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Olympus 100mm Festbrennweite

Und was soll das bedeuten ?

Ich glaub echt, das manch einer hier keine Ahnung vom 105er Sigma hat.

@ Giftzwerg
Ich habe das Sigma 105 auch und verwende es sehr oft um z.B. Schmetterlinge zu fotografieren und zwar nicht kälteerstarrte Tiere um 5 Uhr morgens und auch nicht solche, die sich voll berauscht und praktisch reglos am Schmetterlingsflieder in meinem Garten anklammern.
Demnach wäre ein flotter (SWD) und treffsicherer AF für weniger Ausschuss sehr hilfreich und somit auch eine möglichst große Offenblende notwendig, um dem AF genügend Licht zu liefern.

Sigma 105 ................................ f 2,8
Sigma 105 + EC 14 (148mm)........... f 4,0
Sigma 105 + EC 20 (200mm)........... f 5,6

Das neue Wunsch - Zuiko 100:
Solo....................................... f 2,0
mit EC 14 (142mm)................... f 2,8 (also gleichauf mit Sigma 150)
mit EC 20 (200mm)................... f 4,0

Natürlich fotografiere ich die Schmetterlinge nicht mit Offenblende. Die Lichtstärke soll hier also dem AF dienen, der - wie hier schon gesagt - sich ab E-620 auf "klein" einstellen lässt und (z.B. mit dem großen Sucherbild der E-3/E-30) somit für viele Freihand-Anwendung in der Makrofotografie sehr gut geeignet ist.

Nicht falsch verstehen! Ich bin mit der Bildqualität des Sigma sehr zufrieden. Es ist auch sonst OK (Verarbeitung, Haptik, Preis!) und für eher statische Makro-Motive hervorragend geeignet.

Aber was spricht dagegen, dass es Leute gibt, die sich von Oly noch bessere Bildqualität nicht nur für den Nahbereich samt Freistellungspotential (siehe ZD 50/2.0) und einen wirklich brauchbaren Autofokus wünschen?

Ich vermute doch, dass es da durchaus Käuferpotenzial gibt auch wenn ein solches Objektiv über € 1.000 liegen wird.

(Den AF am Sigma 105 kann man jedenfalls jederzeit "zu Fuß" überholen allerdings hat dann der Schmetterling das Weite gesucht und gefunden).

Gruß Georg

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=511388
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, was kann die Optik dazu wenn die Kamera zu langsam ist ;)

An der E-3 geht es selbst bei solchen Lichtbedingungen zügig und treffsicher zu Werke, sogar noch mit EC-14.

Vom EC-20 brauchen wir nicht reden, bei dem gehen auch die SWD Optiken der Pro-Reihe bei schlechtem Licht in die Knie.

Stefan
 
Weder Canon noch Nikon haben AFAIK ein (KB) 200/2.8 Makro im Programm und wenn es da schon keine Nachfrage gibt...

Danke für den Kommentar. Ich dachte schon, ich wär der Einzige, dem das die ganze Zeit aufstößt.

Alle schreien nach einem 100er Makro am Crop 2. Wieso eigentlich? Macht doch sonst auch keiner. Wenn dann ein 75mm oder zumindest eine ähnliche Brennweite. Oder ist euch da der Abstand zum 50er plötzlich zu klein? Denn das entspricht dann den 100ern der Systeme mit 'nem Crop von 1,5. Aber Oly ist böse, weil sie das nicht machen?!? Und natürlich muss es dann, obwohl die Brennweite ja länger ist, gleich 'ne bombastische Offenblende UND bezahlbar sein. Jo, logisch. Das hier fällt für mich unter die ganzen anderen Utopie-Threads, wo sich Technik zusammenfantasiert wird. Sorry, ist einfach nur ehrlich.

Wollte mal zum Nachdenken anregen.

Grüße
Christian
 
Hallo,

nun ja, es gibt eine ganze Reihe 180mm Makros von den meisten Herstellern.

Aber von mir aus, ein 90mm f2.0 nehme ich auch. Und nein, es muss nicht furchtbar billig sein. Es soll aus der Pro-Reihe, also abgedichtet, sein und selbstverständlich hervorragende optische Leistung bringen.
Wenn es am Ende ein f2.8 wird, dafür aber ordentlich kompakt ist, soll es mir auch recht sein. Die f2.0 sind ein Zuckerl für andere Anwendungen über den Makrobereich hinaus..

