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µFT Olympus 12-40 2.8 oder doch nicht...

Um an die Möglichkeiten eines 24-70/2,8 an KB-Vollformat zu kommen würde man ein 12-35/1,4 benötigen und dann wäre der Sensor immer noch mal zwei LW im Rauschen schlechter.

S.o. - gäbe es ein 12-35/1,4er, wäre Rauschen und Freistellung äquivalent zu KB.


Das 12-60 ist für mich z.B ein absoluter Gag, der nur für Videofilmer durch das Motorzoomer ein schwache Legitimation besitzt.

Du meinst wohl das 12-50er? Das 12-60er für FT ist sicher kein "Gag"...
 
Wie kommst Du denn darauf? Der Aktuelle 16MP mft-Sensor ist absolut gerade mal maximal 2 Blenden schlechter beim rauschen.... Ein 12-35 / 1,4 wäre 2 Blenden besser vom Licht, also rauschen gleich... Tiefenschärfe auch gleich....

Korrekt, Denkfehler am Morgen. Das 1,4er Objektiv würde gleichzeitig die Schärfentiefe angleichen und den Sensor-Rauschnachteil kompensieren.
Und wie gesagt, auch ich selbst halte die Unterschiede bei der Schärfentiefe einmal für einen Vor- und ein andermal für einen Nachteil. Bezogen auf meine Anwendungen ist es ideal verteilt.


S.o. - gäbe es ein 12-35/1,4er, wäre Rauschen und Freistellung äquivalent zu KB.

Du meinst wohl das 12-50er? Das 12-60er für FT ist sicher kein "Gag"...

Richtig, s.o.

Und auch korrekt, ich meinte das Olympus 12-50mm F3.5-6.3 EZ, welches mir seit der Vorstellung her von Größe und Lichtstärke und Qualität ein Rätsel war, wie man damit die Attraktivität eines Systems mit einem 4/3 Sensor erhöhen wollte.

Grüße
Alexander
 
Zuletzt bearbeitet:
Ansonsten gibt es unzählige Gelegenheiten wo man mit einer spiegellosen mFT einfach im hintertreffen ist. Die Geschwindigkeit der Kameras (Im Handling und die Bereitschaft nach dem Einschalten) ist einfach in der Praxis um Welten geringer. Im Vergleich zu einer Nikon KB-VF Kamera ist das alles noch langsames Spielzeug. Die Dynamikreserven der RAW sind im Vergleich praktisch nicht vorhanden etc. Aber für viele Anwendungen ist es eben absolut ausreichend.

Also der einzige Punkt, der da stimmt, ist die -relativ- lange Einschaltverzögerung (rund 1 Sekunde vs 0,12 Sekunden bei D800).

Alles Andere ist schneller (Handling ist Gewöhnungssache). Egal, ob Bildvorschau, Serienbilder (und davon deutlich mehr), AF (zumindest bei S-AF, aber ich würde wetten, dass auch der C-AF mit den kommenden Pro-Objektiven nicht langsamer ist).

Und die Dynamik ist praktisch identisch....auch wenn das wieder keiner glauben will.

Da ich -gerade bei meinen Hauptmotiven- extreme Dynamikreserven benötige (poliertes Metall, dunkler Hintergrund), kann ich Dir aus beruflicher Erfahrung sagen, dass sich beide Kameras praktisch identisch verhalten. Man kriegt auch aus der D800/E nicht mehr aus dem Raw, als von der EM1, teils im Gegenteil, da die D800/E auf Spitzlichter oft gar nicht gut reagiert.

Einzig der (minimale) Rauschvorteil ist noch da, der im Print jedoch vollkommen wurscht ist (da unsichtbar). Und vergleiche ich das Rauschen dann noch mit Habla, bist Du mit der Oly sowieso WEIT im Vorteil.
 
Also der einzige Punkt, der da stimmt, ist die -relativ- lange Einschaltverzögerung (rund 1 Sekunde vs 0,12 Sekunden bei D800).

Alles Andere ist schneller (Handling ist Gewöhnungssache). Egal, ob Bildvorschau, Serienbilder (und davon deutlich mehr), AF (zumindest bei S-AF, aber ich würde wetten, dass auch der C-AF mit den kommenden Pro-Objektiven nicht langsamer ist).

