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Objektivwechsel , machbar ??

tessis

Themenersteller
Hallo Zusammen, ich habe mal wieder eine Anfängerfrage. Ich habe an meiner 350 D ein Obejektiv mit dem Filtergewinnde 58 mm. Nun möchte ich mit aber ein 18-200 zulegen aber die von mir gefundenen Tamron Obejktive haben einen Durchmesser von z.B. 62, 68 oder 72 mm :o gibt es eine Möglichkeit diese Objektive mittels " Verbindungsstück " an meine Kamera zu schrauben ??? Für Eure Informationen bedanke ich mich vorab :top:
 
Filter Durchmesser befindet sich vorne am objektiv. Da wo man die filter anschließt. Hat Mit Anschluss an Kamera nix zu tun
 
Das "Filtergewinde" ist VORNE am Objektiv, da wo die Gegenlichtblende sitzt. Man kann auf die Objektive noch Pol-, Schutz- und andere Filter anschrauben. Das hintere Ende, mit dem das Objektiv an die Kamera kommt, ist gleich und passt immer bei aktuellen Objektiven.
 
Wenn sie mit EF oder EFs Bajonett , also eigentlich alle Objektive für Canon passen die ohne irgendwelche Adapter. Filtergewinde ist vorn am Objektiv, da schraubt man vorn Graufilter etc. ran. Fazit wenn das Objektiv für das Canon Bajonett gebaut ist passt das .

EDIT: Scheinbar zu langsam !;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Filtergewinde hat keine Aussagekraft ob es an die Kamera passt oder nicht, das Filtergewinde (ist übrigens vorne) ist wie der Name schon sagt dazu da um. Filter deanzuschrauben

Was du meinst ist das Bajonett, da gibts bei Canon das ef-s (Aps-c kamera) und EF (Kleinbildkamera) Bajonett
Falls das Objektiv für Canon EOS ist kannst du es an die 350D dranschrauben.
Vielleicht schreibst du mal genau wie das Objektiv heißt, hier können dir sicher welche sagen ob es Nicht auch bessere Alternativen gäbe :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei dem geplanten Kauf eines 18-200 gibts mit Sicherheit bessere Alternativen.:evil:

Vor allem bessere als das Tamron 18-200er.

@ TO

Was hast du bisher für Objektive und was möchtest du damit hauptsächlich fotografieren. Das wäre schon einmal gut zu wissen, vielleicht bist du nachher mit so einen Superzoom überhaupt nicht zufrieden. Wie hoch ist denn dein Budget?

Wolf
 
Was hast du bisher für Objektive [...]
Vermutlich nur das EF-S 18-55 mm II.
Warum ich das denke? Nun, offenbar macht sich der TO erstmals Gedanken bez. eines neuen Objektivs und das von mir genannte wurde damals mit der 350D verkauft und hat tatsächlich den vom TO genannten Filterdurchmesser.
EDIT: Ich war wohl zu voreilig. Aus einem anderen Thread:
Habe mir für den Einstieg eine CANON 350D mit eknem Canon Objektiv ( Vorne steht CANON ZOOM LENS EF 28 -80mm 1:3.5-5.6 ) drauf.
Und ein 18-55 IS war wohl auch schon im Gespräch. Und da alle o. g. einen Filterdurchmesser von 58 mm haben, dachte der TO offenbar "das muss so".

@TO: Welches 18-200er hast Du Dir ausgesucht? Canon oder Sigma? Das Canon passt sowieso, beim Sigma (wie bei allen Fremdherstellern) musst Du darauf achten, dass es für Canon ist. Und ja - die Qualität von Zooms mit einem derart großen Brennweitenbereich (hier 11fach-Zoom) kann meist nicht mit der Qualität von Objektiven mit kleinerem Zoombereich mithalten. Schau Dir auch mal ein EF-S 55-250 mm an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Zusammen, ja creatix hat Recht, habe auf meiner 350 z.Zt. ein 18 - 55 is II. Hatte mir für den Urlaub ein Canon ich glaub 70 oder 80 - 250 is ausgeliehen und war davon begeistert. Entlich hatte ich die Möglichkeit auch weiter entfernte Motive einzufangen. Ich fand es aber recht störend und nervig, ständig die Objektive zu wechseln. Da ich aber nur Laie und GELEGENHEITSFOTOGRAF bin, hällt sich mein Budgett in Grenzen. Ich bin bei E... auf das Tamron AF 18-200 F/ 3.5 - 6.3 Di II LD XR Aspherical if gestoßen. Liegt preislich bei ca. 100 Euro. Na ja und da dachte ich mir das das für mich ausreicht. Hatte das mit dem Filtergewinnde falsch verstanden:o
 
Ich hatte das Tamron 18-200 mal gekauft, als ich 2005 mit ner 350D anfing ... und habe es 3 Tage später getauscht gegen ein Tamron 28-75/ 2,8.

