• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs September 2025.
    Thema: "Straßenfotografie s/w"

    Nur noch bis zum 30.09.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • Ich freue mich bekannt geben zu können, dass das DSLR-Forum einen neuen Aktionspartner gewinnen konnte.

    Saal Digital bietet Fotoprodukte in HighEnd-Qualität.
    Alle Informationen dazu gibt es demnächst hier.
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Olympus E-450 Upgrade oder doch Wechsel, zu Hülf bitte

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Papermoon

Themenersteller
Hallöchen ihr alle

Wie hier

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=592480

berichtet besitze ich seit rund 2 Wochen die Olympus E-450 mit dem 14-42mm Objektiv.

Sie war ein Geschenk, deshalb habe ich mich erst nachdem ich sie hatte mit der Cam beschäftigt (hatte eigentlich eine Canon geplant).

In der Hand liegt sie gut und auch das geringe Gewicht ist positiv, allerdings stört mich der kleine Sucher etwas, noch mehr aber die Tatsache das sie keinen Stabi hat.
Obs daran liegt (vermute ich allmählich denn drinnen aufgestützt klappts besser - oder liegt das am Blitz?) oder ob ich einfach sonst vieles falsch mache, meine Bilder überzeugen mich derzeit noch ganz und gar nicht.
(Verkäufer bestand übrigens darauf sie hat einen und ich kam mir ziemlich doof vor ihn aufklären zu müssen und das in einem Fachgeschäft …).


Lange Rede kurzer Sinn,ich war nun nochmal in dem Laden und man hat mir einen Umtausch angeboten (allerdings erst nachdem ich sagte das ich die Canon 50D ins Auge fasse).

Die ist mir nun allerdings dort zu teuer (alles ist dort sehr viel teurer als anderswo), dort kaufen muss ich ja nun aber.

Was also tun.

Olympus E-450 gegen Olympus E-520 tauschen?
Oder doch zu Canon wechseln?
Eigentlich hatte ich beim Handlingtest die 450D (500D, 1000D) als zu klein und leicht befunden doch nun, seit zwei Wochen „arbeiten“ mit der viel kleineren Oly kommt mir die 450D dagegen riesig und schwer und gar nicht mehr fitzlig vor.

Abgesehen vom Handling – ich habe keinen Plan welches nun die bessere Cam der beiden ist bzw wie sich die Unterschiede bemerkbar machen.

Verstanden habe ich:
Oly hat den Stabi in der Cam, Canon in den Objektiven.
Canon hat mehr Auswahl an Zubehör.
Oly ist leichter und Canon hat einen größeren Sucher.

Gelesen aber nicht verstanden habe ich die Sache mit dem Format.
Oly 4:3, Canon 3:2
Ist da eins von grundsätzlich besser/schlechter oder praktischer/unpraktischer?
Eigentlich möchte ich so wenig wie möglich nachbearbeiten, zumindest momentan. Und auch nicht schnippeln.

Und dieser Cropfaktor schafft mich auch.

So wie ich es verstanden habe brauchts bei einer Oly bedingt durch den Crop eine geringere Brennweite als bei Canon um das selbe Ergebnis zu erzielen.
Stimmt das so?
Und wenn ja, ist das automatisch ein Vorteil?
Für den Laien klingt das nämlich so da mehr "Reichweite" mit weniger Brennweite = günstiger in der Anschaffung und praktischer zum mitnehmen.
Denkfehler von mir?

Ich knipse nun seit 2 Wochen alles was mir unter die Linse kommt, bisher mit für mich nicht sehr zufriedenstellendem Ergebnis.
Obs an der Cam liegt, am Objektiv, an meiner noch nicht vorhandenen Erfahrung oder daran das ich zu hohe Erwartungen habe – ich weiß es nicht.

Ich bin deshalb zwar momentan leicht gefrustet aber mein Ansporn „es“ hinzukriegen ist um so größer geworden.