Das dieses Objektiv dann nicht 500 Euro kosten wird, ist auch klar.

Das hat auch nichts mit fantasieren zu tun, dass sind praktische Bedarfe im Bereich der lebenden Makrofotografie. Das Sigma wird ja auch von einigen gekauft, und ich habe sogar brauchbare Bilder damit gesehen ;)

Gruß
Daniel
 
Ja, was kann die Optik dazu wenn die Kamera zu langsam ist ;)

An der E-3 geht es selbst bei solchen Lichtbedingungen zügig und treffsicher zu Werke, sogar noch mit EC-14.

Nachdem der AF der E-30 sicher nicht langsamer ist als der AF der E-3 liegt es wohl an der rein persönlichen Wahrnemung was man unter Zügigkeit versteht :lol:
Ich würde mir jedenfalls mindestens die gleiche Zügigkeit wünschen die es bei der E-30 z.B. mit 50-200 SWD + EX 25 bereits gibt und glaube, dass ich damit nicht wirklich in einen Utopie-Thread verbannt werden muss.
 
Natürlich fotografiere ich die Schmetterlinge nicht mit Offenblende. Die Lichtstärke [2.0] soll hier also dem AF dienen, der - wie hier schon gesagt - sich ab E-620 auf "klein" einstellen lässt und (z.B. mit dem großen Sucherbild der E-3/E-30) somit für viele Freihand-Anwendung in der Makrofotografie sehr gut geeignet ist.


Hallo Georg,

Dank für Deine Ausführungen, interessante Überlegungen.
Nur zum Thema AF und Offenblende noch eine Anmerkung: Wie ich mich im Forum hier nach mehreren Anläufen belehren lassen musste, wird der reine AF von der reinen Vermessung beim Phasen-AF nur bis zu einer Blende F 5.6 besser, darunter gibt es da keine Optimierung mehr (außer, wenn bei solch teuren Objektive dann noch bessere "Stellmotoren" verbaut wurden). Die Thoerie lasse ich mal beiseite, das sind mehrere Packen Papier.
Einzig für die Konvertertauglichkeit (Lichtverlust) und für den MF ist das ein schlagendes Argument, allerdings ist Blende F2.0 beim MF auch schon hart an der Grenze, was sich mit den verbauten mattscheiben noch handhaben lässt (eine E-3/E-30 eh von der Suchergröße vorausgesetzt).

viele Grüße
Michael Lindner

der Makros immer noch mit Balgentechnik macht und daher nur für immer dabei ein 2.0/50er ZD (Motto: klein und erstklassig) gelten lässt, wenn der Fotorucksack zu Hause bleiben muss. :evil:
 
Hallo Michael,
danke für deine Anmerkung. Wenn das so ist würde also eine Blende 2,8 selbst mit dem EC-20 genügend Licht spendieren um den Autofokus optimal zu unterstützen. (Beim Sigma 105 + EC 20 = f 5,6 ist das aber in der Praxis nicht so, was offensichtlich auch von anderen wahrgenommen wird).
Eine Blende 2.0 gäbe demnach nur einen Gewinn hinsichtlich Freistellung (also hauptsächlich außerhalb des Makrobereiches).
Wenn man darauf verzichten will (welches Objektiv bietet aber sonst f2.0 bei 100mm) ist also auch ein 100er Makro mit f 2,8 OK.

Das nehme ich ja auch gerne und sofort, wenn es ein Pro mit SWD samt manuellem Eingriff ohne Schalter und Offenblendentauglichkeit/Konvertertauglichkeit wird.
Mein Sigma 105 steht dann zum Verkauf;)

Gruß Georg
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

ich glaube, der EC-20 hat über die geringere Lichtstärke hinaus noch weitere u.U. negative Einflüsse auf den AF. Ein 70-300 hat bei 300 auch nur 5,6 und fokussiert damit im Nahbereich problemlos. Natürlich ist das kein "echtes" Makro aber ne Vergösserung von nahezu 0,5 ist auch nicht so weit davon entfernt.

