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Objektivwahl Auslandsreise a6000

Dem 24 MPX APS-C-Sensor sollte man schon was Gutes tun. Mit dem SEL1018 und dem 50 1.8 hast du zwei hochwertige Optiken und kannst so ziemlich alles abbilden. Alternativ das 1670 Zeiss. Sicherlich ein super Reisezoom, aber es kann weder gut freistellen, noch Ultraweitwinkel abbilden. Dafür entfällt der Wechsel.
 
Doch, an der kleinen A6xxx ist es von der Proportion her RIESIG :cool:

Und vor allem: Du schleppst es immer und überall mit rum.
Egal ob in der Stadt oder abends beim Dinner.
Daher empfahl ich zusätzlich zum Standardzoom das kleine 55-210, was überall für den Bedarfsfall unterzubringen ist und beim Abendbummel auch mal zuhause bleiben kann.
Vom Suppenzoom und auch dem 18-105 kann man dann nicht einfach mal 2/3 zuhause lassen!
Plausibel?

Naja, riesig ist immer relativ - mein Hauptsystem ist eine A7s mit LAEA4 und Tamron 24-70/2.8 - DAS ist riesig...

Ich bleibe dabei, für eine Wanderung gibt es m. E. nichts kompletteres als das 18-200 + ein zusätzliches UWW. Bei Städtetrips kann das aber anders aussehen, hier kann man tatsächlich auch ein 10-18 immer drauf lassen und für den Notfall ein 35/1.8 oder 50/1.8 oder auch das erwähnte 55-210 aus der Tasche ziehen.
 
Jetzt muss ich doch noch mal fragen, da hier viel zum 10-18 geschrieben wird.

Vorhanden (ohne Zusatzkosten) sind die folgenden:

Sony 16-50
Sigma 30
Sony 50
"Sony" 55-210
(Altglas lassen wir mal außen vor)

Schon länger bestellt hatte ich das 12 mm Samyang (soll heute oder morgen ankommen). Dies hatte ich eigentlich für den WW Bereich eingeplant.
Das Objektiv sehe ich auch als Festbrennweiten-Alternative zum 10-18 (preislich interessant fast 450 Euro Unterschied) natürlich mit allen Vor-Nachteilen einer Festbrennweite :D

Somit sollte ich auf Reisen eigentlich vom WW Bereich mit dem 12 mm in Kombination mit dem 16-50 gut aufgestellt sein.
Das 30'er dann unter anderem bei wenig Licht:-)
Das 55-210 als leichtes immer dabei Tele.

Das 18-105 finde ich als "sehr viel drauf" sehr gelungen (habe es aber noch nicht getestet), die fehlenden 2 mm unten herum werden durch die 35 mm mehr oben herum (zum 16-70) und 55 mm zum 16-50 wieder wett gemacht und der Preis ist auch noch vertretbar :rolleyes:
Die Größe stört mich eher wenig und eigentlich weiß man ja wann man vorhat Sightseeing in einer Stadt zu machen, da wäre es natürlich eher suboptimal.

Den Mehrwert ein 10-18 und 16-70 hinzuzukaufen (ca. 1600 Euro) sehe ich nicht gegenüber den Vorhandenen Linsen plus 12 mm und 18-105 für 800 Euro.

Über Kommentare dankbar :-)

Andreas
 
Kommentare, bitte sehr:

Du hast das 12er ja schon geordert, da will ich es dir nicht madig machen...

Du hast dich in allen Bereichen für vernünftige und preis-werte Lösungen entschieden. Das ist doch o.k.

Ich habe mir meinen Krempel nun über Jahre zusammen gerafft und die meisten Bereich dann noch ge-upgraded. Wer billig kauft, kauft zwei mal...?

Mein 1650P wich erst kürzlich einem 1670Z.

Ein 16F28 plus UWW-Konverter wich einem 1018.

Anstelle Sigma 30 kaufte ich - diesmal auf Abhieb - das tolle 35F18. Der Fehlkauf war zuvor das für mich unpassende 24F18 - trotz aller guten Kritiken.

Für mein 18200 brauche ich derzeit keinen Ersatz - Tele ist bei mir gerade nicht angesagt.

Das 18105P besaß ich auch mal für eine Stunde... Gefiel mir nicht und ging postwendend zurück.

Was will ich damit sagen? Frage 2 Leute und du hörst 3 Meinungen... Manche Erfahrungen muß man wohl selbst machen.