Das war selbst als Laie damals nicht zu ertragen, dafür hatte ich mir keine DSLR gekauft. Besonders an den Enden, also 18-30mm und 150-200mm war das nix.

Man bekommt eben genau so viel Leistung, wie man auch Geld auf den Tisch legt und 100€ sind ebem die ganz unterste Spanne der Preisskala für ein 200mm Objektiv.
 
(...)Ich bin bei E... auf das Tamron AF 18-200 F/ 3.5 - 6.3 Di II LD XR Aspherical if gestoßen. Liegt preislich bei ca. 100 Euro. Na ja und da dachte ich mir das das für mich ausreicht. Hatte das mit dem Filtergewinnde falsch verstanden:o

Wenn du kein Objekitv wechseln willst, wäre für dich eine Bridgekamera besser als eine DSLR, denn der Sinn dieser Kamera ist das Objektiv zu wechseln.

Sonst würde ich dir ein Canon 55-250 IS STM als Ergänzung zum 18-55 IS II empfehlen.
 
Mein Tipp dazu: lass die Finger vom 18-200er.

Hatte selbst mal Eins und das Ding war so grotten-unscharf, daß fotografieren damit überhaupt keinen Spaß gemacht hat!
Hol dir lieber zu Deinem 18-55er noch ein gutes 70-200er, damit bist Du um Lichtjahre besser bedient!
Jede moderne 300 Euro Kompakte macht bessere Bilder, als die 350D mit dem 18-200
 
denn der Sinn dieser Kamera ist das Objektiv zu wechseln.

Nein, der Sinn der Kamera ist es Fotos zu machen.
DSLRs haben noch andere Vorteile als die Möglichkeit des Objektivwechsels.

Das erwähnte Tamron 18-200 ist wirklich nicht der Brüller.
Ich kann auch nachvollziehen, dass Du nicht gerne dauernd wechseln willst. Gefühlt hat man immer das falsche Objektiv drauf.
Als ich mit der 300D anfing, hatte ich ein 18-55, ein 28-105 und ein 28-200 (ja, jeder macht mal Fehler). Gerade das 18-55/28-105 waren so nichts für mich. Dauernd das Falsche. Extrem bei einer Situation, bei der ich innerhalb weniger Minuten sechsmal wechselte.

Mein Meinung, schaffe Dir ein EF-S 55-250 IS oder IS STM an. Ja, Du wirst wechseln müssen.
Später dann das 17-85 oder wenn das Geld da ist das 15-85 dazu. Bevor der durchaus berechtigte Kommentar kommt, dasss das 17-85 nicht der Brüller ist. Im Bereich von 18-55 nicht wesentlich unterhalb des 18-55 IS II, dazu kommt aber der Millimeter unten und 30mm oben. In vielen Situationen ist ein Wechseln dann nicht nötig.
 
Wenn du kein Objekitv wechseln willst, wäre für dich eine Bridgekamera besser als eine DSLR, denn der Sinn dieser Kamera ist das Objektiv zu wechseln.

Sonst würde ich dir ein Canon 55-250 IS STM als Ergänzung zum 18-55 IS II empfehlen.

Nein, der Sinn der Kamera ist es Fotos zu machen.
DSLRs haben noch andere Vorteile als die Möglichkeit des Objektivwechsels.
...
Ich kann auch nachvollziehen, dass Du nicht gerne dauernd wechseln willst. Gefühlt hat man immer das falsche Objektiv drauf.

Mein Meinung, schaffe Dir ein EF-S 55-250 IS oder IS STM an. Ja, Du wirst wechseln müssen.
Später dann das 17-85 .... Bevor der durchaus berechtigte Kommentar kommt, dasss das 17-85 nicht der Brüller ist...

Ich kann hier nur mit meiner eigenen Erfahrung beitragen: Wenn man unterwegs ist, ist das Wechseln des Objektives äußerst lästig (und außerdem muss man eines ständig mit sich herumtragen). Wenn ich auf Reisen bin, benutze ich an der 60D das Canon 18-200 mm.

