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µFT Olympus 12-40 2.8 oder doch nicht...

Ich finde das 2.8/12-40 optisch und haptisch auch ganz hervorragend.

Klar, im Vergleich zum 2.0/12 ist es groß und schwer.

Das Panasonic 2.8/12-35 ist etwas leichter und kleiner, geht aber nur bis 35mm und ist bei offener Blende 2.8 bei den meisten Brennweiten nicht so scharf bis in die Bildecken wie das Olympus.

Alle anderen lichtstarken Zoom-Alternativen, wie das Olympus FT 2.8-4/12-60 oder 2.8-3.5/14-54,
sind zwar gebraucht preiswerter, aber auch noch einmal schwerer und größer, der Adapter kommt ja auch noch dazu
(und die E-M1 ist obligatorisch, während das 12-40 an jeder mFT-Kamera einen schnellen AF bietet).
 
falls es kein Kauf a la Katze im Sack ist, sprich obskurer ebay Versand ohne Rechnung direkt aus Ausland mit schwieriger Rückgabe, falls doch grober Fehler vorliegt sondern wie ich mal annehme Kauf in Deutschland mit Rechnung und alles ok, dann ja !!! super Preis.
 
Der 'Engel' auf der linken Seite sagt: du hast bereits das Pana 20er 1.7, das Oly 45mm 1.8 und das Oly 75mm 1.8...den 12-40er 2.8 brauchst du nicht. Spar dir die Kohle.

Nach über einem halbem Jahr mit dem Oly 12 - 40 mm bin ich immer noch zwiegespalten. Nicht wegen der Qualität, obwohl ich zunächst einen Defekt hatte, der aber auf Gewährleistung schnell vom Olympus Service repariert wurde. Die Qualität der Linse ist hervorragend, ohne ganz z.B. an mein Pana 25 mm 1.4 oder das Oly 45 mm 1.8 heranzukommen.

Aber (und daher rühren meine Zweifel, die auch Deine sein könnten): Mit dem Oly 12 - 40 mm verliert das System aus meiner Sicht den eigentlichen mft-Charme und Vorteil des geringen Gewichts, der geringen Größe und der Unauffälligkeit. Zugegeben - wirklich groß und schwer ist auch meine E-M5 mit dem Oly 12 - 40 mm nicht, aber sie sieht beinahe wie eine "Große" aus, und gewichtsmäßig bin ich fast wieder dort, wo ich mit meiner Nikon D90 und einer 35 mm Festbrennweite oder dem 18 - 105 mm Zoomobjektiv war. Wenn Du also Wert auf Kompaktheit legst (wozu Du nichts sagst, oder ich habs überlesen), ist der Kauf des Oly 12 - 40 mm gut zu überlegen ...
 
Ganz so wuerd ih das nicht sehen...

Vergleich mal mit einem 24/70 2,8 Nikon...das ist etwa doppelt so schwer und doppelt so groß. Man bleibt also immer noch schön kompakt, ohne an Qualität zu verlieren....ganz im Gegenteil.

Das 45er würde ich nicht auf Augenhöhe mit dem Zoom sehen, auch nicht die kleineren Primes von Olympus.

Einzig das 75er ist da in der gleichen Liga (auch von Größe und Gewicht).

Die M1 mit BG und 12/40 kann ich ganztägig am Hals tragen, eine D800 mit 24/70 nicht (was mit ein Grund für den Verkauf war, da ich Extreme Genick- und Kopfschmerzen bekomme).

P.s.

Welchen Defekt hatte Dein 12/40er?
 
Hallo!

Hier mal ein ganz subjektiver Größenvergleich. Mein Standardbesteck ist eigentlich die E-M5 mit 17er. Dagegen ist die E-M1 mit 12-40 schon ein ordentlicher Trümmer. Wenn ich aber darüber meckern will, hole ich nur mal so die E-3 mit dem 12-60 aus den Regal - mit der war ich schließlich früher meist unterwegs. :eek:

Zum Gewicht:

E-3 mit 12-60: 1.510g
E-M1 mit 12-40: 970g
E-M5 mit 17: 580g

Gruß

Hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Vergleich mal mit einem 24/70 2,8 Nikon...das ist etwa doppelt so schwer und doppelt so groß.

Der Vergleich macht ja auch keinen Sinn ... schließlich wird hier ein 4x so großer Sensor bedient.

Ansonsten vergleich doch das 12-40 2.8 mal mit dem Objektiv der Olympus XZ-2 (http://geizhals.at/de/olympus-xz-2-schwarz-v101020be000-a838581.html)

Ganz schön groß das 12-40er 2.8, wenn man auch ein Standardzoom mit 1.8-2.5 Blende mitsamt Kamera für deutlich kleiner haben kann :)


On Topic:
Ich würde bei mFT eher auf ein lichtschwächeres Normalobjektiv setzen und mit lichstarken FBs (z.B. 17, 25, 45) je nach Vorliebe ergänzen.

