechselt wird (wie z. B. bei Ricoh, Nikon oder der Fuji X100).

Als weitere Objektive sind noch das 9-18, ein "Reisezoom" (vermutlich wieder Oly 14-150) und das Oly 40-150 eingeplant, eventuell auch noch das Pana 25/1,4. Allerdings stellt sich mir die Frage, ob ich mir auf längere Sicht für die größeren Objektive nicht eher doch noch eine Zweit-MFT-Kamera im "DSLR-Design" zulege (OM-D? GH3)

ciao
Joachim
 
Haptisch, optisch und ergonomisch gefällt mir die Pen noch ein wenig besser als die Vorgängerinnen, wobei mir die E-P3 am wenigsten zugesagt hat.

Danke für den schönen Bericht.
Ich finde die E-P3 auch "schlechter" als die E-P1/2: diese Modelle waren einfach "straighter". Die E-P5 schaut schon auf den Fotos wieder besser aus.

Was sagst Du denn zum VF-4? Siehst Du - außer der schieren Größe - einen Vorteil gegenüber dem VF-2 ?

vg
p
 
Die beiden Vorteile des VF-4 gegenüber dem VF-2 sind für mich einerseits der Augensensor und noch viel mehr die Arretierung. Und durch die Größe und Auflösung ist er halt auch schon ganz gut für die Bildbeurteilung bei starkem Sonnenschein geeignet (von dem wir unerwartet viel hatten - für einen Österreich Urlaub ;))

Da ich ja zur Zeit auch parallel die GF1 mit dem Pana LVF1 habe (von beiden werde ich mich aber wieder trennen, war ja nur eine Übergangslösung, da ich nicht wusste, wann die E-P5 ausgeliefert wird), muss ich aber sagen, dass ich den VF-4 nicht unbedingt brauchen würde. Da ich meine Bilder in erster Linie im jeweiligen RAW-Modus mache, ist für mich ein gut ablesbares Histogramm am wichtigsten. Auch der elektronische Sucher meiner Ricoh GXR war von den Spezifikationen unterhalb des Oly VF-2 angesiedelt, hat mir in der Praxis aber auch gute Dienste geleistet.

ciao
Joachim
 
Ich hab jetzt mal den VF-3 bestellt... bin gespannt auf das Teil. Den bekommt man ja im Gegensatz vom VF-4 hinterher geschmissen^^ Und es gibt ihn in silber, was besser zu meiner PEN passt!

btw: Was heißt Arretierung? Klappen lassen sich doch alle drei Sucher?!?
 
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