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Olympus 12-200/3,5-6,3

Status
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Erscheint kaum viel leichter als das 12-100 f4 Pro mit 561g. Ob hier auch ein IS verbaut wurde?

Es ist über 100g leichter als das 12-100/4 bei doppeltem Brennweitenbereich (und reduzierter Lichtstärke).

Natürlich abhängig von der Qualität würde mir das Objektiv ein Tele sparen, man könnte es als alleiniges Objektiv verwenden vergleichbar den 1" Superzoom Kameras von Sony oder Panasonic oder noch mit ein, zwei Spezialoptiken ergänzen, was eben diese nicht können.

Für APS-C gibt es bereits das Tamron 16-300/3,5-6,3 mit sehr ähnlichen Eigenschaften, etwas mehr Zoom, dafür längere Naheinstellgrenze. Es hat sogar einen eingebauten Bildstabilisator, etwas höherem Gewicht (540g), ist abgedichtet und hat eine UVP von nur 630 Euro.
Aber Drittanbieter sind ja meist billiger als OEM.

Was wir noch nicht kenne ist der Vergleich der Abbildungsqualität. Meine Hoffnung wäre, dass das Olympus besser ist, weil sie das Objektiv in Relation zu den Daten größer gebaut haben und weil eine eingebaute IS Gruppe auch immer ein optischer Kompromiss ist.

MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
hmmm, was glaubst Du wieviele Canon, inkl. dem 24-105 "L"...aus "Plaste" gefertigt sind?
Ich finde es gut, dass Oly in dem Zoom- Bereich nun auch was anbietet, dazu noch wetterfest...auch wenn's keine Linse ist, die ich bräuchte...Bedarf ist jedenfalls bei Vielen da...;)

Es gibt solche und solche...

Hab auch nix gegen gute Kunststoffe, ganz im Gegenteil, aber wenn es haptisch so ist wie mein 40-150er,
welches ich für knapp über 100 Euro neu gekauft habe, dann werde ich es sicher nicht kaufen. :)

Das ist ein Paradebeispiel für meine Bezeichnung "Plastebomber".

Nun, sie ist ohnehin nichts für mich. 6.3 am langen Ende passt mir nicht so recht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dumm nur, dass man bei dieser keine Objektive wechseln kann...
 
...mein 40-150er, welches ich für knapp über 100 Euro neu gekauft habe [...] Das ist ein Paradebeispiel für meine Bezeichnung "Plastebomber"...
Jetzt ist ja die Haptik (auch für mich) ein Punkt, der Preis ein zweiter und die Abbildungsqualität ein dritter, welcher sicherlich nicht der uninteressanteste bei einem Objektiv sein sollte.
 
Jetzt ist ja die Haptik (auch für mich) ein Punkt, der Preis ein zweiter und die Abbildungsqualität ein dritter, welcher sicherlich nicht der uninteressanteste bei einem Objektiv sein sollte.

Absolut!
Dies drei Punkte müssen in einem ausgewogenen und stimmigen Verhältnis zueinander passen.
Zumindest der Preisrahmen ist ja ungefähr bekannt, und da passt IMHO die Haptik, ähnlich einem 40-150 4.0-5.6, nicht dazu.

Aber lassen wir uns überraschen. Für mich kommt das Objektiv eh nicht in Frage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hattest Du das kommende 12-200 denn schon in der Hand?
Oder könnte es vielmehr sein, dass es dem 14-150 II haptisch wesentlich näher kommt, als dem 40-150R II?
 
Da hat eine FZ1000 wesentlich bessere Lichtstärke zum halben Preis.

Nur fällt bei einer FZ1000 bei f/4 genauso viel Licht auf den Senor wie bei mFT bei f/5.6. Einen wirklichen Vorteil hat die FZ1000 also nicht.

Ich habe selber das 12-40, fände so ein 12-200 aber wirklich attraktiv zum Wandern / Urlaub. Klar kann man sich auch eine FZ1000 für sowas kaufen, aber ich persönlich finde es nicht so toll, mich von der Bedienung her ständig umgewöhnen zu müssen. Mir reicht da schon Nikon / Olympus, ich brauch nicht noch ein System mehr.
 
Was habt ihr denn alle gegen das fantastisch kompakte 40-150? :) Ich finde es so cool, wie leicht das Objektiv ist. Das trägt selbst bei langen Alpenwanderungen von Hütte zu Hütte überhaupt nicht auf. Und es fühlt sich vielleicht nicht edel an, aber doch auch auf keinen Fall billig, mit scharfen Graten o. ä. Leichtbau und Krupp-Stahl-Anfassgefühl schließen sich halt aus.

