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Oly-E-System in Color Foto 05/07

So ist es, wirkliche "Recherche" oder gar "kritischen Journalismus" scheint es in der "freien Presse" immer seltener zu geben. Das ist wie mit der Tagespresse -- die Technikmagazine drucken unkritisch die Pressemitteilungen der großen Hersteller ab, die Tageszeitungen drucken unkritisch die Pressemitteilungen der Regierungen und ihrer Behörden ab. ;)

Ciao,
Robert

Ist doch auch viel billiger, macht auch nur wenig arbeit!
Und wenn es alle machen, irgendetwas wird wohl schon gekauft werden.

:mad:

Gruß Christof
 
nun Robert, wie denn auch in der aktuellen Situation?
Da "zeichnen" sich sogenannte Fachmagazine ebenso wie viele bunte Blätter und Tageszeitungen doch dadurch aus, dass sie ihren Erlös in allererster Linie aus den Anzeigenverkäufen generieren.
Der Vertriebserlös deckt oft noch nicht einmal die Druck- und Distributionskosten, von dem aufzubringenden Redaktionsbudget daher ganz zu schweigen.

Um fortzubestehen, beugt man sich in nicht wenigen Fällen dem Diktat der Anzeigenkunden, das alleine schon dadurch ausgeübt wird, dass sich Nichtzufriedenheit durch Storno der Placierungen auszudrücken pflegt.

Was also können wir von vielen Blättern erwarten, die ihren Überlebenskampf fast nur noch durch den guten Kontakt zu Anzeigenkunden bestehen?
Nicht viel, denke ich - und schon garkeine wirklich objektive Berichterstattung.

Man möchte und muss zwar an den Leser verkaufen (da die Anzeigenkunden wiederum auf die Absatzzahlen achten), seine Interessen stehen aber bedauerlicherweise oft an letzter Stelle.

Kommt nicht die ColorFoto auch aus dem Motorpresse-Verlag in Stuttgart? Gab es da nicht vor ein paar Jahren den so netten Fall mit der AMS, die den Anzeigenkunden längere Zeit zur Erzielung möglichst hoher Anzeigenpreise (die ja vom Absatz abhängig sind) völlig falsche Zahlen vorgaukelte?
Mir ist solch ein haarsträubender Fall noch irgendwie im Gedächntis, der dann -als es rauskam- einigen Leuten im Verlag den Job kostete.
Darf man in diesem Zusammenhang die Frage stellen, was ansonsten da und dort noch so alles gemauschelt wird?

Gruesse
Guenter
 
Darf man in diesem Zusammenhang die Frage stellen, was ansonsten da und dort noch so alles gemauschelt wird?
Natürlich! Wäre ja auch ein Wunder, wenn ausgerechnet das Technik-Fachzeitschriften-Gewerbe mit derart finanzkräftigen Konzernen im Hintergrund die einzige Insel in unserem real existierenden Wirtschaftssystem wäre, wo nie jemals "gemauschelt" würde ;)

Grüße,
Robert
 
(...) Darf man in diesem Zusammenhang die Frage stellen, was ansonsten da und dort noch so alles gemauschelt wird?

Es wird nicht nur gemunkelt, dass bei den meisten Zeitungsverlagen investigativer Journalismus ein sicherer Kündigungsgrund ist.:rolleyes:

Bestes Beispiel: die Auflösung der Lokalredaktionen bei vielen Blättern. Ein Teil der Gekündigten, meistens die Waschzetteljournalisten, können dann zu sehr deutlich niedrigeren "Tarifen" bei einer Gesellschaft anheuern, die mit Waschzetteln dann wiederum die Tageszeitungen bedient.

BG
Rolf
 
Ärgerlich an solchen Berichten ist die vorgegaukelte Kompetenz auf die ich anfangs auch hereingefallen bin. Im Zeitalter von www kann man glücklicherweise mit etwas eigeninitierter Recherche und Resthirn hier landen und den aha-Effekt erleben. Wer bei all den vielen Erfahrungsberichten und Beispielbildern dann noch immer völlig borniert an Redaktionslippen klebt, verdient es eben nicht besser.

