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Olympus: Der Schritt ins 2. Firmen-Jahrhundert: Produkte 2020

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alouette,
vermutlich sind wir uns mal begegnet, wie sonst könntest Du mich so exakt beschreiben (alt, gebrechlich, schwach)? :rolleyes:
Ich wäre für einen erheblich besseren Sucher und Tieraugen-AF durchaus hinter meinem Ofen hervorgekrochen. Brutal lichtstark müssten die Objektive für mich gar nicht sein, wenn die Kamera etwas rauscharmer ab 1600 ISO wäre. Daß nach dem 4/300 so lange gar nichts im langen Bereich kam fand ich sehr problematisch. 5,6/500 oder 5,6/600, 2,8/200 und 2/150 wäre schön gewesen. Das 150-400 auch. Dennoch hätte ich lange nachgedacht ob ich wirklich ein Objektiv für 6.000 bis 10.000 Euro kaufen möchte. So lange wollte Olympus nicht warten, das kann ich gut verstehen.
Ist es nicht so, daß bei langen und lichtstarken Brennweiten die Umsätze mit Agenturen und Sportfotografen gemacht werden? Viele der Naturfotografen sind eher mit Kleinbild unterwegs und deren jährlichen Verdienst möchte ich nur anstelle eines Gruselfilmes betrachten. Der Markt ist, so glaube ich, sehr eng, die Kleinbildobjektive jenseits von 300mm werden immer leichter und kleiner. Man muss optimistisch sein um erträgliche Stückzahlen zu planen, daß bei Olympus dieser Optimismus fehlt kann man wohl nachvollziehen.

Ich gebe Dir zum Teil Recht, aber bestimmt nicht zu unserer scheinbaren Begegnung ;)

Von brutal lichtstark war bei mir aber nie die Rede. Aber die Lichtstärke muss natürlich in Relation zu Kleinbild in Bezug auf die Schärfentiefe sein. Wenn man bei Kleinbild und bei einer äquivalenten Brennweite/Blende ähnlich gut/schlecht abbildet wie bei mFT, dann geht ein Tierfotograf, der auf eine kleine Schärfentiefe grossen Wert legt, und daher mit KB fotografiert, eher den Kompromiss von 1 Stufe weniger Schärfentiefe ein, als einen Kompromiss von 2 Stufen, um leichter unterwegs zu sein. Insbesondere, wenn dieser jemand manchmal 1 Stufe abblenden muss und eine Aversion gegen seine schwere Ausrüstung entwickelt hat ;). Und weil die Objektive für den kleineren Sensor wesentlich genauer gefertigt sein müssen, ist man auch eher bereit, einen höheren preis "als üblich" für ein solches Glas zu bezahlen. Hier im Forum gibt es einen Abbildungs-Vergleich zwischen dem ZD 300/2.8 und dem 600/4 VR und das ZD muss sich nicht verstecken. Olympus hat ziemlich zeitgleich mit Canon den PDAF on Sensor herausgebracht. Dennoch ist man heute in Sachen C-AF und Tracking viel zu weit hinter der von Canon und Sony verwendeten Technologien zurückgefallen. Inwieweit da die kleinere Sensorgrösse dem mFT-System zum Nachteil steht, weiss ich nicht. Ich will jetzt hier auch nicht weiter darauf eingehen, weil es zum Systemvergleich ausarten könnte. Was ich im Grunde sagen wollte: Olympus hatte bei FT keine Chance, da die Sensoren im Vergleich zur Konkurrenz viel zu schlecht waren (weit mehr als 2 Stufen, wie es die Sensor-Grössen-Unterschiede "erlauben" würde). Zudem waren die Mikro-Antriebsmotoren in den SHG (bis auf das 14-35) nicht auf der Höhe der Zeit. Die FT-Gehäuse-Boliden waren für die gebotene Leistung viel zu gross und zu schwer. Mit der Einführung des E-M5 Sensors hat sich auf Sensorebene vieles geändert. Mit der E-M1 hat man einen guten und wichtigen Schritt getan, genauso wie mit der E-M1 Mark II mit FW 3.0 (davor war es eine überteuertes Gerät). In den 3 Jahren von der E-M1 Mark II bis zur E-M1X hat Olympus den Rotstift zu stark angesetzt. Die E-M1X wurde als das Arbeitsgerät, als dass es positioniert wurde, zu wenig konsequent auf High-Tech ausgeführt bzw. zu früh herausgebracht. Besser man hätte darauf verzichtet, und für die E-M1 Mark II neue Funktionen und Verbesserungen mittels Software entwickelt. Die G9 hat wahrscheinlich nicht den besseren IBIS als die E-M1 Mark II, schafft aber dennoch Dank FW 3.0 einen HHHRS-Modus (freihand Hi-Res-Shot-Modus). Die G9 und deren Käufer hat bei Panasonic die selbe Liebe vom Hersteller erhalten, die Olympus der E-M1 und deren Käufern geschenkt hat. Dabei hiess es beim Launch der E-M1 Mark II, man wisse nicht wie die "unschiere" Rechenleistung dieses Bodies zu bändigen. FHD mit 120p oder 4K60p wären gute Beispiele, um die zu genüge vorhandene Rechenleistung etwas ausnutzen zu können. Stattdessen investierte Olympus lieber in neue Boliden und glaubte wahrscheinlich wirklich, dass sich diese wie warme Semmeln verkaufen lassen.
 