Ich gehe davon aus, dass ein schwereres 12-200 sogar zu einem niedrigeren Preis möglich wäre. Aber wem wäre denn damit gedient? :confused:

Gruß Martin
 
Ich hatte das 40-150 Mal, war aber erschrocken wie leicht es ist. Da ich damals gerade von Canon KB auf MFT umgestiegen war, habe ich nicht so das Vertrauen aufbauen können. Aber insgesamt ein schönes Objektiv und für immer dabei einfach praktisch. Jetzt hab ich das tolle 12-100...

Das 12-200 würde mich schon reizen, denn gerade beim Wandern oder sonstigem Urlaub schadet Brennweite nie, aber beide Objektive sind wohl eines zu viel und der Gebrauchtpreis vom 12-100 wäre ja gerade Mal der Neupreis des 12-200,... Da werde ich mich wohl noch etwas gedulden müssen. Denke aber, dass es durchaus sehr fein ist ein 12-200 zu nutzen.
 
Zum 12-100 ist es finde ich kein Vergleich, 100 und 200mm sind Welten.
Man vergleicht auch keine 24 und 50mm Festbrennweite.

Die Frage ist für mich wie gut ist der obere Bereich und lohnt damit der Mehrpreis zum 14-140.
Und wie es im Vergleich zu einer FZ1000 abschneidet, die gibt es für 539€ hier. Die meisten Exemplare sollen über die gesamte Brennweite scharf sein.
Damit kann ich zwar keine Linsen wechseln, aber die gesamte Kamera.

Mit Kunststoff wie beim 14-150 hätte ich kein Problem, es gibt solche und solche. Eine Linse muss nicht massiv aus Metall sein wegen Schlepperei. Nur Auseinanderfallen sollte es auch nicht gleich wenn man es mal anrumst.
 
Ich habe noch kein Suppenzoom gesehen was Optisch besser performt wie eine "gute" FZ1000. Lichtstärke ist auch top.

Komisch, wo doch auch dort ein Suppenzoom dran ist, nur eben fest eingebaut. :)

Ich vertraue Olympus, dass da ein brauchbares Objektiv rauskommt. Natürlich ist 100mm nicht mit 200mm vergleichbar. Aber es ist natürlich etwas doof, wenn man die Hälfte der Brennweite einfach mal ohne Not doppelt abdeckt.

Vielleicht bietet sich ja nach Erscheinen des neuen 12-200 eine Vergleichsmöglichkeit an, damit man schauen kann, ob sich ein Kauf dann auch bei existierendem 12-100 lohnt.
 
Der Preis ist ja aber echt ne Ansage, wenn auch jetzt nicht neu. Verhältnismäßig leicht ist es und mit 72mn gehen Filter auch noch. Hmm. Muss grübeln
 
Vielleicht bietet sich ja nach Erscheinen des neuen 12-200 eine Vergleichsmöglichkeit an, damit man schauen kann, ob sich ein Kauf dann auch bei existierendem 12-100 lohnt.

Stellt sich diese Frage denn nicht auch schon beim Vergleich des federleichten 14-150mm mit dem recht schwerem 12-100mm Pro? Oder ist die Pro-Linie nicht doch auf eine andere Klientel ausgerichtet? Selbst das 12-40mm Pro existiert immer noch problemlos neben dem 12-100mm Pro, wahrscheinlich sogar einige im gleichen Haushalt.
 
Stellt sich diese Frage denn nicht auch schon beim Vergleich des federleichten 14-150mm mit dem recht schwerem 12-100mm Pro? Oder ist die Pro-Linie nicht doch auf eine andere Klientel ausgerichtet? Selbst das 12-40mm Pro existiert immer noch problemlos neben dem 12-100mm Pro, wahrscheinlich sogar einige im gleichen Haushalt.

Also ich würde sowohl als auch gerne haben wollen. Aber finanziell und im unteren Brennweitenbereich wäre es schon Luxus.
 
Bei dieser Brennweite wäre der Stabi sinnvoll gewesen.

Dual hätte man da einiges mehr an Spielraum und der interne greift da nicht mehr.
Daher für mich keine Option.
Schade.
 
Bei dieser Brennweite wäre der Stabi sinnvoll gewesen.

Dual hätte man da einiges mehr an Spielraum und der interne greift da nicht mehr.
Daher für mich keine Option.
Schade.

Korrekt. Und somit greifen dann viele lieber zu Panasonic welche eben für die meisten Objektive einen Dual-Stabi(OIS + IS) anbieten.
Mit Dual-Stabi könnte man den recht ambitionierten Preis noch rechtfertigen, aber so musst dieser deutlich nach unten gehen um wirklich als Alternative zu gelten.
 
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