Mit sommerlichen Grüssen, :D
Stefan
 
Praxistauglichkeit, Egonomie und Handling oder einfach auch nur das Bokeh, alles Dinge die neben der Schärfe allein ebenfalls sehr wichtig sind. Fotos von Besitzern in Foren wie diesem, oder die Möglichkeit von Herstellern Equipment auch mal ausleihen zu können (wie bei Oly oder auch bei Sigma), helfen mehr als hundert fragwürdige Meßwerte ohne jeglichen Praxisbezug. Solange die "Tester" mit den Dingern nicht rausgehen und zusätzlich zu den Siemenssternen auch mal real life Fotos schießen und sich echten Shootingsituationen und typischen Problemen stellen und noch dazu von Anzeigenkunden gesteuert werden, sind solche Tests das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt sind.
 
Praxistauglichkeit, Egonomie und Handling oder einfach auch nur das Bokeh, alles Dinge die neben der Schärfe allein ebenfalls sehr wichtig sind. Fotos von Besitzern in Foren wie diesem, oder die Möglichkeit von Herstellern Equipment auch mal ausleihen zu können (wie bei Oly oder auch bei Sigma), helfen mehr als hundert fragwürdige Meßwerte ohne jeglichen Praxisbezug. Solange die "Tester" mit den Dingern nicht rausgehen und zusätzlich zu den Siemenssternen auch mal real life Fotos schießen und sich echten Shootingsituationen und typischen Problemen stellen und noch dazu von Anzeigenkunden gesteuert werden, sind solche Tests das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt sind.

!!!!!:top:
Gruss
Guenter
 
Praxistauglichkeit, Egonomie und Handling oder einfach auch nur das Bokeh, alles Dinge die neben der Schärfe allein ebenfalls sehr wichtig sind. Fotos von Besitzern in Foren wie diesem, oder die Möglichkeit von Herstellern Equipment auch mal ausleihen zu können (wie bei Oly oder auch bei Sigma), helfen mehr als hundert fragwürdige Meßwerte ohne jeglichen Praxisbezug. Solange die "Tester" mit den Dingern nicht rausgehen und zusätzlich zu den Siemenssternen auch mal real life Fotos schießen und sich echten Shootingsituationen und typischen Problemen stellen und noch dazu von Anzeigenkunden gesteuert werden, sind solche Tests das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt sind.
Diesen Worten muß ich einfach nur zu 100% zustimmen. Dem ist aus meiner Sicht schlicht nichts hinzuzufügen. :) :top:
 
Praxistauglichkeit, Egonomie und Handling oder einfach auch nur das Bokeh, alles Dinge die neben der Schärfe allein ebenfalls sehr wichtig sind. Fotos von Besitzern in Foren wie diesem, oder die Möglichkeit von Herstellern Equipment auch mal ausleihen zu können (wie bei Oly oder auch bei Sigma), helfen mehr als hundert fragwürdige Meßwerte ohne jeglichen Praxisbezug. Solange die "Tester" mit den Dingern nicht rausgehen und zusätzlich zu den Siemenssternen auch mal real life Fotos schießen und sich echten Shootingsituationen und typischen Problemen stellen und noch dazu von Anzeigenkunden gesteuert werden, sind solche Tests das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt sind.

Praxistauglichkeit ist nur begrenzt messbar, noch schwerer wird es mit Ergonomie und Handling. Dies sind alles Dinge die sehr stark von Gewohnheiten, Arbeitsweise und eigenen Vorlieben abhängt und ist daher sehr schwer nur in eine Form zu pressen. Deshalb muss man um Dinge vergleichen zu können, mit Messwerten arbeiten, diese sollten aber zu 100% wiederholbar sein. Dies ist nicht möglich wenn man das Labor verlässte und in freier Natur arbeitet, so gehen die Hersteller auch vor, das dies Erfolg hat sieht man an den Produkten.

Ich denke nur an die Fotos die von den Polen gebracht wurden, hier war das Geschrei bei der E-400 genauso gross. Sie seien lieblos fotografiert worden hies es damals, als ob eine Kamera ein Motiv erkennen würde und dann eben schlecht wird :D Wenn ich eine Kamera im Einsatz habe, dann liegen nicht immer nur tolle Bedingungen vor, die Tollen sollten heute kein Thema mehr sein.