Ich versuche inzwischen, die Objektive mal gebraucht zu erhaschen; dann verbrennt man weniger Geld, wenn es mal nicht passt.

Gruß, Heiko

Ach ja: Momentan bin ich gerade mal gut versorgt mit 3 Objektiven! Für mich passt das.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Objektive sind:
SEL1018
SEL1670Z
SEL55210
SELP1650 (wenns mal kompakt sein muss)
SEL50F18
Sigma 30mm 2.8
8mm Fisheye

Mitnehmen würde ich:
10-18mm
16-70mm (alternativ 1650)
55-210mm
50mm 1.8
STATIV!
evtl. Fisheye

Anstelle deines 30mm Sigmas würde ich das 50mm Sony nehmen.


Begründung:

10-18mm: Sowohl das 1650 als auch das 1670 sind im Weitwinkel nicht besonders gut. Von der Perspektive her gefallen mir 12mm meistens am besten, sodass ich denke, dass du mit einer 12mm Festbrennweite ebenfalls gut gerüstet bist. Darunter greife ich öfter gleich zum Fisheye

16-50/70mm: WENN kein SEL1018 vorhanden ist, sondern nur eine 12mm Festbrennweite, dann ist der Sprung von 12 auf 18mm zu extrem. Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass 16mm sehr oft benötigt werden wo 18mm schon zu viel sind und 12mm vergleichsweise zu wenig. Aus diesem Grund würde ich ein SEL18105 (habs mal getestet) nur in Kombi mit einem 1018er empfehlen und ansonsten vergessen. Das 1670 ist zwar keine 800€ Wert, aber in jedem Fall dem Kit vorzuziehen, da durchgängig F4, schärfer und kontrastreicher. Ich bin mittlerweile sehr zufrieden damit, nachdem ich aufgehört habe es für Landschaftsfotografie im Weitwinkel zu verwenden. "Brauchen" tut man es nicht, aber man kann es notfalls auch mal am langen Ende für Portraits nutzen. In deinem Fall halte ich ein 18105 für die schlechteste Investition, denn der obere Brennweitenbereich wird vom Tele abgedeckt und die 2mm nach unten fehlen dir komplett. Heißt: Kit behalten.

55-210mm: Würde ich nur zur Sicherheit mitnehmen und fliegt bei mir meistens als erstes raus. Bei mir ist das folgendermaßen: Wenn man es nicht dabei hat wird es gebraucht und wenn man es dabei hat, dann braucht man es nicht :D

50mm 1.8: Würde ich dem 30mm 2.8 Sigma ganz klar vorziehen. Das (mein) 1670 - und ich glaube auch das Kit - hat im Bereich um die 30mm seine beste Abbildungsleistung und lässt trotz F4 dank dem Stabi längere Belichtungszeiten zu. Das 50mm Sony bringt ebenfalls einen Stabi mit und wenn mal was freigestellt werden soll, dann ist ein 50er definitiv die bessere Wahl.
Also: 30mm daheim lassen. Es sei denn es ist ein SEL35F18 vorhanden, das würde ich beiden vorziehen.


Ansonsten bin ich der Meinung, dass man seinen Urlaub auch andersweitig genießen sollte und es mit der Ausrüstung nicht übertreiben muss. Bei einer Fotoreise geht das natürlich in Ordnung.
 
@Sealight
@droehnwood

wenn ich Eure Kommentare richtig deute :angel:

Du hast das 12er ja schon geordert, da will ich es dir nicht madig machen...
Du hast dich in allen Bereichen für vernünftige und preis-werte Lösungen entschieden. Das ist doch o.k.
Ich habe mir meinen Krempel nun über Jahre zusammen gerafft und die meisten Bereich dann noch ge-upgraded. Wer billig kauft, kauft zwei mal...?


16-50/70mm: WENN kein SEL1018 vorhanden ist, sondern nur eine 12mm Festbrennweite, dann ist der Sprung von 12 auf 18mm zu extrem. Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass 16mm sehr oft benötigt werden wo 18mm schon zu viel sind und 12mm vergleichsweise zu wenig. Aus diesem Grund würde ich ein SEL18105 (habs mal getestet) nur in Kombi mit einem 1018er empfehlen und ansonsten vergessen.

Dann würdet Ihr (wie auch einige andere) mir auf jeden Fall eher das 10-18 anstelle des 12mm ans Herz legen. Das 12'er kann ich zur Not noch gegen das 10-18 tauschen.
Dann wäre aber mit der Kombi (10-18 und 18-105) das Budget erschöpft.