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Wir diskutieren hier auf sehr hohem Niveau.
Der Durchschnittsfotograf macht sich wenig Gedanken über Sensorgröße oder irgendwelche Supertele.
Über Erfolg und Misserfolg entscheiden vielmehr Marketing und Produktivität.
Habt ihr schon mal live eine Kameraberatung bei einen der Planetenmärkten erlebt?
Olympus hat sich halt schwerpunktmäßig Richtung Medizintechnik entwickelt.
Die Kamerasparte ist seit Jahren defizitär daher gehen hier die Lichter aus.
Wem der derzeitige Stand der Technik reicht kann noch jahrelang problemlos fotografieren. Eventuell muss man für Backupbodies sorgen.
Ich habe auch lange noch mit Samsung weiterfotografiert.
 
Solange Panasonic nicht abspringt, sehe ich jetzt die Welt nicht unter zu gehen.
 
unerwünscht
 
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Der Durchschnittsfotograf macht sich wenig Gedanken über Sensorgröße oder irgendwelche Supertele.

Das sind aber auch genau die Leute, die erstmal auf den Preis schauen. Und die haben dann halt eine EOS-M gekauft, da einfach deutlich günstiger.

Und die allermeisten Leute, die richtig Geld ausgeben wollen, greifen halt gleich zu KB.

Ich habe mir mFT als Ergänzung zu meiner Nikon DSLR Ausrüstung geholt und bin wirklich zufrieden mit dem System. Ich fotografier in der Zwischenzeit hauptsächlich mit mFT und finde es wirklich schade, daß Olympus seine Kamerasparte verkauft. Aber meiner Meinung nach ging die Entwicklung in den letzten Jahren einfach am Markt vorbei. Schade.
 
Solange Panasonic nicht abspringt, sehe ich jetzt die Welt nicht unter zu gehen.
Das wird aber nicht mehr lange dauern bis Pana bei uft aussteigt... Es ist bereits eine preiswerte L-mount Cam geplant um auch im Markt um 1k€ mitzumischen...2 Systeme mitzuschleppen macht wirtschaftlich nicht viel Sinn.
 
Wer kauft sich eine 1k€ L-Mount Cam um sich dann mit 3- xK€ L-Mount Objektiven zu belasten bzw. diese erst mal zu kaufen, um das System überhaupt nutzen zu können.
Dann macht Panasonic auch pleite oder wird verramscht!
rawfan
 
Dazu kommt dass eine 1k mFT cam auch mehr Marge bringt. Ob Sie sich besser oder schlechter Verkauft sind dann eher Fragen der sonstigen Ausstattung und des Marketings. Ich nehm lieber den kleinen Sensor und bin dann bei allem "drumrum" State of the Art (Stabi, Video, Gehäuse,Sucher...), als n großen Sensor in einem relativ "nackten Body". Wenn der Hersteller damit mehr Kohle machen kann, ist mir das dann egal.