Weiterhin kommt im 1:1 Nahbereich meist noch ne Lichtveränderung um ca. -2 Blenden hinzu. Das macht dann auch aus dem 100/2.8 schnell ein 100/5,6.

Grs..TC
 
... das 70-300er ZD wird aber bei Vogelaufnahmen (natürlich nicht Nahbereich) meist auf 6.3 aufwärts abgeblendet.

Bei 300 mm (immerhin 600 mm KB auch im Nahbereich) beträgt die Schärfentiefe beim minimalen Arbeitsabstand von 1,2 m ganze 2 mm, erst ab F14 steigt der Wert auf 4 mm; bei 120 cm Arbeitsabstand stelle ich mir die Handhabung etwas schwierig vor (Stativ und Nachbau-Stativschelle wahrscheinlich Pflicht), sollten die Motive kleiner als Frösche oder Libellen sein (wo ja der größere Arbeitsabstand durchaus Sinn machen würde).

Am Balgen verwende ich für sowas maximal ein 135er, was auch schon 270 mm KB entspricht, ansonsten 105 und 60 mm (man muss ja immer die Verkleinerung des Bildwinkels um den Faktor 2 bei FT-Sensoren beachten, an einer Kleinbildkamera hatte ich dieselbe Brennweitenstaffelung und das klappte auch ganz gut, da war die 75mm Brennweite (105er + Vorsatzachromat) das Brot- und Butter-Objektiv, das wird ja jetzt an FT vom 60er schon übertroffen !).

viele Grüße
Michael Lindner
 
Manchmal verstehe ich die Motivation nicht, warum Leute hier Beiträge schreiben. Ich selbst habe hier im Forum schon genug zu den Gründen geschrieben, warum ich ein 100mm f/2 Makro haben möchte. Andere auch. Anstatt das zu akzeptieren, wird Sigma-Bashing unterstellt. Ich kann nichts dafür, dass das Sigma nicht abgedichtet ist, mit dem EC-20 nur noch f/5.6 bietet und für mich in einigen Situationen zu langsam fokussiert. Ich kann aber etwas dafür, dass mir diese Punkte wichtig sind, und ich dementsprechend gern Abhilfe hätte. Im Grunde suche ich auch nicht ein Makro mit "sonstiger Tauglichkeit", sondern ein Tele mit "Makrotauglichkeit". 1:2 würde mir schon reichen. Genauso unsinnig ist die Unterstellung, dass dies Teil gleichzeitig billig sein soll. Der Großteil hier schreibt davon nichts. Ein angemessener Preis wird gefordert, den sehe ich auch beim 150 f/2 gegeben.
Ganz schwach ist das Argument, solch ein Objektiv gäbe es ja bei den anderen Herstellern auch nicht, deshalb will es wohl keiner haben. Mit der Einstellung hätten wir kein 12-60er, kein 50-200er, kein 7-14er, kein 50er, kein 150er, kein 14-35er, kein 35-100er, kein ... . Wenn alle das gleiche anbieten würden, könnten wir uns mehrere Hersteller sparen. Auch eine Form von "System"-Kamera. Abgesehen davon ist der Hinweis, dass es die 180er Makros gibt genauso richtig wie der Hinweis, dass das Sigma 150er Makro gern an Cropkameras verwendet wird. Übrigens gibt es auch 200/2, nur eben ohne Makro.

Es ist ja okay, Alternativen aufzuzeigen. Dann aber auch akzeptieren, wenn andere eben manch ein Objektiv nicht als Alternative sehen.
 
Intel kann doch planen, entwickeln und verkünden was sie wollen, sie haben nur einen halben Mitbewerber. Die können auch Sch*** produzieren mit Rechenfehler drin, verkauft sich trotzdem.

Leg Olympus einfach 10000 verbindliche Bestellungen auf den Tisch, dann bauen die auch. Ins blaue Hinein bauen und dann auf Halde liegen haben, kann sich heute vielleicht noch Canon und Nikon erlauben, bei allen anderen muss verkauft werden.

Und ein 100/2.0 SWD kauft eben nicht jeder, auch wenn jeder danach schreit. Ein 2.8er schon eher, weils bezahlbar wird - aber dann kaufen es die 2.0 Fetischisten nicht mehr als zu lichtschwach - zudem müssen sie Geld zurücklegen für die vier kommenden Festbrennweiten - hüstel...