Grundsätzlich habe ich in unserem letzten Kurzurlaub aber gemerkt, dass ich gefühlt zu oft zwischen 16-50 und 55-210 gewechselt habe, wobei ich nie in den hohen Tele Bereich gegangen bin. Aus diesem Grunde favorisiere ich das 18-105, das 16-70 bringt mir bei dem hohen Preis keine gefühlten Vorteile gegenüber dem 16-50 (+20mm) vom wechseln her.

Mal gefragt, was gefiel Euch am 18-105 nicht?

Danke
Andreas
 
Dann würdet Ihr (wie auch einige andere) mir auf jeden Fall eher das 10-18 anstelle des 12mm ans Herz legen.
Das 10-18mm bietet mehr Flexibilität, ist kompakt, leicht, hat nen Autofokus und Stabi und hat etwas bessere Sonnen-/Blendensterne als das Samyang.
Das Samyang würde ich nur nehmen, wenn die F2 für Astro etc. wichtig sind oder der Preis eine enorme Rolle spielt.
Mal gefragt, was gefiel Euch am 18-105 nicht?
Ganz klar Größe (Länge 110mm) und Gewicht (427g)
 
Danke für die Info zum 10-18, werde es wohl umtauschen, Astro wird nicht benötigt (auch in Zukunft nicht)

Ganz klar Größe (Länge 110mm) und Gewicht (427g)

Das wäre für mich kein Thema (2m/Hände wie Bratpfannen). Die Größe meiner EOS 60D war für mich ein Grund so lange im DSLR Lager zu bleiben :eek:

Ich trage die Kamera auch direkt mit CapturePro Clip am Rucksack, so dass Größe/Gewicht eher nebensächlich sind.

Ich würde eher Folgendes (z.B. gegenüberdem 16-50 bzw. 16-70) vergleichen:
- Wirklich erkennbarer Unterschied in der Darstellungsqualität
- Anzahl der (nicht) erforderlichen Objektivwechsel (Das berühmte Immerdrauf)
- Kosten/Nutzen

Gerade zum 16-70 hört man immer wieder das es wirklich nicht schlecht ist, das aber viele bei dem Preis enttäuscht sind, da die Bildqulität eben nicht unbedingt den Mehrpreis rechtfertigt und wie gesagt dann nur einen Zugewinn von "nur" 20 mm wäre mir eigentlich zu wenig.


Danke Andreas
 
Hallo Andreas,

Mal gefragt, was gefiel Euch am 18-105 nicht?

- Es war schon recht groß / lang / schwer, immerhin mit fester Länge - also kein Staubsauger.
- Die Anfangsbrennweite von 18mm etwas zu lang.
- Der Unterschied 50mm (1650P) zu 105mm überraschend gering.
- Trotz in-Kamera-Korrektur noch tonnenförmige Verzerrung übrig. Vielleicht heute beseitigt, damals nicht. Heute mache ich RAW...
- Hoher Aufpreis zum 1650P (ca. 400).

Ich würde eher Folgendes (z.B. gegenüber dem 16-50 bzw. 16-70) vergleichen:
- Wirklich erkennbarer Unterschied in der Darstellungsqualität
- Anzahl der (nicht) erforderlichen Objektivwechsel (Das berühmte Immerdrauf)
- Kosten/Nutzen

- Ich glaube nicht, daß das 1670Z signifikant besser ist, als das 18105; aber als das 1560P schon. Die pure Mitten-Schärfe war aber auch bei meinem 1650P schon sehr hoch. Die Ecken sind nun ein wenig besser, der Kontrast super. Aber auch f4 bei 70mm sind deutlich besser, als f5,6 bei 50mm. Die Haptik bitte nicht vergessen. Und das permanente Einfahren des 1650P nervte auch.
- Das 1670Z hat für mich absolut Immerdrauf-Qualitäten!
- Kosten/Nutzen sind beim 18105 deutlich besser, beim 1560P sensationell!

Ich wollte das 1670Z ja von Anfang an, nur war es damals kurzfristig nicht lieferbar. Mit den anderen Objektiven kann man allerdings auch schöne Fotos machen... ;-)

Gruß, Heiko
 
Dann würdet Ihr (wie auch einige andere) mir auf jeden Fall eher das 10-18 anstelle des 12mm ans Herz legen. Das 12'er kann ich zur Not noch gegen das 10-18 tauschen.
Dann wäre aber mit der Kombi (10-18 und 18-105) das Budget erschöpft
Das würde ich pauschal nicht sagen. Die Kombination 10-18 mit dem 18-105 fände ich jedoch vernünftig.