Tester haben nur eine Begrenzte Zeit um einen Test zu machen, ansonsten laufen ihnen die Kosten davon, also können sie neben den Labortests nicht noch tagelang raus gehen un da Bilder machen. Was machen sie denn wenn das Wetter nur schlecht ist, also entweder Regen/Schnee oder vollkommen überstrahltes Sonnenwetter mit einer Dunstschicht die es nicht erlaubt vernünftig zu fotografieren?

Foren halte ich nur begrenzt tauglich um ein System oder Produkt zu beurteilen. Dafür sied die Fehler die bei der Testerei gemacht werden können viel zu vielfältig. Wenn dann nur eine Kombination aus beiden zusammen. Der Rest ist eigenes Abschätzen unter Berücksichtigung der eigenen Anforderungen. Leider ein schwieriges Unterfangen und für Anfänger ungeeignet.
 
Also wenn ich das Testergebnis mal frei interpretieren würde, könnte ich schließen, dass die teureren und besseren Objektive bis auf eine Ausnahme offensichtlich nicht gut genug auf der E-400 auflösen können, um sich deutlich von den günstigeren abzusetzen. Da fragt man sich schon, warum Olympus sich die Mühe macht und nicht einfach nur 5 Objektive im Angebot hat.

Nebenbei ist es auch nicht wirklich sinnvoll, die Auflösung eines 30mm 1.4 mit einem 3,5-6,3/18-180mm zu vergleichen. Natürlich ist die Auflösung bei 1.4 zu diesem Preis nicht "weltklasse" - erwartet ja auch keiner.

Auch bei anderen Herstellern sind mir die Ergebnisse teils sehr suspekt.

TORN
 
Praxistauglichkeit, Egonomie und Handling oder einfach auch nur das Bokeh, alles Dinge die neben der Schärfe allein ebenfalls sehr wichtig sind. Fotos von Besitzern in Foren wie diesem, oder die Möglichkeit von Herstellern Equipment auch mal ausleihen zu können (wie bei Oly oder auch bei Sigma), helfen mehr als hundert fragwürdige Meßwerte ohne jeglichen Praxisbezug. Solange die "Tester" mit den Dingern nicht rausgehen und zusätzlich zu den Siemenssternen auch mal real life Fotos schießen und sich echten Shootingsituationen und typischen Problemen stellen und noch dazu von Anzeigenkunden gesteuert werden, sind solche Tests das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt sind.

Yeap ! :top:
Aber Praxistauglichkeit ist ja auch eine Sache der persönlichen Ansprüche und Vorstellungen. Schon im Bereich der DSLRs ist das mit den insgesamt ja nicht wenigen Bodys im Angebot und den noch viel mehr Objektiven extrem schwierig. Was soll dann aber ein Reporter machen, der Kompaktkameras testet ? Das Angebot ist ja komplett unüberschaubar und ändert sich täglich ....

Möglicherweise sind hier diese rein wissenschaftlichen Tests, die ja auch, zumindest grundsätzlich (siehe DCTau - oder wie das da bei digitalkamera.de noch heist :o ), auf tatsächlich messbaren Zahlen beruhen, die einzige Alternative.

Ob das allerdings dann noch einen praktischen Wert hat ???

Und sind wir doch mal ehrlich - diese Tests mit irgendwelchen Punktwertungen, bei denen Canon dann mit 89,5 vor Olympus mit 89 Punkten gewinnt, sind doch genau das, was alle wollen (hab ich mir ja auch durchgelesen). Die Fragen "Welche Kamera ist denn nun für mich die beste - eigentlich weiß ich gar nicht, was ich fotografieren will - am besten alles !" hier im Forum sind doch genau so.

Man bekommt also genau das, was man will ! :ugly:

Und ansonsten gibt's ja genug persönliche Erfahrungsberichte im Netz.
 
Sprich, die Objektive werden anhand der JPEGS aus der Kamera "getestet"? *wieher*

Vor allem testen die die Objektive offen und zweifach abgeblendet- egal, wo die förderliche Blende liegt, oder für welche Blende die Linse gerechnet ist, oder bei welchen Blenden überhaupt Leistung kommt.

Manche Makros sind offen zwar gut, drehen aber erst voll abgeblendet richtig auf- weil die Linse auf Schärfentiefe optimiert ist. Die "Tests" der Zeitungen erfassen sowas nicht.