Bevor ich nun allerdings aufstocke, in Bücher, Objektiv oder sonstiges Zubehör investiere und mich bis ins kleinste mit meiner Cam auseinandersetze brauche ich für mich einen Punkt hinter all meinen Fragen und eine endgültige Entscheidung für eine Marke/Modell damit ich diese rumgrübelei endlich beenden kann.
Bin inzwischen ja schon von mir selbst genervt :rolleyes:

Und bitte, wenns geht keine „verbalen Schlägereien“ zwischen Olympus und Canon Anhängern.
Einen Fred mit ähnlichen Fragen wie ich sie hier stelle habe ich nachgelesen und der ist leider so in Detaildiskussionen um Technik von 4000,- Cams und Firmenpolitik ausgeartet das ich am Ende nichts mehr verstanden habe und keine Antworten fand.

Vielleicht gibt’s ja jemand hier der beiden Marken neutral gegenübersteht?

LG und vielen Dank
Papermoon
 
Ich vermute mal dass es deiner Erfahrung zuzuschreiben ist, dass du unbefriedigende Ergebnis erzielst. Denn mit deiner Kamera lassen sich auch hervorragende Ergebnisse erzielen. Ein Bildstabilisator ist nicht alles...und deshalb wirst du vermutlich mit einer 50D oder 500D wirklich bessere Ergebnisse vorliegen haben.

Ich würde dir deshalb vorschlagen, einen Fotoworkshop für Anfänger zu belegen oder Lesematerial zum Thema zu beschaffen.
Ich kann dir da ein paar Titel empfehlen ...nur momentan bin ich im Geschäft und weiss nicht grad auswendig wie die heissen oder von wem diese sind.

Und wenn ich hier nicht vom Iphone schreiben würde, dann würde ich deine anderen Fragen noch beantworten ;)
 
Hallo :)

Ich greife mal was raus:
Oly 4:3, Canon 3:2
Ist da eins von grundsätzlich besser/schlechter oder praktischer/unpraktischer?

Kommt drauf an. Bei Landschaftsaufnahmen kann es sein, dass Dir 2:3 besser gefällt, bei Portraits im Hochkant aufgenommen findest du vielleicht 3:4 besser. Beides ist aber am Rechner durch Beschnitt heilbar. Viele ältere Fotografen :p sind 2:3 von analogen Kameras gewohnt und wünschen sich kein anderes Format.

So wie ich es verstanden habe brauchts bei einer Oly bedingt durch den Crop eine geringere Brennweite als bei Canon um das selbe Ergebnis zu erzielen.
Stimmt das so?

Ja, genau so ist es.

Mein Rat: Anfassen und durch den Sucher sehen ist nicht durch irgendwelcher Ratschläge zu ersetzen. Also nochmal in den Laden und die Favoriten befingern.

Dirk
 
Gelesen aber nicht verstanden habe ich die Sache mit dem Format.
Oly 4:3, Canon 3:2
Ist da eins von grundsätzlich besser/schlechter oder praktischer/unpraktischer?
Eigentlich möchte ich so wenig wie möglich nachbearbeiten, zumindest momentan. Und auch nicht schnippeln.

Und dieser Cropfaktor schafft mich auch.

So wie ich es verstanden habe brauchts bei einer Oly bedingt durch den Crop eine geringere Brennweite als bei Canon um das selbe Ergebnis zu erzielen.
Stimmt das so?
Und wenn ja, ist das automatisch ein Vorteil?
Für den Laien klingt das nämlich so da mehr "Reichweite" mit weniger Brennweite = günstiger in der Anschaffung und praktischer zum mitnehmen.
Denkfehler von mir?


Hallo Papermoon !


Die Formate haben viel mit Gewöhnung zu tun.

---
EDIT:
A4 ist nicht goldener Schnitt, falsche Passi gelöscht ! (s.u.)
Danke an schnederpelz für die Korrektur !
---

Das klassische Bildformat ist 2:3, also z.B. 20cm x 30cm oder 10cm x 15cm. Computer-Monitore waren eigentlich früher immer im Format 4:3. Keine Ahnung warum, weil man damit eine gute Raumaufteilung erhält ? Heute hat man lieber mehr Breite und nimmt beim Film 16:9. Eigentlich alle Kamerahersteller verwenden 2:3, wohl auch wegen der klassischen Raumaufteilung, nur Olympus hat 4:3.

Was ist besser, was schlechter ? Ich weiss es nicht, aber persönlich bevorzuge ich das klassische 2:3 oder A4. Meine Sehgewohnheit ist halt an den alten Standard angepasst.