Bei APS-C würde ich das noch genauso machen. Bei KB reicht mir ein 2.8er Zoom eigentlich aus und ich brauche keine lichtstärkeren FBs mehr.

Aber jeder Jeck is anders und was für den einen passt, passt dem anderen gar nicht :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Falls es irgendwie weiterhilft....

das 12/40er wurde im aktuellen FotoMagazin getestet...auch das Pana 12/35 und diverse Kits.

Fazit: Das 12/40er dürfte einen neuen Rekord für Zooms aufgestellt haben...mit 94 Punkten in der Optik und 92 für die Mechanik...und das deckt sich auch mit meinen persönlichen Erfahrungen im Vergleich zu Nikon und Sony/Zeiss.

(das Pana kommt auf 88/85) und das oft als besonders gut bezeichnete Kit von Pana 12/32 kommt auf 72/70.
 
Deshalb sind ja die meisten bei mFT gelandet....weil die Kameras zu groß/schwer sind

Die meisten sind beim iPhone gelandet :D
https://www.flickr.com/cameras/

Aber interessant, dass die meist verkauften Kameras aus dem mFT-System kommen. Wusste ich noch gar nicht ...

....und im realen Leben wenig Mehrwert bieten (meistens gleich gar keinen).

Jeder führt sein eigenes "reales Leben". Ist schwer da für andere zu entscheiden.
 
@Special Trooper

"die meisten" bezog sich grundsätzlich auf die mFT Umsteiger (also den Grund, warum sie wechselten...von was auch immer).

Und dass jeder sein eigenes reales Leben hat, ist schon klar.

Ich maße mir aber nach 32 Jahren Berufserfahrung als Fotograf (mit allen Systemen parallel im Einsatz) die Feststellung an, dass KB in den allermeisten Fällen keinen Mehrwert hat. Ist so, braucht man nicht diskutieren.

Es gibt nur noch ganz wenige Einsatzgebiete, wo PROFESSIONELLE VF Kameras Vorteile bieten- und das ist bei HighISO und Sport. Wobei bei Sport das auch sehr relativ ist und vorrangig die Verfügbarkeit von Objektiven betrifft, die es bei mFT noch nicht gibt.

Und wenn Du extrem viel "Freistellung" brauchst, die optisch auch entsprechend umgesetzt wird, dann kauf Dir eine DMF, oder GF. Da lässt sich die Freistellung auch entsprechend steuern (Scheimpflug) und die Objektive halten auch das, was der Hersteller verspricht.

Auch mFT ist nicht die "eierlegende Wollmilchsau". Aber der normale Alltag lässt sich damit ziemlich gut bewältigen.

Wo das nicht mehr reicht, gibts DMF (da reicht dann auch KB lange nicht aus), oder GF.....und in manchen Fällen reicht auch mir tatsächlich das iPhone.
 
Ist so, braucht man nicht diskutieren.

Na dann ist jeder "normale" Fotograf ja ein Vollidiot, der was anderes als mFT kauft.

Ich habe Spaß an der Flexibilität eines 24-70 2.8 an KB. Mehr brauche ich gar nicht. Ist halt keine leichte Kombi, aber damit konnte ich mich die letzten 4 Jahre abfinden.

Wenn ich mir jetzt ein 12-40 2.8 an einer mFT kaufen, worüber ich auch nachdenke, weil meine 5d den Tod im Meer gefunden hat, dann sehen meine Portraits o.ä. in Zukunft halt anders aus. Die zwei Blenden in der Bildwirkung sehe ich auf jeden Fall. Oder ich gehe auf Festbrennweiten und verliere meine geliebte Flexibilität.

Von der Kostenseite her tut sich zwischen den Kombis nicht.

So sehen halt die Überlegungen eines unbedarften Hobbyknipsers aus :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Na dann ist jeder "normale" Fotograf ja ein Vollidiot, der was anderes als mFT kauft.

Sicherlich nicht. Nur die Wenigsten können halt auch abschätzen, was sie brauchen, oder wie sie etwas einsetzen können. Ist letztlich eine Frage der Erfahrung.

Die zwei Blenden in der Bildwirkung sehe ich auf jeden Fall.

Ja, siehst Du.

Aber schau mal nach, bei welchen Blenden Du Deine Fotos machst (bzw. wie oft Du die 2,8 für Freistellungen BRAUCHST)….und…im Gegensatz zu Deinem 24/70er Canon sind die 2,8 beim 12/40er auch FÜR JEDEN BELIEBIGEN Bereich voll nutzbar.
 
Sicherlich nicht. Nur die Wenigsten können halt auch abschätzen, was sie brauchen, oder wie sie etwas einsetzen können. Ist letztlich eine Frage der Erfahrung.

Da bin ich ganz bei dir.
Die Anforderungen sind ja auch ganz unterschiedlich.