Ich glaube, dass das auch eine Intention hinter mFT war damals. Der kleinere Sensor ermöglichte, sonst technisch sehr anspruchsvolle Dinge, relativ preiswert (immer in Relation!) zu produzieren und in den Markt zu bringen.
 
Aber meiner Meinung nach ging die Entwicklung in den letzten Jahren einfach am Markt vorbei. Schade.

Sehen ich als Nutzer seit FT Zeiten ebenso, meine neuesten Bodys sind M1 (I) und E-PL7, danach konnte mich was Preis-Leistung angeht nichts mehr wirklich überzeugen.

Olympus (mFT) hat einen Nachteil bei der Bildqualität, den kann man nicht wegdiskutieren, auch wenn es genügend Fälle gibt wo er nicht zum tragen kommt, oder wo man ihn ausgleichen kann (Schärfentiefe, Stabi, offenblendtaugliche Objektive z.B.).

Es muss also einen Vorteil geben, entweder bei Gewicht/Größe, oder beim Preis.

Der 16MP Sensor ist nicht viel schlechter als der 20MP, aber eben doch schlechter, im Angesicht der Konkurrenz hätte man den seit 3-4 Jahren nicht mehr verbauen dürfen, Stichwort M10III und E-PL9/10.

Den 20MP Sensor gibt es nur in hochpreisigen Modellen, aber wo bleibt da das Argument für eine PEN F gegenüber der APSC Konkurrenz, die auch nicht mehr mehr wiegt und teils sogar noch günstiger ist?

AFC, auch hier sind in den billigeren Linien alle Hersteller vorbeigezogen, will man den nutzen warum eine M10 1-3, eine M5 II oder E-PL 5-10, oder PEN F kaufen?

Wenn man Größe, Gewicht und Preis einer M1 III + 25mm 1.2 mit einer Z6 + 50mm 1.8 (oder auch A7III) vergleicht wird es recht deutlich.
Seit es hochauflösende KB Sensoren gibt fällt sogar der Crop Vorteil im Telebereich langsam weg.

Nackt sind die Bodys der anderen Hersteller auch nicht mehr, eventuell liegen die Prioritäten bei andern Schwerpunkten.
 
Olympus (mFT) hat einen Nachteil bei der Bildqualität, den kann man nicht wegdiskutieren, auch wenn es genügend Fälle gibt wo er nicht zum tragen kommt, oder wo man ihn ausgleichen kann (Schärfentiefe, Stabi, offenblendtaugliche Objektive z.B.).

Es muss also einen Vorteil geben, entweder bei Gewicht/Größe, oder beim Preis.
Den Vorteil bei Größe/Gewicht gibt es auf jeden Fall, wenn man die ganze Ausrüstung betrachtet. Irgendein Äquivalent für das 100-400 auch mit dem größten µFT-Gehäuse in einem anderen Aufnahmeformat ist mir nicht bekannt.

Ich denke ein weiterer Nachteil von FT/µFT ist das Seitenverhältnis. Schon als FT herauskam, war ein Trend bei Wiedergabegeräten zu 16:9 unübersehbar. Damals noch auf das Seitenverhältnis von Röhrenfernsehern zu setzen war aus meiner Sicht ein schwerer Fehler. Noch unverständlicher finde ich es, dass man den nicht bei µFT korrigiert hat. Die Standards FT und µFT bestimmen nicht das Seitenverhältnis, nur die Bilddiagonale.
 