Der Olypus-Sensor ist kleiner als der von Canon, ja. Daher braucht man eine kleinere Brennweite, um den gleichen (Bild-)Winkel zu bekommen. Um einen Vergleich zu bekommen, verwendet man das Wort Crop-Faktor, indem man das Verhältnis auf analoge Kleinbild-Kameras bezieht.
Vorteil eines hohen Crop-Faktors ist natürlich, dass man weniger Brennweite benötigt, um eine hohe Vergrößerung zu bekommen. Allerdings kommt dann weniger Licht auf das einzelne Pixel, weil es weniger Platz einnimmt, und auch Linsenfehler machen sich unangenehm bemerkbar.

Wo ein hoher Crop-Faktor ein Vorteil beim Tele ist, so ist er auch von Nachteil wenn Du Weitwinkel-Aufnahmen machen willst. Das Licht muss stärker "umgebogen" werden, Linsen sind schwerer zu konstruieren (bzw. müssen deutlich exakter gebaut werden) und sind anfälliger für Fehler. Ach ja, und der Eindruck der Tiefenschärfe ist ein anderer. Die ist bei Crop-Kameras nämlich größer. Wenn man den kleinen Schärfebereich bewusst nutzen will, geht das bei Olympus mit hohem Crop-Faktor rel. schlecht.


LG Conram
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Fragen zum Crop sind ja schon beantwortet.

Was klappt den nicht an Deinen Bildern? Wenn Sie verwackelt sind wäre ein Stabi hilfreich oder auch kürzere Belichtungszeiten/höhere ISO-Werte:)

Andere Dinge sollte die Oly eigentlich genauso können wie andere Cams in der Preisklasse auch. Ich selbst habe die 450D aber ich glaube nicht, dass außer den lange diskutierten High-ISO-Rauschunterschieden zwischen den Oly-Sensoren und den APS-C-Sensoren von z.B. Canon oder Nikon da jetzt groß was zu sehen ist. Man liest sogar oft, das die .jpg aus der Oly sogar ansprechender sein sollen. Kann ich nicht beurteilen. Auch die Kitobjektive von Olympus kommen hier im Forum besser weg als so manches andere (ist zumindest mein Eindruck)

Was Handlichkeit und Sucher und so was angeht kannst nur Du entscheiden, was die am besten gefällt. Wenn Du einerseits an eine 50D dachtest, weil man da was in der Hand hat und andererseits einen Vorteil des größeren Cropfaktors der Oly ansiehst, dass man mehr Brennweite (umgerechnet auf KB) leichter transportieren kann, dann geht das irgendwie nicht zusammen. Was Kompaktheit angeht ist die Oly vermutlich nicht zu schlagen.
 
Schwer zu sagen...
es wird immer jemanden geben, der dir etwas anderes empfehlen wird, oder auch für den Verbleib der Kamera ist.
Ich kann dir nur so viel dazu sagen, dass ich die Oly €420 als "Nebenkamera" angeschafft habe und sie wirklich gut finde.
Dabei will ich gar keinen Vergleich zu anderen Kameras machen, zumindest bei mir hat sie ihre Daseinsberechtigung. Man könnte auch mit ihr allein glücklich werden.

Sicher, es gibt da ein paar Dinge die nicht ganz so toll sind, wie der kleine Sucher, der fehlende Stabilisator.... aber alle Dinge sind nicht zwingend notwendig, um zu guten Ergebnissen zu kommen.
Mit der Kamera (ebenso mit der Nachfolgerin 450) lassen sich sehr gute Ergebnisse erzielen, ich denke es liegt eher an deiner mangelnden Erfahrung - daran ist ja überhaupt nichts schlechtes. Kann natürlich auch sein, dass du mit ihr nicht so zurechtkommst, die kamera muss einem liegen - wird zumindest oft gesagt.... dennoch kann man ohne weiteres auch ohne innige Beziehung zum Gerät sich gut arrangieren. Mir passt die Oly jedenfalls sehr gut - ich mag die kleine kompakte und flotte Kamera sehr und bin von deren Ergebnissen sehr angetan!

Die Bedienung finde ich ganz hervorragend über das Display, es lassen sich alle relevanten Parameter easy überblicken und direkt anwählen. Da gibts sie keinerlei Rätsel auf.
Der Stabi ist sicherlich OK, zu hoch bewerten muss man ihn aber nicht, von alleine macht die Kamera nie ein gutes Bild, es kommt schon drauf an wer dahinter steht. :D

für mich ist der kleine suche das einzige Kriterium, das ein wenig betrüblich ist - aber die Ergebnisse sind absolut OK, für eine solche Kamera!