Und die Dynamik ist praktisch identisch....auch wenn das wieder keiner glauben will.

Da ich -gerade bei meinen Hauptmotiven- extreme Dynamikreserven benötige (poliertes Metall, dunkler Hintergrund), kann ich Dir aus beruflicher Erfahrung sagen, dass sich beide Kameras praktisch identisch verhalten. Man kriegt auch aus der D800/E nicht mehr aus dem Raw, als von der EM1, teils im Gegenteil, da die D800/E auf Spitzlichter oft gar nicht gut reagiert.

Einzig der (minimale) Rauschvorteil ist noch da, der im Print jedoch vollkommen wurscht ist (da unsichtbar). Und vergleiche ich das Rauschen dann noch mit Habla, bist Du mit der Oly sowieso WEIT im Vorteil.

Wenn ich zu einer DSLR greife, egal ob in der Tasche oder umhängend, ist die Kamera bis ich sie vor den Augen habe bereits auslösebereit, da die Hand welche zur Kamera geht gleichzeitig den Einschaltknopf aktivieren kann.
Das geht von der Oly weder von der Zeit her, noch von der Ergonomie, wo ich zum Einschalten zwei Hände benötige.

Ich habe mit Handschuhen Skifahrer auf einem Gletscher fotografiert und kann bis auf die hohe Serienbildgeschwindigkeit keinerlei gefühlten Gleichstand mit einer DSLR bestätigen, weder von der Ergonomie, noch vom C-AF etc. Das Gefummel bei Minustemperaturen mit dicken Handschuhen war nicht erfreulich und ich kannte solche Bedingungen zur genüge mit Nikon-DSLRs wo das überhaupt kein Problem ist.

Die Bereitschaftsfrage bleibt für mich auch. Sucher immer anlassen? Auf jeden Fall ist die an sich praktische Display/Sucher-Autoumschaltung nervig wenn es schnell gehen soll, da auch hier schon mal wertvolle Zeit verloren geht.

Möglicherweise stehe ich derzeit noch auf Kriegsfuß mit dem Oly-RAW-Konverter (Viewer 3). Aber derzeit kann ich leider wesentlich weniger Informationen aus den Schatten herausholen als aus D4 oder D800E RAWs

Da Nikon VNX und CNX nicht weiter unterstützt werde ich vermutlich auf ein neutrales Produkt wechseln. Lightroom wird es wohl werden. Vielleicht habe ich dann einen anderen Eindruck von der Dynamik.

Was meinst Du mit "Habla" beim Rauschvergleich?

Grüße
Alexander
 
@Archillex

Sowohl CNX als Oly Viewer sind für die Tonne.

Bester Universalkonverter für beide Systeme ist LR, bzw. ACR….falls Du das nicht hast, lade Dir die Demoversion runter.

Gerade was das Ausschöpfen des Dynamikumfangs anbelangt, ist LR absolut konkurrenzlos. Bei der Detailaufbereitung gibt es eventuell leichte Vorteile für C1 oder DXO (solange die ISO nicht zu hoch sind). Gilt auch für beide Systeme.

Das mit den Handschuhen kann ich tatsächlich nachvollziehen- wobei ich beim Fotografieren ungern welche anziehe (höchstens solche ohne Finger).

Der C-AF der Oly ist etwas ungewöhnlich einzustellen (probier mal "großes" AF-Feld, KEIN Tracking…dann solltest Du damit Spaß haben).

Die Sucherumschaltung kannst Du im Menü abstellen, falls Du das bei Action brauchst.
 
Was meinst Du mit "Habla" beim Rauschvergleich?

Grüße
Alexander

Frage übersehen…Habla meint Hasselblad. Die rauschen anständig über 400 ASA….was aber grundsätzlich auch wurscht ist, weil man (ich) diese Bereiche sowieso nicht verwende.

Die neuen mit CMOS sollen dafür genial sein- hatte aber noch keine zum Probieren.
 
@Archillex

Sowohl CNX als Oly Viewer sind für die Tonne.

Bester Universalkonverter für beide Systeme ist LR, bzw. ACR….falls Du das nicht hast, lade Dir die Demoversion runter.