Mal gefragt, was gefiel Euch am 18-105 nicht?

- Als Immerdrauf zu groß und zu hohe Anfangsbrennweite
- Ich hasse den Motorzoom, das Zeiss ist in Punkto Haptik einfach überlegen

Die Verzeichnung hat im Endergebnis weniger gestört, das war eher Kopfsache.

Ich würde eher Folgendes (z.B. gegenüberdem 16-50 bzw. 16-70) vergleichen:
- Wirklich erkennbarer Unterschied in der Darstellungsqualität
- Anzahl der (nicht) erforderlichen Objektivwechsel (Das berühmte Immerdrauf)
- Kosten/Nutzen
Der Unterschied ist bei den meisten Fotos deutlich erkennbar. Lediglich bei Landschaftsaufnahmen im Weitwinkelbereich ist das Zeiss an den Rändern unscharf, ansonsten wirklich top.
Für mich sind die (wenigen) 20mm mehr am oberen Ende perfekt, allerdings verwende ich selten Tele, daher wenig Wechseln im Telebereich.
Qualitätsunterschiede zwischen 18105 und 1670 sind vorhanden, aber bei beiden ausreichend.

Gerade zum 16-70 hört man immer wieder das es wirklich nicht schlecht ist, das aber viele bei dem Preis enttäuscht sind, da die Bildqulität eben nicht unbedingt den Mehrpreis rechtfertigt und wie gesagt dann nur einen Zugewinn von "nur" 20 mm wäre mir eigentlich zu wenig.
Die 20mm sind genau soviel mehr wie mir vorher gefehlt haben. Falls das nicht reicht, dann ist das 105er für dich unter Umständen die bessere Wahl.
Stell doch einfach das 55210 mal auf 105mm ein.
Man bekommt für das Geld schon was, auch wenn es etwas teurer ist. Außerdem haben beide Objektive durchgängig F4.
 
Wieso denn 20mm am oberen Ende?

105 - 70 = 35

Und wenn man dann noch den Crop-Sensor berücksichtigt, sind dies gefühlt nochmals mehr!
 
@Sealight: ich kenne deine fotografiegewohnheiten nicht,
aber der TO will nach USA/Kanada und Landschaften/Städte fotografieren,
dafür ist f4 nicht unbedingt wichtig und 50mm am crop auch nicht.
dafür machen 210mm gegenüber 105mm sinn, wenn man in der natur steht und eine bergformation dichter ran holen möchte…
das 30er sigma ist klasse für street und das 12mm sammy reicht sicher auch für weitwinkelaufnahmen,
weniger als 20mm am KB braucht man bei landschaft doch wirklich fast nie.
sonst kann man auch ein pano machen.
also ich bräuchte weder ein 18-105mm noch ein 10-18mm für so eine reise.
lieber noch was analoges manuelles um 24mm,
oder das 19/2.8 sigma.

ps. @Andrennie: schau dir mal in den landschaftsthreads entsprechende bilder deiner urlaubsregion an
und entscheide welche bilder dir gefallen, ich schätze du wirst dabei mehr telebilder finden als gedacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ging darum möglichst wenig Objektive mitzunehmen und selten zu wechseln.

ich kenne deine fotografiegewohnheiten nicht,
aber der TO will nach USA/Kanada und Landschaften/Städte fotografieren,
dafür ist f4 nicht unbedingt wichtig und 50mm am crop auch nicht.
dafür machen 210mm gegenüber 105mm sinn, wenn man in der natur steht und eine bergformation dichter ran holen möchte…
Und genau deshalb habe ich eine Seite vorher darauf hingewiesen, dass ich das 12mm nur in Kombination mit dem Kit/Zeiss empfehlen würde, das 18105 aber nur in Kombi mit dem 1018, da sonst ein wichtiger Brennweitenbereich für Landschaft und vor allem Städte fehlt.
Ebenso habe ich nicht behauptet, dass F4 dafür notwendig ist, sondern nur darauf hingewiesen, dass unter anderem dadurch der Preis zustande kommt?!
Das Zoom habe ich übrigens auch empfohlen mitzunehmen und wenn der TO öfter im Bereich 50-105mm fotografiert und somit weniger oft wechseln muss, dann kann man das SEL18105 doch durchaus empfehlen.