Ich würde sogar so weit gehen und sagen, behalte sie - wenn du damit klarkommst ist es OK, du kannst dir bei gemachter Erfahrung immr noch ein teureres Modell zulegen, vll. sogar dann weiter vordringen, sprich noch ein besseres Modell zulegen. Schlecht ist die Oly in keinem Fall.

Das waren meine ersten "Testbilder" mit der Olympus und dem Standardkitzoom. Alle mit ISO 100 und teils längeren Zeiten aus der Hand. Die Bilder sind nahezu unbearbeitet, also so kommen sie direkt aus der kamera. Vll. ist es ja von Interesse?

Auf jeden Fall weiterhin vioel Freude beim fotografieren!! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zuerst mal auf die Schnelle ein paar Bilder um zu erklären was ich meine.
Perspektive und Motiv bitte außen vor lassen *hust*

Alle übrigens auf Automatik weil ich dringend ein positives Erlebnis brauchte :cool:

Bild 1, nicht wirklich klar und scharf, oder doch?
Bild 2, Hund stand bewegungslos, trotzdem nicht ganz verwacklungsfrei und scharf und vom Licht her auch nicht besonders
Bild 3 und 4 .... hmmm ... gehört das so?

Kommen noch drei, Moment ...
 
... drinnen gelingt es, mM nach, etwas besser

Alle drei sehen für meine Augen klarer aus.
In welcher Einstellung ich sie gemacht habe weiß ich allerdings nicht mehr ...

@ Blasepinsel

Mein Gestrüpp 1. Bild links sieht auch nicht wirklich anders aus als Dein Gestrüpp auf dem letzten Bild .... *g*
 
Teils beinahe identisches motiv :D

Nicht vergessen, Bewegungen nach dem Scharfstellen tragen natürlich dazu bei schnell aus der Schärfeebene rauszukommen. Oft ist diese bei offener Blende sehr gering, so dass schon ein Vor- oder rückwärts schwanken die Schärfe "dahin" ist. Und Zeiten unterhalb eines 100stel sind ja auch nicht gerade ultrakurz, da könnte man auch etwas "Gas geben" und die näxte ISO Stufe nehmen, in deinem Fall wars der Blitz - da gehe ich eher von nicht ganz treffender Fokussierung, oder vom schwanken aus.
Möglichkeiten gibts ne Menge, von der Atemtechnik, übers Auslösen selber....
Prinzipiell könnte das Objektiv auch dejustiert sein etc.

Von der ferne ist das schwer zu beurteilen, da müsste man schon mal vom Stativ testen, oder bei besserem Licht schiessen, wie auch viele Bilder zu machen. Gerade am Anfang kann es schon mal etwas dauern bis man den "Bogen raus" hat. So schlecht empfinde ich die Ergebnisse jedoch nicht, sehe darin gute Ansätze, das bekommst du mit Sicherheit hin :top:

edit:

Gestrüpp :D

...reden wir von Pflanze - die ist die selbe, dennoch leigen in den Bildern doch massive Unterschiede, wie Blitz, Blende, Hintergrund, Bildgestaltung, Fokuspunkt - ohne das jetzt werten zu wollen. ;)
Kann man auch in den Einstellung noch was machen oder im Nachhinein noch nen Tick nachschärfen ;)

Du packst das, sehe keine Zweifel!!

Check mal die Kameraeinstellung und sei sicher dass du mit der bestmöglichsten Stuefe fotografierst, etc. -- da geht noch einiges!
 
Die Cam checken .... hmmm.
Mein Fotokurs beginnt erst im Februar, bis dahin stocher ich sozusagen im Dunkeln :confused:

Aber die Cam ansich kann mehr, auch mit diesem Objektiv, ja?

Ich vermute um wirklich entscheiden zu können mit was genau ich glücklicher wäre müsste ich mit den andern Modellen probeknipsen.


LG
Papermoon
 
Die E-420/E-450 ist bis auf den fehlenden Stabi eine astreine Kamera. Die Bildqualität kann man vielmehr durch gute (und teurere...) Objektive zustande.