:top::top::top:
 
moin,

Intel kann doch planen, entwickeln und verkünden was sie wollen, sie haben nur einen halben Mitbewerber. Die können auch Sch*** produzieren mit Rechenfehler drin, verkauft sich trotzdem.

Leg Olympus einfach 10000 verbindliche Bestellungen auf den Tisch, dann bauen die auch. Ins blaue Hinein bauen und dann auf Halde liegen haben, kann sich heute vielleicht noch Canon und Nikon erlauben, bei allen anderen muss verkauft werden.

Firmen kommen aber nicht dort hin wo Intel heute steht dadurch, dass Sie auf 10.000 Verbindliche Bestellungen warten bis sie entwickeln oder produzieren ... ich denke da hast du eine falsche Vorstellung vom Markt ...

:D

Sascha
 
ich warte auch schon ungeduldig auf das Zuiko 100/2. Kapiere das zu Zeit im Vordergrund das mFT steht. Solange es nicht Konkurrenz gibt können die damit gut verdienen und da muss halt das normale FT System warten .
 
[1] Intel kann doch ... Leg Olympus einfach 10000 verbindliche Bestellungen auf den Tisch, dann bauen die auch. Ins blaue Hinein bauen ...

[2] Und ein 100/2.0 SWD kauft eben nicht jeder, auch wenn jeder danach schreit. Ein 2.8er schon eher, weils bezahlbar wird - aber dann kaufen es die 2.0 Fetischisten nicht mehr als zu lichtschwach - zudem müssen sie Geld zurücklegen für die vier kommenden Festbrennweiten - hüstel...

Hallo hheiko,

zu [1] ganz so einfach ist es leider auch nicht, da die Märkte doch sehr unterschiedlich sind (Asien, Europa), was
man bei mFT wieder mal sehen konnte

zu [2] aber :top::top::top:
wie so oft bei Themen, wo viele Männer beteiligt sind, wird gerne mal etwas angegeben, da kann es nicht gross, schnell und teuer genug sein; aber wenn es dann ans Bezahlen geht ... (egal welche Kamerafirma, die Leute, die sich dann diese teuren Optik-Boliden wirklich kaufen, sind doch sehr überschaubar und ob sich das dann für Olympus außer für das Prestige lohnt, wenn an einem 90-250er Top-Pro-Zoom eine Person 3-4 Tage allein herumarbeitet ?)

Keine Frage, manche Tieraufnahmen kann man ohne ein 2.8/300er oder 2.8/90-250er gar nicht erst machen, das galt früher und gilt heute trotz Digitaltechnik genauso. Daher will ich diesen Linsen nicht ihre Berechtigung absprechen. Aber was diese Preisbomben angeht, ist der Bereich bei Olympus eigentlich schon gut abgedeckt (incl. 7-14er). Man soll eben nichts übertreiben - ein 2.0/100er Makro von Olympus wäre wahrscheinlich so teuer, dass dann wieder die Diskutiererei losgehen würde (wie beim 2.8/300er auch) "wir brauchen unbedingt ein kleines günstigeres 4.0er".

Wenn es denjenigen wirklich um Makros ginge, würden sie sogar ehrlicherweise ein 3.5 oder 4.0/100er "fordern", die "Eierlegende Wollmilchsau" wird es eh nicht geben, und für alle andere Zwecke könnte Olympus das 2.0/35-100er auch in einer SWD-Version herausbringen oder den Preis senken, damit wäre Vielen vielleicht eher gedient (da als Zoom deutlich praxisnäher).

viele Grüße
Michael Lindner
 
moin,

Hallo hheiko,

[...] und für alle andere Zwecke könnte Olympus das 2.0/35-100er auch in einer SWD-Version herausbringen oder den Preis senken, damit wäre Vielen vielleicht eher gedient (da als Zoom deutlich praxisnäher).

wäre mir auch lieber! Wobei das 35-100 schon sehr gross und schwer ist, ich denke ein 100 F2 SWD ist auch kleiner möglich ... im rahmen des 50-200 oder gar 12-60 wäre schon schick.

Keine Ahnung wie gross das von der Physik her sein muss.

Sascha
 
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