In dem Punkt 30er Sigma hast du recht. Wenn man viel Street fotografiert, dann hat es seine Berechtigung.

lieber noch was analoges manuelles um 24mm,
oder das 19/2.8 sigma.
Das zusätzlich im Gepäck macht es bei einer Reise mit Begleitung aber weder schneller noch kompakter ..
 
Alles gut,

nicht Alles auf die Goldwaage legen :-)

Ich habe schon wertvolle Tips erhalten, die in Kombination mit meinem jetzigen Fotoverhalten zu einer besseren Entscheidungsfindung führen "könnten".

Also Fakt:

Ich packe meinen Koffer und nehme mit......

SEL 10-18 (Anstatt 12mm- WW fehlte mir etwas und das 10-18 liegt auch meiner Frau besser - AF, Stabi usw.)
SEL 16-50 (frisst kein Brot und wiegt nichts)
SEL 55-210 Tele
SEL 50

Das wiegt bisher nicht viel und sollte ziemlich viel abdecken.

Fehlt also nur noch, die während der Fahrt öfters drauf Linse.

Das bereits bestellte 18-105 habe ich beim großen Fluss noch stornieren können, da ich mir echt nicht sicher war.

Für das 18-105 spricht:

Größerer Brennweitenbereich, somit weniger Wechsel.
Auch für Filmen gutes Objektiv (ist nur nebensächlich aber wäre auf der Tour bestimmt nicht schlecht)
Preis Leistung (499 Euro, ist aber seit letzter Woche etwas gestiegen)

Dagegen:

Fehlende 2mm WW
Sehr groß und schwer für ein "Öfter drauf" (was bei einer entsprechenden Auslandtour im Urlaub nicht stört, muss im Alttagsgebrauch in Deutschland nicht unbedingt gleich gut sein)


Für das 16-70 spricht:

Angeblich noch brilliantere Fotoqualität
Kompakter und leichter, somit "besser" als immer drauf geeignet.

Dagegen:

Weniger Brennweitenbereich Richtung Tele (35mm im Vergleich 70 zu 105) /Nur 20 mm Brennweite mehr als 16-50
Preis zur Zeit 829 Euro = mehr als 300 Euro teurer als das 18-105

Bei den beiden letzt genannten muss ich noch einmal in mich gehen.
Ich denke ich muss diese wirklich direkt vergleichen (Fotos machen und in der Hand halten) um für mich eine Entscheidung zu treffen.

Der Bauch sagt 18-105 was aber auch - das gebe ich gerne zu- mit den schmerzenden 300 Euro Differenz zu tun hat.
Ich kann mir aber auch vorstellen, dass das 16-70 sowohl im Ausland als auch im täglichen Gebrauch (und da noch mehr) ein paar Vorteile hat.

Immer diese Entscheidungen :grumble:

Danke nochmals an Alle die mich bei der Objektivwahl unterstützt haben!!!

Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Man muss das Kit nicht zwingend ersetzen bzw. darf sich davon keine Quantensprünge erwarten.
Im Suche/Biete-Bereich gibt es übrigens das 18105 gerade für 420€ zu kaufen, das dürftest du nach der Reise mit wenig Verlust wieder verkaufen können, falls es dir nicht so zusagt. Die 16mm beim Zeiss sind an den Rändern sowieso nicht so toll.
Stattdessen könnte man sich für die Preisdifferenz zum 1670er locker eine gebrauchte NEX-6 als Zusatzbody holen und an diese das SEL1018 montieren und an der A6000 das 18105er. Alternativ an eine von beiden das Tele.
Zur anderen Kamera greifen geht meistens fixer als Objektiv wechseln und so bist du für alle Situationen ausgerüstet (Akkus sind kompatibel).
Pavel Kaplun hat z.B. aus genau diesem Grund 3x die A6000 mit 1018, 1670 und 70200.

Wenns nur für die eine Reise ist würde ich Gebrauchtkauf mit anschließendem Verkauf schon in Erwägung ziehen, evtl sogar das 18200. Sind doch dann Peanuts bei dem was eine USA-Reise kostet.
 
Nicht nur das 18105 hat Qualitäten beim Filmen. Das 1670Z hat KEIN Focus-breeze, wie das 18105 und empfiehlt sich damit durchaus auch für Filmer!

Gebraucht kaufen und ausprobieren - hatte ich ja auch schon empfohlen!

Einen 2ten Body zu empfehlen, wo doch die eingangs formulierte Prämisse hieß: So wenig Gewicht wie möglich, finde ich am Thema vorbei.
 
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