EDIT: Aber als Hobbyfotograf hat man doch immer das Gefühl man braucht viiiiiele Reserven. Schließlich könnte ja mal der "Glückstreffer" dabei sein, der dann in 120x80 auf Fineart Print im tollen Museumsrahmen an die Wohnzimmerwand muss ;););)

Aber schau mal nach, bei welchen Blenden Du Deine Fotos machst (bzw. wie oft Du die 2,8 für Freistellungen BRAUCHST)….und…im Gegensatz zu Deinem 24/70er Canon sind die 2,8 beim 12/40er auch FÜR JEDEN BELIEBIGEN Bereich voll nutzbar.

(Die Überlegung geht zum Tamron 24-70 wg. dem Stabi)

Darüber habe ich mir auch schon lange Gedanken gemacht.

Für mich ist es eigentlich nur die Frage: Weniger Gewicht/Größe oder mehr Gestaltungsmöglichlichkeiten mit der Blende.

Der Rest der Features spielt für mich eine untergeordnete Rolle bzw. ich könnte mit beidem gut leben und der Preis bringt auch nicht den Ausschlag.


So nun aber genug meines Offtopics und zurück zum 12-40er :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Deshalb sind ja die meisten bei mFT gelandet....weil die Kameras zu groß/schwer sind....und im realen Leben wenig Mehrwert bieten (meistens gleich gar keinen).

Die Oly OM-D E-M1 ist eine sehr schöne Kamera und für das "Geknipse" im Alltag gut geeignet. Für mich zu diversen Dokumentationszwecken, wo ich bestimmte Details festhalten muss, ist die größere Tiefenschärfe und die geringe Naheinstellgrenze des 12-40/2,8 ein Segen.

Um an die Möglichkeiten eines 24-70/2,8 an KB-Vollformat zu kommen würde man ein 12-35/1,4 benötigen und dann wäre der Sensor immer noch mal zwei LW im Rauschen schlechter. Ist die Schärfentiefe egal (also weder positiv noch negativ belegt), so ist eine KB-Vollformatkamera zwei LW und mehr besser, bezieht man es auf das Freistellungspotential sind es 4 LW und mehr.

Ansonsten gibt es unzählige Gelegenheiten wo man mit einer spiegellosen mFT einfach im hintertreffen ist. Die Geschwindigkeit der Kameras (Im Handling und die Bereitschaft nach dem Einschalten) ist einfach in der Praxis um Welten geringer. Im Vergleich zu einer Nikon KB-VF Kamera ist das alles noch langsames Spielzeug. Die Dynamikreserven der RAW sind im Vergleich praktisch nicht vorhanden etc. Aber für viele Anwendungen ist es eben absolut ausreichend.

Aber wie gesagt: mFT ist für Lichtjahre davon entfernt eine KB-DSLR in allen Bereichen ersetzen zu können, aber tut dies durchaus in einigen mit Bravour.

Aber das 12-40 ist genial und es eine absolute Top-Linse. Für mich unverzichtbar und zusammen mit der Ankündigung des 7-14/2,8 das Argument um eine leichte Zweitausrüstung bei mFT zu erwerben.

Ich glaube, dass gerade die Flexbilität des 12-40, die hervorragende Qualität und die geringe Naheinstellgrenze im Alltag dazu führen werden, dass Du Deine FBs weniger nutzen wirst. Aber wo ist das Problem? Ich habe auch Linsen die ich nur einmal im Jahr benötige. Aber trotzdem geht das Bild dann eben nicht ohne dieses Objektiv.

Ich glaube auch, dass manche hier irgendwie einen Nutzungszwang fühlen, wenn sie ein Objektiv nicht täglich nutzen und es sonst schnell verkaufen müssen. Immer wieder sehr humorig.

Jedes Objektiv hat seine Möglichkeiten. Und ich kann nur sagen, das 12-40/2,8 mit der OM-D E-M1 gibts im Kit sehr günstig und es ist Sünde das Objektiv für diese Kamera nicht zu kaufen!

Gerade für den Alltag lässt es einfach viele schöne Bilder unkompliziert entstehen und es gibt keine Qualitätsfrage und die Lichtstärke ist einfach im Vergleich zu allem anderen schon mal akzeptabel. Das 12-60 ist für mich z.B ein absoluter Gag, der nur für Videofilmer durch das Motorzoomer ein schwache Legitimation besitzt.

Grüße
Alexander
 
Zuletzt bearbeitet:
...

Um an die Möglichkeiten eines 24-70/2,8 an KB-Vollformat zu kommen würde man ein 12-35/1,4 benötigen und dann wäre der Sensor immer noch mal zwei LW im Rauschen schlechter.

Wie kommst Du denn darauf? Der Aktuelle 16MP mft-Sensor ist absolut gerade mal maximal 2 Blenden schlechter beim rauschen.... Ein 12-35 / 1,4 wäre 2 Blenden besser vom Licht, also rauschen gleich... Tiefenschärfe auch gleich....
 
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