Hier wären als Aufstieg von den Kitobjektiven zu nennen;

Olympus 14-54mm/f2,8-3,5 (sehr gute Normalbrennweite).
Olympus 50mm/f2 (Makro und sehr gute Portraitlinse)
Olympus 50-200mm/f2,8-3,5 (Top-Telebrennweite)

Bei den Kameras würde ich an Deiner Stelle die E-620 oder sogar die E-30/E-3 erwägen. Letztere haben dann auch einen großen Sucher, der sogar 100% abdeckt. Zudem haben alle ein Klappdisplay, welches mir oft schon gute Dienste geleistet hat.

Ich persönlich bin immer noch mit der Olympus E-3 zufrieden, da sie einfach ein Top-handling hat und zudem ein wetterfester Panzer ist.

Einige Bilder zu den Objektiven ("Testbilder") gibts im Link meiner Signatur. Anzumerken wäre noch, dass die Kitobjektive von Olympus wirklich gut sind. Das Tele 40-150mm habe ich sogar erst kürzlich verkauft, weil ich das 50-200 habe.

Das Format 4:3 ist eindeutig besser für meine Zwecke, da ich gerne Portraits im Querformat mache. Letztendlich ist es egal, mal ist 2:3 besser und mal 4:3 und oft auch quadratisch.

Ehrlich gesagt, würde ich die E-450 erstmal behalten und ihre Möglichkeiten nutzen. Das kommt mit der Zeit, war bei mir auch so :) Und ist mit einer so leichten Kamera einfacher als mit einem schweren Monster.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die E-3 ist leider nicht meine Preisklasse und zum 50-200 könnte ich mich zur Zeit auch noch nicht durchringen.

Die E-620 oder E-30 wären preislich eventuell eine Option.
Und das 40-150 war eigentlich für jetzt geplant - sofern ich bei Olympus bleibe.

LG
Papermoon
 
Man kann auch ruhig mal beim Standardzoom bleiben...

Ich habe einige andere Objektive mittels Adapter dran, solche Festbrennweiten gibts mitunter sehr günstig dabei sind diese oft sogar sehr gut.
Wie hier... mit Nikon Linse.
Wie Alcudi sagt, es kann nie schaden in den entsprechenden threads zu schauen.
Vll. bist du irgendwann froh, neben einer Top Oly deine kleine 450er zur Hand zu haben. Man muss auch nicht massig Objektive haben.... man kann mit dem Standardzoom lange auskommen und tolle Fotos machen... die Möglichkeiten sind ja unbegrenzt, ausserdem ist es vll. manchmal gar nicht schlecht, sich da ein wenig sinnvoll zu beschränken.
Muss ja nicht für ewig sein.... aber man kann auch dauernd wechseln, prinzipiell sehe ich keine große Vor- und Nachteile in den Systemen, für die allermeisten reicht das Potential und Sortiment absolut aus, es ist größer als viele denken selbst mit alten MF Objektiven geht man keine Kompromisse ein.

Solange die Kamera gut ist und die Ergebnisse entsprechend gut sind - spielt es imho keine Rolle welches Fabrikat es ist, es gibt sicher ne Menge gearheads :D, die da anderer Meinung sind, oder auch Überempfehlungen treffen...
Bleib dabei, teste es aus - nach geraumer Zeit bist du schlauer, alternativ kann man immer über den Tellerrand schauen...
Und wenn die Erfahrung gewachsen ist, oder die Erkenntnis da ist... dann weiter!
Dann kann man immer noch tiefer einsteigen und investieren, oder sich auch verabschieden.

Denke all die Empfehlungen nutzen oft nicht, denn man muss da selbst hereinwachsen, oft gibt es mehr als eine richtige Möglichkeit und oft gehen auch 2 Systeme nebeneinander. Die Fotografie ist so individuell und eine persönliche Angelegenheit, da jemanden eindeutig und passend zu beraten ist schwer... deswegen spreche ich da lieber aus meiner Erfahrung heraus, die für mich gilt - aber evtl. ist diese ja auch nützlich.
 
Hallo Papermoon,

die Bilder sind doch gar nicht so übel. (oder hab´ ich was an den Augen?) Klick´ mal ein bisschen durchs Forum und du wirst in manchem Bilderthread unschärfere Bilder sehen. Davon abgesehen, dass meine Canon und ich das auch schon schlechter hinbekommen haben.