Zuerst war ich auch skeptisch gegenüber dem "Suppenzoom". Aber die praktischen Vorteile überwiegen. Die längere Brennweite lässt sich durch Crops nicht ersetzen. Und an interessanten Aussichtsspunkten möchte man sowohl das "ganze Bild " einfangen, als auch entfernte Details heranholen. Genauso in der Stadt: Mal möchte man ein ganzes Gebäude ins Bild bekommen, mal ein kleineres Detail einfangen. Und das am Besten gleich hintereinander.

Aus reiner Unerfahrenheit hatte ich mir ebenfalls das 55-250 mm zugelegt (und das 17-85 mm als Kitobjektiv mit der Kamera gekauft). Ich kann nur sagen, dass das 18-200 mm von der Bildqualität beide Objektive mindestens ersetzt - und mir in vielen Situationen geholfen hat, weil ich Fotos machen konnte, statt meine Zeit mit dem Objektivwechsel zu verbringen. (Das 17-85 mm ist wirklich kein "Brüller" - milde gesagt. Und das 55-250 mm bringt keinen Vorteil gegenüber dem 18-200 mm in der sichtbaren Bildqualität.)

Einen ganz wesentlichen praktischen Nachteil hat das 18-200 mm (nicht nur das von Canon - das gilt auch für ähnliche Objektive anderer Hersteller): Beim Tragen rutscht das Objektiv von selbst in die längste Brennweite (sog. "Lens creep"). Da der Hersteller das weiß, gibt es einen "Lock-Schalter", der das Objektiv in der Ausgangsstellung fixiert. Am Anfang ist es stark gewöhnungsbedürftig, den Schalter immer wieder zu betätigen und ihn dann vor jeder Aufnahmeserie zu lösen! Mit der Zeit gewöhnt man sich aber daran. Und es geht schneller als ein Objektivwechsel.

PS: Meines Wissens gibt es keine Bridgekamera mit APS-C-Sensor. Schon allein daher sind Bridgekameras keine Alternative zu einer DSLR.
 
Zuletzt bearbeitet:
PS: Meines Wissens gibt es keine Bridgekamera mit APS-C-Sensor. Schon allein daher sind Bridgekameras keine Alternative zu einer DSLR.

Na da gib' aber acht, dass Du Dich nicht schnell aber ganz warm anziehen kannst! :cool:

Aber stimmt - der größte Sensor in einer Bridge ist 1" Zoll und da glaube ich nur bei 3en (2x Sony, 1x Panasonic). Und ich weiß nicht, ob ich nicht auf die Panasonic Lumix FZ1000 zuschlagen werde, falls die 'wahrscheinlich neue' 7D² nicht das bringt was ich mir von ihr erwarte ... :o

Kennst Du schon den TF-Test über die FZ1000? Ehrlich, mir ist dabei ordentlich kalt geworden (also warm anziehen! ;)).

Falls nicht:
Bridgekamera-Knüller Lumix FZ1000 im Test (Teil 1)
Bridgekamera-Knüller Lumix FZ1000 im Test (Teil 2)
 
@PalEOS

Stimmt, die Panasonic FZ1000 scheint ganz brauchbare Ergebnisse zu liefern. (Hatte mal eine FZ200, und da waren die Ergebnisse schrottig). Bleibt natürlich noch die Handhabung, die man am besten als "fummelig" bezeichnen kann. Und ein elektronischer Sensor ist auch noch immer nicht das Gelbe vom Ei, selbst wenn es da enorme Fortschritte gegeben hat.

Ich hatte ja auch geschrieben, dass ich auf Reisen (fast) immer das 18-200 mm drauflasse. Zuhause mache ich oft Innenraumaufnahmen in Situationen, wo Blitze stören, und da ist es natürlich toll, wenn man dann andere Objektive verwenden kann, was bei einer Bridgekamera nicht geht. (Hatte gehofft, dass das auch mit der FZ200 aufgrund der Lichtstärke von 2.8 ginge, aber für mehr als Facebook-Bilder war die einfach unbrauchbar.)
 
Ja wenn man Canon gewohnt ist ... da wird sogar eine Nikon schon fast 'fummelig'. :lol:

Wenn man sich so dem Lowkey-Test ansieht muss die anhand des TF-Test mächtig zugelegt haben. Doch kleiner Sensor bleibt eben kleiner Sensor (mit fast genau so viel Pixel wie die 70D. :eek:

Ich hoffe, dass ich sie mir so in 2-3 Wochen mal näher ansehen kann für einen Tag.
 
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