Ich denke ein weiterer Nachteil von FT/µFT ist das Seitenverhältnis. Schon als FT herauskam, war ein Trend bei Wiedergabegeräten zu 16:9 unübersehbar. Damals noch auf das Seitenverhältnis von Röhrenfernsehern zu setzen war aus meiner Sicht ein schwerer Fehler. Noch unverständlicher finde ich es, dass man den nicht bei µFT korrigiert hat. Die Standards FT und µFT bestimmen nicht das Seitenverhältnis, nur die Bilddiagonale.

Die allermeisten Handykameras haben doch auch ihre höchste Auflösung bei 4:3...:confused:
 
Den Vorteil bei Größe/Gewicht gibt es auf jeden Fall, wenn man die ganze Ausrüstung betrachtet. Irgendein Äquivalent für das 100-400 auch mit dem größten µFT-Gehäuse in einem anderen Aufnahmeformat ist mir nicht bekannt.

An das 100-400mm kommt man noch nicht ganz heran, aber ob man ein 300/400mm Objektiv gleich am Crop Sensor nutzt, oder an einer A7R III/IV oder Z7, das nähert sich langsam an.

Dass das 100-400mm ein Panasonic Objektiv ist könnte man schon als Ironie sehen wenn es hier um Vorteil für die Marke Olympus geht ;)

Die Argumente sind in den letzten Jahren einfach immer weniger geworden, Fokusstacking, IBIS und Augenerkennung gibt es Heute überall.

Abgedichtete, hochwertige Bodys auch.

Sehr gute, offenblendtaugliche Objektive ebenso.

Am ehesten würde ich die Vorteile noch bei langen Tele, oder im Kompaktbereich sehen, in Richtung wie die GX9 (von Preis, Größe und Ausstattung), so etwas dann noch in "hübsch" wie die älteren PENs, dem würde ich noch am ehesten Marktchancen zutrauen.
(Siehe Fuji X100 Modelle)

Die E-M5 III geht in die Richtung, allerdings 3 Jahre zu spät, zu teuer und mit der Bodenplatte wohl ein Imageproblem.
 
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Ich meine, das Format war eher der besseren Ausnutzung des Bildkreises geschuldet?

und der größeren Wirtschaftlichkeit durch weniger Verschnitt in der Herstellung der Sensoren.

Und weil 4:3 schon seit jeher ein klassisches Foto-Seitenverhältnis ist.

Ich kann verstehen, dass man kein Fan davon ist, aber ich denke so pauschal ist das nicht zu beantworten.
Vielleicht hätte man aber gut daran getan, früh und systematisch auf Multiaspekt-Sensoren zu setzen. Die wären zwar teurer in der Produktion gewesen, hätten aber auch mehr Flexibilität gebracht.

Insgesamt war man bei Olympus einfach zu sehr darauf aus, mit Software und "praktischen" innovationen zu arbeiten. Die Hardware wurde oft vernachlässigt. (ich vermute mal auch nicht zuletzt zur Steigerung der Marge..)

Was wäre das für eine Welt, wenn man da so früh wie Panasonic den Trend zum Video erkannt hätte und dann den Vorteil des Stabis für die Amateurfilmerrei früh ausgenutzt hätte?
Dieses Potentiall hat man total Panasonic überlassen, die diesen Standard für Video gesetzt haben in den letzten 10 Jahren . (mag auch daran gelegen haben, dass das Know-How bei Oly fehlte...)

Die E-M5 III geht in die Richtung, allerdings 3 Jahre zu spät, zu teuer und mit der Bodenplatte wohl ein Imageproblem.

Ich stimme dir zwar zu, dass mFT seine Marktchancen bei kleinen Liebhaberkameras und großen Tele-Geschichten hätte. (Ich würd noch "ungewöhnliche Kamerakonzepte" richtung Action und Vlogging dazu ergänzen. Hier gab es nur einfach 0,0 Innovationskraft im System)

Mein Fazit zur E-M5 III könnte aber nicht ernüchternder sein. Es war der letzte verzweifelte Versuch, das Ruder durch konsequentes Kaputtsparen und komplettes Aufwärmen längst vorhandener Technik zu einer, an Unverschämtheit grenzender, UVP verkaufen zu wollen. Das kann ich nach 4 Monaten mit der Kamera guten Gewissens sagen.