Gerade was das Ausschöpfen des Dynamikumfangs anbelangt, ist LR absolut konkurrenzlos. Bei der Detailaufbereitung gibt es eventuell leichte Vorteile für C1 oder DXO (solange die ISO nicht zu hoch sind). Gilt auch für beide Systeme.

Das mit den Handschuhen kann ich tatsächlich nachvollziehen- wobei ich beim Fotografieren ungern welche anziehe (höchstens solche ohne Finger).

Der C-AF der Oly ist etwas ungewöhnlich einzustellen (probier mal "großes" AF-Feld, KEIN Tracking…dann solltest Du damit Spaß haben).

Die Sucherumschaltung kannst Du im Menü abstellen, falls Du das bei Action brauchst.

Danke. Werde die AF-Einstellung mal testen.

Und Lightroom wird es wohl werden. Natürlich ist mir aufgefallen, dass es VNX-D gibt und habe es auch schon im Test. Der Übergang nervt zwar aber es hat viele schöne neue Features, einige Bugs und ist schnell. Die Bildschirmdarstellung präziser.
Trotzdem erscheint es mir sicherer Lightroom zukünftig zu nutzen, außerdem erspart es mir zwei Konverter, da ich ja Oly nach langem Ringen noch parallel gekauft habe, nachdem Nikon mit seinem 1er System nur noch Knipserbodies baut und der Sensor auch fragwürdig klein ist.

Oly bleibt und ich werde versuchen Bedienung und RAW-Konvertierung zu optimieren. Tolles und zukunftsfähiges Kompaktsystem. Derzeit bleiben bei mir kaum Wünsche offen.

Habla *grinst* wäre noch was fürs Herz. Um die S2 bin ich ab und an geschlichen, komme aber mit der D800E so nahe ran, dass es sich für die wenige Bilder die ich unter kontrollierten Bedingungen machen könnte nicht lohnt. Die D800E hat mir eine Menge Ausrüstungsausgaben erspart.

ISO 12.800 kommen bei der Oly nach meiner Einschätzung so sauber wie ISO 4.000 bei einer D700. Das ist schon gigantisch.
Einen Auflösungsvergleich habe ich jedoch nicht. Aber DIN A4 sollte es locker hergeben.

Grüße
Alexander
 
Festbrennweiten bis auf das 75mm verkaufen und 12-40mm kaufen.

Auch hier ist wieder die Anwendung wichtig. Beispiel Streetfotographie in den Abendstunden oder in Gebäuden mit Menschen. Da macht sich die Blendenstufe von f1.8 (17mm 1.8 oder 45mm 1.8) zu f2.8 (12-40mm 2.8) mehr als bemerkbar. Das bedeutet dann z.B. Eine Erhöhung der ISO von 800 auf 1600 respektive von ISO 1600 auf ISO 3200. Bei MFT ist das dann schon ein sichtbarer Unterschied.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal wieder zurück zum 12-40.
War am Wochenende auf dem Weedbeat-Festival und war froh, dass ich mein 12-60 SWD behalten habe und nicht aufs 12-40 umgestiegen bin. Die µFT-Festbrennweiten haben zwar noch etwas flotter fokussiert, aber nachdem ich Objektivwechsel im Gedränge doch nicht so prickelnd finde, hab' ich irgendwann nur noch das 12-60 genutzt. Wäre mit dem 12-40 nicht möglich gewesen, viel zu kurz, das Ding.
 

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Mal wieder zurück zum 12-40.
War am Wochenende auf dem Weedbeat-Festival und war froh, dass ich mein 12-60 SWD behalten habe und nicht aufs 12-40 umgestiegen bin. Die µFT-Festbrennweiten haben zwar noch etwas flotter fokussiert, aber nachdem ich Objektivwechsel im Gedränge doch nicht so prickelnd finde, hab' ich irgendwann nur noch das 12-60 genutzt. Wäre mit dem 12-40 nicht möglich gewesen, viel zu kurz, das Ding.

hi, schöne Fotos. kannst du mal die genauen Parameter der Fotos posten? Belichtung, iso, blende, wb, Fokus, ...
 
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