Sorry - hab´ ich natürlich vergessen. Die K-x oder K-m ist natürlich auch schön kompakt und macht bestimmt auch ganz tolle Bilder. Aber es macht wahrscheinlich wenig Sinn von der Oly auf die Pentax zu wechseln wegen der kompakten Abmessungen.
 
Die Bilder sind ein bisschen klein, um wirklich was zu beurteilen, aber auf den ersten Blick sehen sie eigentlich ganz gut aus.

Was dich evtl. irritiert, ist die geringe Schärfentiefe bei einer DSLR. Wenn man da - so wie überwiegend bei den Testbildern - im Nahbereich mit Offenblende fotografiert, sind nunmal in der Tiefe nur 2 oder 3 cm scharf und alles davor und dahinter versinkt in Unschärfe. Nebenbei: für viele gerade der Grund, mit einer DSLR zu fotografieren!

Bei den Einstellungen müssten auch scharfe Bilder herauskommen. Trotzdem möchte ich persönlich den Stabilisator nicht missen.

Grundsätzlich spricht nach deinen Angaben nichts zwingend für oder gegen Olympus bzw. jede andere Marke. Auch die Sache mit dem Format finde ich nicht weiter dramatisch. Ich fotografiere mit zwei unterschiedlichen Systemen: Olympus (4:3) und Pentax (3:2). Eine generelle Überlegenheit des einen oder anderen Bildformats erschließt sich mir genauso wenig wie pauschale Vor- oder Nachteile des kleineren bzw. größeren Sensors.

Was sich langfristig -unabhängig von der Marke - auf jeden Fall auszahlt, ist gutes Material. Auch wenn der Fotograf das Bild macht, jede Kamera gut ist und blablablub.... es macht mehr Spaß, mit hochwertigen Gehäusen und Objektiven zu fotografieren und letztlich wird man es den Bildern auch ansehen (und wenn es nur daran liegt, dass man mehr Freude am fotografieren hat).

Deshalb würde ich mir an deiner Stelle über die Frage nach dem ersten Body und einer Kitlinse hinaus überlegen, wie das Equipment mittelfristig zusammengestellt werden soll und wieviel Geld dafür zur Verfügung steht.
 
Bild 3 und 4 .... hmmm ... gehört das so?

Ja das ist ja das Tolle an einer DSLR !
Das nennt sich "freistellen".

Wenn du jetzt das gleiche Bild, mit den gleichen Einstellungen mit einer Canon 50d gemacht hättest wäre noch weniger scharf !

Und eines musst du dazu bedenken:
Die Kitobjektive von Oly sind in vielen Tests die besten Kitobjective.
Eine andere Kamera mit dem Kitbojektiv macht das auf keinen Fall besser als die E-450 !

Da muss dann schon teures Glas ran ;-)

Lg

Sroko
 
Vielen Dank für eure Meinungen.

Das die Bilder sooo übel gar nicht sind ging mir runter wie Öl.
Vielleicht bin ich doch einfach zu kritisch für den Anfang.

Ich habe noch ein wenig gelesen und bin auf die Info gestoßen mit der Oly die besten Ergebnisse Out of Cam - als JPG - zu bekommen.
Das wäre für mich auf jeden Fall ein dickes Argument pro Olympus.

Über ein Upgrade zur 520 oder 620 denke ich allerdings schon noch nach und werde morgen mal nachhören zu welchem Preis der Laden sie mir anbieten würde.
Dann entscheide ich.

Frage an euch, um wieviel empfehlenswerter wäre die 620er gegenüber der E-520?

LG
Papermoon
 
Wenn sie dir in der Hand liegt ist die E620 schon die bessere Wahl (AF, Sensor, Klappdisplay etc.) Mir ist sie zu klein, die E520 dagegen ist ergonomisch perfekt für mich. Wer mit der E450 klarkommt, der bekommt bei der E620 ein ganz feines Stück Kamera in idealer Immerdabei-Größe.
 
Guten Morgen,

heißt die E-620 ist kleiner als die E-520?
Wie sind die beiden im Verhältnis zur E-450 von der Größe her?

Gruß
Papermoon
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
WERBUNG
Zurück
Oben Unten