Der Vergleich zur II ist da spannend. Damals war das Gehäuse und die Verarbeitung herausragend. technisch setzte man das erste mal auch bei Video ernsthafter eine gute Funktionalität um. Der Stabi wurde entscheidend verbessert. Es gab für die II also durchaus Innovationen.

Und dann auch noch diese künstliche Verknappung zur Markteinführung der E-M5 Mark III. Auch im Marketing saßen wohl leute, die grade Ihr Grundstudium absolviert hatten und sich mal versuchen durften...
 
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Panasonic musste sich das Video Know-how aber auch erst erarbeiten, nur haben sie es eben auch gemacht.
Da war Oly wohl mit anderem beschäftigt...
 
Ich denke ein weiterer Nachteil von FT/µFT ist das Seitenverhältnis. Schon als FT herauskam, war ein Trend bei Wiedergabegeräten zu 16:9 unübersehbar.

Das ist ein Nachteil, der in der Praxis eigentlich nie wirklich ein Nachteil ist. Wann wir dieses Format denn benötigt ? Nahezu immer für die Ausgabe auf irgendwelchen Displays. Bis zu 6k-Auflösungen kann das problemlos von 4/3-Sensoren geliefert werden. Erst mit 8k-Displays reicht die Auflösung nicht mehr aus, aber es stehen ja auch schon Sensoren in der Pipeline, die dieses Format wieder liefern könnten.
Auch ein Großteil der KB oder APSC-Sensoren können keine 8k-Auflösung liefern.

Also ich fotografiere mit 4/3 und nutze tatsächlich auch sehr häufig das 16/9 oder 16/10 Format für meine Bilder. Für mich war das bisher nie ein Problem.
 
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Sicherlich nicht empfehlenswert, jetzt alles Oly-Equipment schnell zu verscherbeln, und in ein anderes Label zu investieren, wenn man es vorher nicht vorhatte...Und wie ich in meinem vorherigen Beitrag schon schrieb: Ich wüsste nicht WOHIN...es zöge mich evtl. zu NIK DSLM, aaaaber...da warte ich mal noch entspannt 1-2 Jährchen ab...

Genau WOHIN? Ich entspanne mich nächste 3-5 Jahren mit dem, was ich habe. Dann sollte schon Tendenz klar sein. Nikon hat auch seine Schwierigkeiten.

Habe gerade neuen EM1II geholt, bis es neu zu kaufen gibt. Was soll ich sagen: außer überteuerten EM1III geht es mir sehr schwer zu finden, mit welche andere Kamera/System ich die ersetzen kann. Außer G9 vielleicht, aber auch nicht so wirklich.

Es ist sehr sehr Schade. Und es ist mir nicht so einfach zu verstehen, ob ich heute noch 3 Jahre Garantieverlängerungen kaufen soll. Es ist mir absolut unklar, wer und mit welchen Qualität den Service in 2 Jahren machen wird.
 
Das ist ein Nachteil, der in der Praxis eigentlich nie wirklich ein Nachteil ist. Wann wir dieses Format denn benötigt ? Nahezu immer für die Ausgabe auf irgendwelchen Displays. Bis zu 6k-Auflösungen kann das problemlos von 4/3-Sensoren geliefert werden. Erst mit 8k-Displays reicht die Auflösung nicht mehr aus, aber es stehen ja auch schon Sensoren in der Pipeline, die dieses Format wieder liefern könnten.
Auch ein Großteil der KB oder APSC-Sensoren können keine 8k-Auflösung liefern.

Also ich fotografiere mit 4/3 und nutze tatsächlich auch sehr häufig das 16/9 oder 16/10 Format für meine Bilder. Für mich war das bisher nie ein Problem.

Abegesehen davon, dass für Porträt-Layout ist es soweiso egal. Da ist 4:3 sogar besser!
 
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