Die ganzen sogenannten Tests sind unwissenschaftlich und vielleicht in der Lage, bei Alltagsobjektiven die ganz großen Nieten rauszufischen. Aber um das 35mm Makro mit einerm 14-54 zu vergleichen taugen sie nicht.

Zum 35er Makro: Ich habe es mir gekauft, weil es garantiert die besseren Bilder als das 50er liefert. Der Verzicht auf die Lichtstärker ermöglichst eine sehr einfache Konstruktion, die ohne aufwendige Tricks hohe Kontraste ermöglicht- aufgrund der kurzen Brennweite auch ohne teure Sondergläser. Wenn man mal im Netz nach mtf-Diagrammen sucht und vergleicht, dann ist der 35er immer besser als das 50er. Genau, wie das 105er Sigma immer besser wegkommt als das 150er.
 
Zum 35er Makro: Ich habe es mir gekauft, weil es garantiert die besseren Bilder als das 50er liefert. Der Verzicht auf die Lichtstärker ermöglichst eine sehr einfache Konstruktion, die ohne aufwendige Tricks hohe Kontraste ermöglicht- aufgrund der kurzen Brennweite auch ohne teure Sondergläser. Wenn man mal im Netz nach mtf-Diagrammen sucht und vergleicht, dann ist der 35er immer besser als das 50er. Genau, wie das 105er Sigma immer besser wegkommt als das 150er.

hmm, jetzt mach mich doch nicht so unsicher - bin schon voll auf das 50er macro eingeschossen - alles was noch fehlt ist das geld...

kann die erfahrungen jemand bestätigen?
 
Das 35er ist ohne Zweifel hervorragend; das es besser auflöst als das 50er kann ich nicht bestätigen.

Wenn es die Geldbörse zuläßt, solltest Du die Entscheidung aufgrund der unterschiedlichen Brennweiten und Lichtstärken treffen. Die erzielbaren Bildwirkungen unterscheiden sich deutlich und jede Optik hat ihren eigenen
Reiz.

Wenn ich persönlich eins von beiden abgeben müßte.... ich würde ohne lange zu überlegen, das 50mm behalten.

LG Thomas
 
Ich selbst hab ja nur das 50er, das 35er hatte ich selbst noch nie in Händen.
Wenn ich mir aber hier zahlreiche Aufnahmen vom 35er mit entsprechenden Crops sehe, kann ich nur sagen dass das 50er mindestens genau so scharf zeichnet, wenn nicht sogar noch einen Tick besser.
Die Behauptung das 50er wäre schlechter als das 35er kann ich nicht so einfach akzeptieren.
 
Ich habe mir mal das DCTau Testprotokoll bei www.digitalkamera.de für die Modell E-330 und E-400 jeweils mit dem Objektiv 14-54/2.8-3.5 angeschaut. Nach den dort gemachten Messungen bestätigt sich eigentlich die Aussage von Colorfoto, dass das Objektiv in Kombination mit der E-400 bei 54 mm wesentlich schlechter auflöst. Während bei der E-330 die Auflösung bei 14, 28 und 54 mm auf gleich hohem Niveau ist, ist dies bei der E-400 nicht der Fall. Orginal Aussage:" Die Auflösung fällt zur längsten Brennweite merklich ab, ..".

Mich würde mal interessieren, inwieweit dieser "merkliche Verlust" an Auflösung - vor allem zum Bildrand - in der Praxis relevant ist. Hat jemand die Möglichkeit die e-330 und dei e-400 bei 54 mm zu testen?
 
Ich habe mir mal das DCTau Testprotokoll bei www.digitalkamera.de für die Modell E-330 und E-400 jeweils mit dem Objektiv 14-54/2.8-3.5 angeschaut.
Zu dem konkreten Fall kann ich nix sagen, aber von der DCTau-Geschichte halte ich grundsätzlich auch nicht viel. Was da versucht wird, aus den Dateigrößen der JPEGs rauszulesen, grenzt m.E. an Voodoo, ganz abgesehen davon, dass das eben auch bestenfalls nur fürs JPEG unter den gerade verwendeten Parametern was aussagt.
 
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